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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Anmerkung“ mit dem Wert „Elaboriertes [[Lob]] der Bremer; Bremen soll anderen als Exempel dienen“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-1102  + (Die gelegentliche Bemerkung in Ann. Bert. Die gelegentliche Bemerkung in Ann. Bert. (Hincm.) 869 ed. Waitz 101, dass die deutschen Truppen gegenüber den 'Winidi' 868 und 869 nur Schlappen erlitten hätten, ist kaum ausschließlich auf die Mährer zu beziehen, sondern Winidi ist hier wie auch anderweitig (vgl. RI I n. 1460a) nur allgemeine Bezeichnung für Sclavi. Auf diesen Feldzug Karlmanns ist die Notiz in einer Freisinger Urkunde zu beziehen: contigit piissimum Karlmannum, Hludowici regis filium, ire in orientales partes cum caterva non modica veniens ad Padun (Baden s. Wien), Hundt Die Urk. des Bisthums Freising aus der Zeit der Karolinger in Abhandl. der hist. Classe der bayer. Akad. XIII, 1,17 n. 45 vgl n. 46, wonach diese Schenkung 870 Febr. 2 zu Freising erneuert wird.ung 870 Febr. 2 zu Freising erneuert wird.)
  • RvL-Bd.4-602  + (Augenzeugenschaft?: Hauptmann Moritz)
  • RvL-Bd.3-354  + (1521)
  • RvL-Bd.1-005  + ([[Apostrophe]])
  • RvL-Bd.3-295  + ([[Hörensagen]])
  • RvL-Bd.3-299  + (Dichter stilisiert sich als Stimme des gemeinen Mannes)
  • RvL-Bd.1-089  + ([[Hörensagen]])
  • RvL-Bd.2-171  + (Drabsanft Untertan Deschschitz‘: Anrede stets als)
  • RvL-Bd.1-115  + ([[Augenzeugenschaft]] als Kriegsteilnehmer unter Adolf von Nassau)
  • RvL-Bd.1-091  + ([[Hörensagen]])
  • RvL-Bd.1-119  + ([[Schuldzuweisung]] vom Bischof an Haaß)
  • shi 士(N)  + (Dritter der drei Beamtenränge der Zhou-ZeiDritter der drei Beamtenränge der Zhou-Zeit (qing 卿, dafu 大夫, shi 士).Die</br> shi士waren die Scholasten am kaiserlichen Hofe. Hiervon leitet sich auch die häufige</br> Verwendung als „Scholastiker“ ab, die man oftmals in Übersetzungen für diesen Begriff</br> findet, die aber nicht ganz korrekt ist. Es handelt sich eben um ein konkretes Amt, das</br> zu bekleiden war und mit dementsprechenden Verpflichtungen bzw. Diensten</br> einhergingen.Vergleiche hierzu auch die etymologische Verwandtheit der folgenden</br> Wörter:shi 士 „Dienstadeliger“shi 仕 „Dienen, seinen Dienst verrichten“shi 事 „der</br> Dienst“.n Dienst verrichten“shi 事 „der Dienst“.)
  • LdD-1856  + (Druck nach dem verschollenen Original.)
  • RvL-Bd.3-263  + (Dichter stellt weiteres Gedicht in Aussicht)
  • LdD-1742  + (Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. i, 17 nimmt Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. i, 17 nimmt etwa 805 an. Als Erzieher wird 818 Egilolf genannt, Meichelbeck H. Frising. 1b, 198 n. 372. - Der Beiname 'rex Germanorum', Ann. Bert. (Prud.) 844, 847 u. ö. 'rex Germaniae' ib. 853 u. ö., Ann. Alam. 876, Erchanberti cont. MGH SS 2, S. 329, 'rex orientalis', Ann. Xant. 855, 'rex orientalium Francorum', Ann. Fuld. 855 vgl. Wenck Das fränk. Reich nach dem Vertrage von Verdun 208, Dümmler 2. A. 1,206 n. 1. von Verdun 208, Dümmler 2. A. 1,206 n. 1.)
  • LdD-2150  + (Ed. Waitz 117: in capite mensis sept., ungenau die weitere Angabe: quisque ad sua repedare curavit, Hlud. Scilicet ad Rainisburch perrexit. Die Ann. Fuld. lassen den König 'traurig' zurückkehren.)
  • RvL-Bd.1-105  + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
  • RvL-Bd.2-130  + ([[Lob]] der Eidgenossen)
  • RvL-Bd.3-252  + (Der Autor ist wohl einer der eidgenössischen Landsknechte)
  • RvL-Bd.3-253  + (Autor gehört zu den Eidgenossen aus Uri, daher [[Augenzeugenschaft]])
  • RvL-Bd.1-093  + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
  • wang 王(N)  + (Eigentlich bezeichnete es einen „König“, manchmal wird es jedoch als Generikum zu „Herrscher“ verwendet.)
  • RvL-Bd.3-275  + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
  • LdD-2217  + (Eine Ähnliche Begründung liefert Ludwig schon 858, vgl. RI I n. 1435a. Zur Stellung des Engilramm: domesticus, nach Ann. Bert. a. 868 vgl. a. 875: camerarius et hostiariorum magister atque a secretis consiliarius, genannt RI I n. 1456b, 1476b.)
