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Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Shangjunshu, „Gengfa“; Shangjunshu zhuizhi 1986, S. 2  + (Nun, ich möchte die Rechtsnormen (fa 法(N))Nun, ich möchte die Rechtsnormen (fa 法(N)) ändern, um Ordnung zu schaffen (zhì / chí 治(V)); ich möchte die Riten (li 禮(N)) ändern, um die einfachen Leute zu unterrichten. Ich fürchte [jedoch], dass die Welt (tian xia 天下(N)) mich kritisieren (yi 議(V)) wird.ia 天下(N)) mich kritisieren (yi 議(V)) wird.)
  • Shiji, „Taishigong Zixu“; Shiji 2010, S. 7675  + (Nun, im Altertum der gelbe Kaiser, er nahmNun, im Altertum der gelbe Kaiser, er nahm sich den Himmel zum Vorbild (fa 法(V)) und passte sich der Erde an (ze 則(V)). Die vier weisen [Herrscher] kamen einer nach dem anderen, jeder formte eine Gesetzgebung (fa 法(N))(du 度(N)) aus. Tang Yao dankte von seinem Thron ab (xun wei 遜位), Yu Shun war [hierüber] nicht glücklich; diese gütigen Kaiser (di 帝(N)) waren verdienstvoll, zehntausend Generationen trugen (zai 載(V)) sie.ausend Generationen trugen (zai 載(V)) sie.)
  • Hou Hanshu, „Zhuo Lu Wei Liu liezhuan“; Houhanshu 1965, S. 876  + (Nun, ist der Weg der Menschen unten geordnNun, ist der Weg der Menschen unten geordnet (yi 乂(V)), dann harmonieren Yin ung Yang oben. Glückverheißender Wind und rechtzeitiger Regen werden [auch] entfernte Orte bedecken, und selbst solche Fremdvölker, die man nur durch zweimaliges Übersetzen verstehen kann, werden zu [Euch] kommen.n verstehen kann, werden zu [Euch] kommen.)
  • Hanfeizi, „Wai chu shuo you shang“; Hanfeizi jijie 1998, S. 317  + (Nun, jemand, der Vögel zähmt, schneidet ihNun, jemand, der Vögel zähmt, schneidet ihre unteren Schwanzfedern ab. Wenn man ihre unteren Schwanzfedern abschneidet, dann sind sie gewiss auf das Füttern von Menschen angewiesen, wie könnten sie da nicht zahm sein? Nun, der hellsichtige Herrscher (zhu 主(N)) zieht [seine] Minister (chen 臣(N)) genauso heran (xu 畜/蓄(V)): Er bewirkt, dass die Minister (chen 臣(N)) keine andere Wahl haben, als die offiziellen Gehälter (lu 祿(N)) des Fürsten (jun 君(N)) als vorteilhaft zu betrachten, dass sie keine andere Wahl haben, als die Befehle (名hier als 命 gelesen) (ming 命 / ling 令(N)) des Herrschers (shang 上(N)) zu befolgen (fu 服(V)); betrachten sie die offiziellen Gehälter (lu 祿(N)) des Fürsten (jun 君(N)) als vorteilhaft und befolgen (fu 服(V)) die Befehle (ming 命 / ling 令(N)) des Herrschers (shang 上(N)), wie könnten sie da nicht unterwürfig (fu 服(V)) sein?n sie da nicht unterwürfig (fu 服(V)) sein?)
  • Hanfeizi, „Wai chu shuo you xia“; Hanfeizi jijie 1998, S. 333  + (Nun, lenkt man mit dem Geschick von Wang LNun, lenkt man mit dem Geschick von Wang Liang und Zao Fu die Zügel gemeinsam führend (yu 御/馭(V)) einen Wagen, kann man die Pferde nicht leiten; wie könnte der Herrscher (zhu 主(N)) über die Menschen mit seinen Untertanen (chen 臣(N)) politischen Einfluss teilen (gong quan 共權), um Ordnung zu schaffen/um zu regieren (zhì / chí 治(V))? Spielt man mit dem Geschick von Tian Lian und Cheng Qiao eine Laute gemeinsam, kann kein Stück dabei herauskommen, wie könnte der Herrscher (zhu 主(N)) [seine] Machtposition teilen (gong shi 共勢), um Erfolg zu erzielen?ilen (gong shi 共勢), um Erfolg zu erzielen?)
