Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Anmerkung“ mit dem Wert „Anbringung eines gefälschten Siegels Ludwigs des Deutschen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-1793  + (Anbringung eines gefälschten Siegels Ludwigs des Deutschen.)
  • RvL-Bd.3-353  + ([[Informationsmangel]])
  • RvL-Bd.3-260  + (Kriegsende)
  • RvL-Bd.1-064  + ([[Hörensagen]])
  • RvL-Bd.3-356  + ([[Brevitas]])
  • RvL-Bd.3-363  + (1522)
  • RvL-Bd.1-078  + ([[Herrennennung]])
  • RvL-Bd.3-289  + (9 Gefangene)
  • RvL-Bd.3-330  + (Implizite [[Wahrheitsbeteuerung]], Lügenvorwurf an Dichter von Nr. 329)
  • RvL-Bd.3-334  + ([[Brevitas]])
  • RvL-Bd.1-101  + (Position als Berichterstatter)
  • RvL-Bd.3-355  + ([[Brevitas]])
  • RvL-Bd.1-002  + ([[Brevitas]])
  • RvL-Bd.1-013  + (Erneuerung des Liedes)
  • Vorlageseite  + ([[Platzhalter]])
  • LdD-2136  + (Ann. Bert. (Hincm.) 870 mit der ungenauen Zeitangabe für die Ankunft: ante quadragesimae initium (28. Febr.).)
  • LdD-2147  + (Ann. Bert. (Hincm.) ed. Waitz 117 erwähnen ausdrücklich, dass auch die Markgrafen (Wilhelm und Engilscalk vgl. Ann. Fnld. 884 und Urk. Karlmanns RI I n. 1522, Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,319 n. 1) fielen.)
  • LdD-2125  + (Ann. Bert. (Hincm.): et in cristina IIII id., das Tagesdatum fraglich, vgl. RI I n. 1479h.)
  • LdD-1905  + (Ann. Fuld. (vgl. RI I n. 1130b) mit der weAnn. Fuld. (vgl. RI I n. 1130b) mit der weiteren Nachricht: Hic annus a bellis quievit; die Meldung in Ann. Bert. (Prud.): Hludowici Germanorum regis exercitus adversus Slavos prospere dimicant, ita ut quod ante annum ex eis amiserat, reciperet kann sich also nur auf lokale Grenzfehden beziehen. also nur auf lokale Grenzfehden beziehen.)
  • LdD-2069  + (Ann. Fuld. 864 mit der irrigen Zeitangabe:Ann. Fuld. 864 mit der irrigen Zeitangabe: mense sept. Die Angabe in Ann. Bert. (Hincm.) a. 865 ed. Waitz 74: circa medium febr. mensem wird durch die Datierung von RI I n. 1458 bestätigt. Nach dieser Quelle ist Ludwig von seinen Söhnen, also, da Karlmann außer Betracht bleibt, von Ludwig und Karl, begleitet. Erwähnt in der an Ludwig gerichteten Schrift Hincmars De verbis psalmi: Herodii domus dux est eorum, Migne 125,957.erodii domus dux est eorum, Migne 125,957.)
  • LdD-1897  + (Ann. Fuld. mit dem irrigen Datum: 2 non. apr.)
  • LdD-1950  + (Ann. Fuld. mit der Zeitangabe circa tempus autumni und der Begründung: adventum suum illo supervacuum fuisse ratus. Nach Ann. Bert. (Prud.) vgl. Mirac. s. Martialis MGH SS 15, S. 283. 855 bestellt Karl seinen Sohn Karl zum König von Aquitanien.)
  • LdD-2158  + (Ann. Fuld. mit der Zeitangabe: mediante quadragesima, also Anfang März. Ergänzend Ann. Bert. (Hincm.), dass auch die Vasallen der beiden Söhne den Treueid leisteten.)
  • LdD-2149  + (Ann. Fuld. mit der Zeitangabe: mense aug. Ann. Fuld. mit der Zeitangabe: mense aug. Weitere Nachrichten geben 2 Schreiben Karls an Papst Hadrian: in dem einen, Migne 124, 880, bemerkt er, dass er mit einigen Bischöfen zur Unterredung mit seinem Bruder pro reconciliatione filiorum eius geeilt sei, um Blutvergießen und die Greuel eines Bürgerkrieges zu verhüten, in dem zweiten, Delalande Conc. suppl. 273 vgl. Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,331 n. 2, Schrörs Hinkmar 347 n. 155, dass er bei der Zusammenkunft mit seinem Bruder die Auslieferung der hochverräterischen Parteigänger des in Douzy abgesetzten Bischofs Hincmar von Laon vergeblich verlangt habe, welche mit den Schätzen der Kirche von Laon im Reich Ludwigs Aufnahme und durch ihn bei einigen Bischöfen Schutz gefunden hatten; die anwesenden deutschen Bischöfe hätten sich nur bereit erklärt, das gegen Hincmar von Laon gefällte Absetzungsurteil zu unterschreiben, wenn die Bischöfe der Synode von Douzy dafür die Weihe Williberts von Köln anerkennen würden.ihe Williberts von Köln anerkennen würden.)
  • LdD-1895  + (Ann. Fuld. mit der Zeitangabe: tempore autAnn. Fuld. mit der Zeitangabe: tempore autumni. Nach Ann. Bert. (Prud.) soll der Dänenkönig Horich die Gesandten abgeordnet haben, um mit Ludwig Frieden zu schliessen und seine Bereitwilligkeit zur Freilassung der Gefangenen und, soweit dies in seinen Kräften steht, zur Zurückgabe der geraubten Schätze zu erklären; die Freilassung der Gefangenen melden auch Ann. Xant. vgl. Mirac. s. Germani c. 31 MGH SS 15, S. 16 und dazu Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 1,285 n. 2. Über die Slaven berichten Ann. Xant.: His ita gestis (nach den Plünderungen der Normannen) Lud. rex congregato exercitu magno iter iniit in Winidos (die Abodriten vgl. RI I n. 1377a). Quod gentiles cum cognovissent, econtra legatos direxerunt in Saxoniam et miserunt munera et obsides et petierunt pacem. At ille concessa pace reversus est de Saxonia. Damit ist wohl die in Paderborn erschienene Gesandtschaft gemeint und dadurch wird, da mit 'postea' die erzählung vom Tod des Normannen Reginher angefügt wird, die Zeitangabe hinfällig. Vielleicht war es bei dieser Fahrt nach Sachsen, dass Ludwig mit Hrabanus Maurus in Rassdorf (Rastestorph n. Fulda) zusammentraf und ihn um allegorische Auslegung kirchlicher Texte ersuchte, Hrabani Op. Migne 112,1089. Hraban übersandte ihm dann sein Werk De universo. Jene Zusammenkunft zur vollständigen Aussöhnung vgl. Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 1,318. - Verleihung des Bistums Hildesheim an Ebbo von Reims, RI I n. 1121a.ldesheim an Ebbo von Reims, RI I n. 1121a.)
  • LdD-2054  + (Ann. Fuld. mit für Karlmann, der unschuldig gewesen sei, parteiischem Bericht. In Ann. Xant. a. 864 nur die Notiz: Lud. totum pene annum morabatur in Baioaria caute agens contra Margos rebelles, sed et contra filium.)