  • RvL-Bd.3-284  + ([[Berufung auf schriftliche Quelle]])
  • RvL-Bd.1-047  + (Elaboriertes [[Lob]] der Bremer; Bremen soll anderen als Exempel dienen)
  • RvL-Bd.1-064  + ([[Hörensagen]])
  • RvL-Bd.2-146  + ([[Fürbitte]] um Strafe für Herzog Reinhart von Lothringen zu strafen)
  • RvL-Bd.2-174  + (,)
  • RvL-Bd.1-029  + ([[Apostrophe]])
  • RvL-Bd.1-107  + ([[Moral]])
  • K-2278  + (Entstellter Text, da der Kopist Karlmann mit Karl III. dem Dicken verwechselte. Von Kehr emendiert.)
  • LdD-2005  + (Ergänzend Hincmar Ad episc. et proceres prErgänzend Hincmar Ad episc. et proceres prov. Rhem. c. 3 Migne 125, 963: Quando rex noster Carolus et d. Ludovicus cominus praeparatis utrimque armatorum cuneis et erectis vexillis secus locum qui Breona dicitur convenerunt, populus, qui cam d. Carolo erat, ex parte maxima eum reliquit sicque eundem regem Carolum pridie id. nov. inde abire coegit; c. 9 ib. 966: a Breona pergens et nos desolatos relinquens und Lib. proclam. adv. Wenilonem c. 7: cum autem ratio et necessitas mihi accidit, de villa Breona ut a praedicto fratre meo secederem. Die Ann. Fuld. lassen Karl vor der Übermacht des ostfränkischen Heeres und jener, die sich gegen dessen Tyrannei verschworen hatten, fliehen und seine Truppen, die erst nach seiner Flucht zu Ludwig übergegangen seien, nur zum Schein in Schlachtordnung stellen vgl. Ann. Laubac. MGH SS 1, S. 15: fugavit eum abs prelio und Heirici Mirac. s. Germani II, 8 MGH SS 13, S. 404. Im Vorwort des Werkes De praedest. Migne 125,56 erwähnt Hincmar noch seine Rückkehr de tumultu Brionensi. Das Tagesdatum mit der ungenauen Angabe: Hludovicus invasit regnum fratris sui auch in dem späten Chr. Andegav. (s. XI) Bouquet 7,237. Irrig lässt Regino a. 866 MGH SS 1,577, ed. Dümmler 90 Karl an die äußersten Grenzen Aquitaniens fliehen. Nach Ann. Fuld. verhindert Ludwig die Verfolgung Karls.d. verhindert Ludwig die Verfolgung Karls.)
  • RvL-Bd.1-039  + ([[Augenzeugenschaft]] durch Teilnahme)
  • RvL-Bd.4-505  + (Ermunterung der Soldaten, in den Krieg zu ziehen)
  • RvL-Bd.1-013  + (Erneuerung des Liedes)
  • RvL-Bd.3-252  + (Der Autor ist wohl einer der eidgenössischen Landsknechte)
  • erqiandan 二千石(N)  + (Erqiandan 二千石 ist eine der interessantesteErqiandan 二千石 ist eine der interessantesten Bezeichnungen für eine</br> Herrschaftselite: Der Begriff bezieht sich eigentlich auf das Gehalt, das den</br> entsprechenden Beamten zuerkannt wurde, es betrug zweitausend (er qian 二千) Dan / Pecul.</br> Der Begriff wird also metonymisch für die Bezeichnung der Beamten dieser Rangstufe</br> verwendet, die nicht sehr hoch war.ufe verwendet, die nicht sehr hoch war.)
  • RvL-Bd.3-255  + ([[Hörensagen]])
  • qing 卿(N)  + (Erster der drei Beamtenränge der Zhou-Zeit (qing 卿, dafu 大夫, shi 士).)
  • LdD-1756  + (Erwähnung Ludwigs des Frommen in der Datatio.)
  • K-2265  + (Erzbischof Theotmar von Salzburg, Erzkaplan als Gesandter des Königs)
  • RvL-Bd.3-272  + (Erzählerstrophe)
  • RvL-Bd.1-109  + ([[Hörensagen]])
  • RvL-Bd.3-319  + (Mündlichkeit)
  • RvL-Bd.1-119  + ([[Schuldzuweisung]] vom Bischof an Haaß)
  • LdD-1972  + (Es interveniert zusätzlich der Klerus der Würzburger Kirche.)
  • LdD-1968  + (Es wird eine Immunitätsverleihung durch einen König Childerich erwähnt. Unklar ist, ob es sich um Childerich II. od. III. handelt. Vgl. Dep. Merov. 405. Ebenso kann nicht gesagt werden, ob es sich um den Hausmeier Pippin d. Ä. oder d. M. handelt.)
  • zheng 政(N)  + (Etymologisch ist das Wort zheng 政 „regieren, Regierung“ mit dem Wort zheng 正„richten“ verwandt. Ersteres leitet sich aus letzterem über einen Wortwandel ab, regieren ist eine abstraktere Art des „Richtens“.)
  • RvL-Bd.3-260  + (Kriegsende)
  • RvL-Bd.3-290  + (Explizite Intention des Lieds)