  • Hanfeizi, „Chu jian Qin“; Hanfeizi jijie 1998, S. 10.1  + (Nun, mit Eurer (wang 王(N)) HellsichtigkeitNun, mit Eurer (wang 王(N)) Hellsichtigkeit und der Stärke (qiang 強(N)) des Militärs (bing 兵(N)) von Qin, habt ihr die Aufgabe aufgegeben, zum hegemonialen Herrscher (霸王 ba wang(N)) zu werden, das Territorium (di 地(N)) konnte früher nicht erweitert werden, außerdem wurdet Ihr von untergehenden (wang 亡(V)) Ländern (guo 國 / yu 域(N)) betrogen, dies ist wegen des Leichtsinns der beratenden Minister (chen 臣(N)) so gekommen.ratenden Minister (chen 臣(N)) so gekommen.)
  • Shuoyuan, „Zhi wu“; Shuoyuan jiaozheng 1987, S. 365  + (Nun, mit Waffen(-gewalt) (bing 兵(N)) darf Nun, mit Waffen(-gewalt) (bing 兵(N)) darf man nicht leichtfertig umgehen, geht man leichtfertig mit ihr um, dann hat man keine Autorität (wei 威/畏(N)); Waffen(-gewalt) (bing 兵(N)) darf man [aber auch] nicht aufgeben, gibt man sie auf, dann ruft man Invasoren herbei.n sie auf, dann ruft man Invasoren herbei.)
  • Zuozhuan, „Xiang gong san shi yi nian“; Chunqiu Zuozhuan zhu 1981, S. 1192  + (Nun, morgens und abends ziehen die Leute sich zurück und tauschen sich aus, um über das Gute und das Schlechte der Administration (zhi zheng 執政(N)) zu diskutieren (yi 議(V)).)
  • Hanfeizi, „Shuo yi“; Hanfeizi jijie 1998, S. 402  + (Nun, sehen sie [i.e. das Volk] Vorteile unNun, sehen sie [i.e. das Volk] Vorteile und freuen sich nicht, haben die Oberen/der Herrscher (shang 上(N)), auch wenn die Belohnungen (shang 賞(N)) umfangreich gestaltet werden, nichts, um sie anzutreiben; begegnen (lin 臨(V)) sie Schwierigkeiten und fürchten sich nicht, haben die Oberen/der Herrscher (shang 上(N)), auch wenn die Strafen (xing 刑(N)) hart gestaltet werden, nichts, um ihre Autorität über sie auszuüben (wei 威/畏(V)); dies nennt man ein Volk, das man nicht befehligen kann.n ein Volk, das man nicht befehligen kann.)
  • Guanzi, „Junchen xia“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 572  + (Nun, unterstützen (dai 戴(V)) die Unteren (Nun, unterstützen (dai 戴(V)) die Unteren (xia 下(N)) nicht ihre Oberen (shang 上(N)), unterstützen (dai 戴(V)) die Minister (chen 臣(N)) nicht ihren Fürsten (jun 君(N)), dann werden die fähigen Menschen nicht angezogen. Werden die fähigen Menschen nicht angezogen, dann wird das Volk nicht genutzt. Wird das Volk nicht genutzt, dann wird die Welt (tian xia 天下(N)) nicht ausgiebig [kontrolliert].xia 天下(N)) nicht ausgiebig [kontrolliert].)
  • Shuoyuan, „Jundao“; Shuoyuan jiaozheng 1987, S. 3  + (Nun, verfügt man über zivile Maßnahmen (weNun, verfügt man über zivile Maßnahmen (wen 文(N)), aber keine militärischen (wu 武(N)), besitzt man nichts, um die Unteren (xia 下(N)) in Ehrfurcht zu versetzen (wei 威/畏(V)); verfügt man über militärische Maßnahmen (wu 武(N)), aber keine zivilen (wen 文(N)), ist das Volk furchtsam (wei 威/畏(V)), doch nicht nahbar; setzt man sowohl zivile (wen 文(N)) als auch militärische Maßnahmen (wu 武(N)) ein, werden Autorität (wei 威/畏(N)) und Güte (de 德(N)) vollendet.(wei 威/畏(N)) und Güte (de 德(N)) vollendet.)
  • Huainanzi, „Yuandaoxun“; Huainanzi jishi 1998, S. 74  + (Nun, was denjenigen angeht, der die Welt (Nun, was denjenigen angeht, der die Welt (tian xia 天下(N)) besitzt (you 有(V)), wie könnte es sein, dass er politischen Einfluss (quan 權(N)) aufnehmen, eine Machtposition (shi 勢/埶(N)) halten, und die Schalthebel über Tod und Leben (sha sheng zhi bing 殺生之柄) in den Händen halten muss, um so seine Befehle und Verordnungen (ming 命 / ling 令(N)) durchzuführen? Das ist nicht, was ich mit „derjenige, der die Welt (tian xia 天下(N)) besitzt (you 有(V))“ meine. Es ist nur ein „von allein erhalten“. Erhält man [die Welt] von allein, dann erhält die Welt (tian xia 天下(N)) auch einen selbst.e Welt (tian xia 天下(N)) auch einen selbst.)
  • Hanfeizi, „Neichu shuo shang“; Hanfeizi jijie 1998, S. 222  + (Nun, was die Entfernung Handans von Wei angeht, so ist sie ferner als zum Marktplatz. Diejenigen, die mich (chen 臣(N)) kritisieren (yi 議(V)), sind mehr als drei. Ich hoffe, dass Ihr, meine Majestät (wang 王(N)), darüber nachdenkt.)
  • Shiji, „Xiao wu ben ji“; Shiji 2010, S. 1108  + (Nur derjenige, der das Mandat (ming 命 / ling 令(N)) des Himmels empfangen hat und Souverän ist (di 帝(V)), versteht im Herzen seinen [i.e. des Himmels] Sinn und stimmt seine Güte (de 德(N)) mit ihm [i.e. dem Himmel] ab.)
  • Shiji, „Xiao wu benji“; Shiji 2010, S. 1108  + (Nur derjenige, der das Mandat des Himmels (ming 命 / ling 令(N)) empfangen hat und Souverän (di 帝(V)) ist, versteht im Herzen seinen [i.e. der Himmel] Sinn und stimmt seine Güte (de 德(N)) mit ihm [dem Himmel] ab.)
  • Hanfeizi, „He shi“; Hanfeizi jijie 1998, S. 96  + (Nutzt der Herrscher (zhu 主(N)) die Kunst [Nutzt der Herrscher (zhu 主(N)) die Kunst [der Gesetzgebung] dann bekommen Minister (da chen 大臣) nicht die Möglichkeit, politische Entscheidungen zu usurpieren (shan 擅(V)) und Vertrauensleute wagen es nicht, politisches Gewicht zu verkaufen (mai zhong賣重); üben Offizielle (guan 官(N)) die Gesetzgebung (fa 法(N)) aus, dann eilt die umhertreibende Bevölkerung der Arbeit in der Agrarkultur zu und umherwandernde Dienstadelige (shi 士(N)) sind in Gefahr vor Kriegen; daher ist es die Kunst der Gesetzgebung (fa 法(N)), die die gesammelten Minister (chen 臣(N)), die Dienstadeligen (shi 士(N)) und das Volk als das erachten, was eine Katastrophe ist.ls das erachten, was eine Katastrophe ist.)
  • Hanfeizi, „Nan shi“; Hanfeizi jijie 1998, S. 389.1  + (Obwohl dem so ist, gibt man nun die Fähigen auf und vertraut allein auf [seine] politische Machtstellung (ren shi 任勢), reicht das dann aus, um Ordnung (zhi 治(N)) zu schaffen? Ist es das, so habe ich es noch nicht zu sehen bekommen.)
  • Lunheng, „Xusong“; Lunheng quanyi 1993, S. 1257  + (Ordnung (zhi 治(N)) hat [ihren festen] Zeitraum und Unordnung hat [ihre festen Zeiten]. Jemand, der in der Lage ist aus Unordnung Ordnung (zhi 治(N)) zu schaffen, ist außergewöhnlich)
  • Xunzi, „Tianlun“; Xunzi jijie 1988, S. 311  + (Ordnung (zhi 治(N)) und Unordnung, entscheiOrdnung (zhi 治(N)) und Unordnung, entscheidet darüber der Himmel? [Ich] sage: Sonne, Mond, die Gestirne, glückverheißende Zeichen und Kalender, dies ist dasjenige, was Yu und Jie gemeinsam hatten. Yu schuf damit Ordnung (zhì / chí 治(V)), Jie Unordnung. Ordnung (zhi 治(N)) und Unordnung werden [also] nicht vom Himmel bestimmt.g werden [also] nicht vom Himmel bestimmt.)
  • Hanfeizi, „Nei chu shuo shang“; Hanfeizi jijie 1998, S. 234  + (Pang Jing war Befehlshaber (ling 令(N)) eines Landkreises.)
  • Lüshi Chunqiu, „Qu Si“  + (Patriarch (gong 公(N)) Ping aus Jin fragte Patriarch (gong 公(N)) Ping aus Jin fragte Qi Huangyang: „Nanyang verfügt über keinen Befehlshaber (ling 令(N)), wer eignet sich hierfür und kann als solcher dienen?“ Qi Huangyang antwortete: „Xie Hu eignet sich.“ Patriarch (gong 公(N)) Ping fragte: „Ist Xie Hu nicht dein Feind?“ [Qi Huangyang] antwortete: „Ihr fragtet, wer sich eignet, und nicht, ob er mein Feind sei.“ Patriarch (gong 公(N)) Ping sagte: „Gut!“ Nachfolgend stellte er ihn ein.te: „Gut!“ Nachfolgend stellte er ihn ein.)
  • Mengzi, „Lianghuiwang xia“; Mengzi zhushu 2000, S. 77  + (Patriarch (gong 公(N)) Ping von Lu war im BPatriarch (gong 公(N)) Ping von Lu war im Begriff [seinen Palast] zu verlassen. Sein Liebling Zang Cang sagte bittend: „Wenn ihr, mein Fürst (jun 君(N)), anderntags den Palast verlassen habt, habt ihr eure Minister (you si 有司) gewiss darüber unterrichtet, wohin ihr geht. Nun ist die kaiserliche Kutsche bereits gespannt, [aber] eure Amtsinhaber (you si 有司) wissen noch nicht, wohin ihr geht. Ich wage, danach zu fragen.“hin ihr geht. Ich wage, danach zu fragen.“)
  • Zuozhuan, „Xi gong er shi liu nian“; Chunqiu Zuozhuan zhu 1981, S. 437  + (Personen aus Qi fielen in unsere westlichen Außengebiete (bi 鄙(N)) ein. Der Herzog (gong 公(N)) verfolgte die Armee der Qi bis zum Xi, konnte jedoch nicht zu ihr aufschließen. Im Sommer griffen Personen aus Qi unsere nördlichen Außengebiete (bi 鄙(N)) an.)
  • zhu wei 主位  + (Position des Souveräns)
  • wei gao 位高  + (Position ist hoch)
  • Hanfeizi, „Zhongxiao“; Hanfeizi jijie 1998, S. 468  + (Preist ein Minister (chen 臣(N)) kontinuierPreist ein Minister (chen 臣(N)) kontinuierlich, dass die Güte (de 德(N)) der früheren Könige (wang 王(N)) reich war, und wünscht sich diese, ist dies, seinen Fürsten (jun 君(N)) zu verleumden (fei bang 誹謗). Von jemandem, der seine Eltern kritisiert (fei 誹(V)), weiß man ihn als pietätlos zu bezeichnen, aber jemand, der seinen Fürsten kritisiert (fei 誹(V)), dieser wird von der gesamten Welt (tian xia 天下(N)) für fähig gehalten. Das ist der Grund dafür, warum Unordnung herrscht.der Grund dafür, warum Unordnung herrscht.)
  • gui 軌(N)  + (Prinzip, Standard; Konventionen)
  • jing 經(N)  + (Prinzip; zu Grunde liegendes Prinzip, das man als Richtlinie nehmen kann)
  • Guanzi, „Fa fa“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 305  + (Prinzipiell gilt: Das, wodurch der Fürst dPrinzipiell gilt: Das, wodurch der Fürst der Menschen (jun 君(N)) als Fürst (jun 君(N)) fungiert, ist die Machtposition (shi 勢/埶(N)). Verliert der Fürst der Menschen (jun 人) folglich seine Machtposition (shi 勢/埶(N)), dann kontrollieren (zhi 制(V)) die Untertanen (chen 臣(N)) ihn. Befindet die Machtposition (shi 勢/埶(N)) sich bei den Unteren (xia 下(N)), dann wird der Fürst (jun 君(N)) von den Untertanen (chen 臣(N)) kontrolliert (zhi 制(V)); befindet sich die Machtposition (shi 勢/埶(N)) bei den Oberen (shang 上(N)), dann werden die Untertanen (chen 臣(N)) vom Fürsten (jun 君(N)) kontrolliert (zhi 制(V)); folglich gilt: Dass Herrscher (jun 君(N)) und Untertanen (chen 臣(N)) ihre Stellung (wei 位(N)) tauschen, liegt daran, dass die Machtposition (shi 勢/埶(N)) sich bei den Unteren (xia 下(N)) befindet. sich bei den Unteren (xia 下(N)) befindet.)
  • mu 牧(N)  + (Provinzleiter)
  • Shangshu, „Shuo ming xia“; Shangshu zhengyi 2000, S. 301  + (Prüfe das erfolgreiche Vorbild (xian 憲(N)) der frühen Könige (wang 王(N)), so wirst du selbst nie kleinste Fehler begehen.)
  • Chunqiufanlu, „Zhu lin“; Chunqiufanlu 1992, S. 48  + (Prüft man die Bedeutung und schaut sich sePrüft man die Bedeutung und schaut sich seine Intention an, dann ist das, was das Chunqiu verachtet, nicht auf Güte (de 德(N)) zu bauen, sondern auf physische Gewalt (li 力(N)) zu bauen, das Volk anzupeitschen und es zu misshandeln. Das, was es schätzt, ist Maßnahmen treffen, aber sie nicht nutzen, sie mit Menschlichkeit und Rechtschaffenheit zu unterwerfen (fu 服(V)).echtschaffenheit zu unterwerfen (fu 服(V)).)
  • Hanshu, „Chen sheng xiang ji zhuan“; Hanshu 1965, S. 1793  + (Qin Jia setzte sich selbst (zi li 自立) als Qin Jia setzte sich selbst (zi li 自立) als Großmarschall ein, er verabscheute Nahestehende und sagte zum Heeresbeamten (li 吏(N)): „Der Fürst (jun 君(N)) von Wuping ist noch jung, er versteht nichts von den Angelegenheiten der Soldaten, hört nicht auf ihn.“ Da er die Befehle (ming 命 / ling 令(N)) des Königs (wang 王(N)) verzerrte, tötete er den Fürsten (jun 君(N)) von Wuping, Pan.er den Fürsten (jun 君(N)) von Wuping, Pan.)
  • Shiji, „Qin shi huang ben ji“; Shiji 2010, S. 611  + (Qin war einst ein Königreich (wang 王(N))(gQin war einst ein Königreich (wang 王(N))(guo 國 / yu 域(N)), [doch] der erste Kaiser (huang 皇(N)) machte sich zum Herrscher (jun 君(V)) über alles unter dem Himmel (tian xia 天下(N)) und nannte sich daher di 帝 (di 帝(N)). Nun sind die sechs Länder (guo 國 / yu 域(N)) erneut selbstständig, das Territorium (di 地(N)) von Qin wird stetig kleiner, es ist nicht angängig, di 帝 (di 帝(N)) als einen leeren Titel zu betrachten. Man sollte den Titel wang 王 (wang 王(N)) wie früher nutzen, das ist angebracht.N)) wie früher nutzen, das ist angebracht.)
  • yan 言(N)  + (Ratschlag, Empfehlung, Worte)
  • Hanfeizi, „Cun Han“; Hanfeizi jijie 1998, S. 14.1  + (Rebelliert Han, dann antwortet Wei darauf Rebelliert Han, dann antwortet Wei darauf und Zhao wird sich auf Qi für Hilfe verlassen; ist dem so, dann wird Zhao mit Hilfe von Han und Wei die Unterstützung von Qi bekommen, und so seine Gefolgschaft festigen und am Streit um Stärke (qiang 強(N)) teilnehmen; das ist das Glück von Zhao, aber das Desaster von Qin.Glück von Zhao, aber das Desaster von Qin.)
  • gui 規(N)  + (Regeln, (institutionalisierter) Standard (eigentlich: Zirkel))
  • Shuoyuan, „Tancong“; Shuoyuan jiaozheng 1987, S. 399  + (Reichtum ist nicht so gut wie dass die eigReichtum ist nicht so gut wie dass die eigene Rechtschaffenheit hoch ist; eine Machtposition (shi 勢/埶(N)) ist nicht so gut wie dass die eigene Tugendkraft (de 德(N)) geehrt wird. Der Vater kann keinen Sohn lieben, der keinen Nutzen bringt; der Fürst (jun 君(N)) kann kein Volk lieben, dass nicht den Konventionen folgt (gui 軌(V)). Der Fürst (jun 君(N)) kann nicht einen Minister (chen 臣(N)) belohnen (shang 賞(V)), der keine Leistungen hat; der Minister (chen 臣(N)) kann nicht für einen Fürsten (jun 君(N)) sterben, der keine Güte (de 德(N)) hat.N)) sterben, der keine Güte (de 德(N)) hat.)
  • Hanshu, „Wang Mang zhuan shang“; Hanshu 1962, S. 4072  + (Rekrutieren weise Kaiser (di 帝(N)) und helRekrutieren weise Kaiser (di 帝(N)) und hellsichtige Könige (wang 王(N)) Tüchtige und fördern Fähige, dann gilt: jemand, dessen Güte (de 德(N)) reichlich ist, hat eine hohe Position (wei gao 位高); jemand, dessen Erfolg groß ist, bekommt eine reichliche Belohnung (shang 賞(N)).mt eine reichliche Belohnung (shang 賞(N)).)
  • cong jian 從諫  + (Remonstrationen (be-)folgen)
  • li 禮(N)  + (Riten, Sitten)
  • shan 禪(N)  + (Rücktritt, Abdankung)
  • Huainanzi, „Zhu shu xun“; Huainanzi jishi 1998, S. 669  + (Schlagen sich daher die, die die Regierung kontrollieren (zhi zheng 執政(N)), auf Seite des Herrschers (zhu 主(N)) und begehen Fehler, dann gibt es nichts, womit man sie zur Verantwortung ziehen könnte.)
  • Hanfeizi, „Wai chu shuo you shang“; Hanfeizi jijie 1998, S. 328.2  + (Schließlich brach er Dian Jies WirbelsäuleSchließlich brach er Dian Jies Wirbelsäule entzwei, um seine Leiche den hundert Geschlechtern zu zeigen, um die Zuverlässigkeit der Gesetze (fa 法(N)) zu demonstrieren. Hiernach erschraken alle hundert Geschlechter und sagten: „Der Herrscher (jun 君(N)), wenn es zu einer noblen und politisch schweren (zhong 重 (V)) Person wie Dian Jie kommt, wendet dennoch das Gesetz (fa 法(N)) gegen ihn an. Wenn es dann zu uns kommt, was könnte ihn da noch zurückhalten?“mmt, was könnte ihn da noch zurückhalten?“)
  • Liji, „Xue ji“; Liji zhengyi 2000, S. 1225  + (Schneidet man Jade nicht, wird sie zu keinSchneidet man Jade nicht, wird sie zu keinem Gebrauchsgegenstand; lernen Menschen nicht, sind sie unwissend. Aus diesem Grund stellten die Könige (wang 王(N)) des Altertums im Errichten von Ländern (jian guo 建國) und Beherrschen (jun 君(V)) des Volkes Lehre (jiao 教(N)) und Lernen allem voran. Lehre (jiao 教(N)) und Lernen allem voran.)
  • Caizhong Langji, „Jun Yuanli Zhang Xuan Citang Beiming“; CHANT (201904011228)  + (Seine Bewegungen trafen die vorgegebenen SSeine Bewegungen trafen die vorgegebenen Standards (gui 規(N))(ju 矩(N)), seine Worte entsprachen dem Muster der Statuten (dian 典(N)). Er wusste nicht, dass sein Name hervortrat, er schmückte sein Verhalten nicht auffällig aus. Es geht an, ihn als menschlich, rein, gutherzig und loyal zu bezeichnen, er war jemand, der ursprünglich war, wie er von selbst war.r ursprünglich war, wie er von selbst war.)
  • Shangshu, „Lü xing“; Shangshu zhengyi 2000, S. 635  + (Seine [i.e. des Herrschers] gütevolle (de 德(N)) Autorität (wei 威/畏(N)) versetzte sie in Ehrfurcht (wei 威/畏(V)), seine gütevolle (de 德(N)) Hellsichtigkeit erleuchtete sie.)
  • Houhanshu, „Lang yi xiang jie/kai liezhuan“; Houhanshu 1965, S. 1069  + (Seit Ihr, Majestät (bi xia 陛下(N)), den ThrSeit Ihr, Majestät (bi xia 陛下(N)), den Thron bestiegen (jian zuo 踐阼/踐祚(V)) habt, regiert ihr fleißigen Herzens, aber die [Minister der] drei und neun Positionen (wei 位(N)), ich habe sie noch nicht gesehen, deshalb erreichen uns wiederholt Katastrophen und die vier Länder (guo 國 / yu 域(N)) sind noch nicht friedvoll.uo 國 / yu 域(N)) sind noch nicht friedvoll.)
  • Houhanshu, „Shen tu gang bao yong zhi yun liezhuan“; Houhanshu 1965, S. 1025  + (Selbst Yao und Shun nicht aufgrund von gewSelbst Yao und Shun nicht aufgrund von gewogenen Himmelszeichen [das Reich] selbst erteilt. Deshalb: Sie traten das Reich (tian xia 天下(N)) ab (shan 禪(V)). Warum verlangt Ihr (bi xia 陛下(N)) nach etwas, was nicht den Himmelszeichen entspricht, um euch selbst zu schaden?hen entspricht, um euch selbst zu schaden?)
  • Houhanshu, „Shen tu gang bao yong zhi yun liezhuan“; Houhanshu 1965, S.1025  + (Selbst Yao und Shun nicht aufgrund von gewSelbst Yao und Shun nicht aufgrund von gewogenen Himmelszeichen [das Reich] selbsterteilt. Deshalb: Sie traten das Reich ([[tian xia 天下(N)]]) ab ([[shan 禪(V)]]). Warumverlangt Ihr ([[bi xia 陛下(N)]]) nach etwas, was nicht den Himmelszeichen entspricht, umeuch selbst zu schaden?chen entspricht, umeuch selbst zu schaden?)