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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „hat Übersetzung“ mit dem Wert „Allgemeine Bezeichnung: Beamter; offizielles Amt“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • fa 法(N)  + (1. (das) Gesetz2. Modell, Vorbild)
  • guo 國 / yu 域(N)  + (1. (das) Land / (die) Herrscherdomäne / (das) Gebiet2. (die) Hauptstadt)
  • tu 土(N)  + (1. (der) Boden / (die) Erde2. (das) Territorium / (das) Terrain)
  • yu 宇(N)  + (1. (der) Raum2. (das) Universum / (die) Welt)
  • hou 侯 / 后(N)  + (1. Allgemeine Bezeichnung: (der) Herrscher2. Konkrete Rangbezeichnung eines Herrschers: Fürst3. hou 后: Hauptfrau eines Herrschers)
  • zhi zheng 執政(N)  + (1. Allgemeine Bezeichnung: Derjenige, der / diejenige, die die Regierung kontrollieren2 Kontrolle der Regierung / Regierungsgeschäfte / Administration)
  • di 帝(V)  + (1. Als Kaiser regieren2. Herrscher werden, souveräne Macht erlangen.3. zum Herrscher/Souverän machen)
  • gong 公(N)  + (1. Anrede: Bezeichnung des eigenen Vaters oder eines Vorfahren männlichen Geschlechtes.2. Anrede des eigenen Fürsten3. Konkreter Rangtitel: Herzog)
  • Shangshu, „Zhonghui zhi gao“; Shangshu zhengyi 2000, S. 234  + (Ach! Der Himmel bringt das Volk mit Begehren hervor, hat es keinen Herrscher (zhu 主(N)), dann herrscht Unordnung; erst wenn der Himmel einen Intelligenten hervorbringt, ist es geregelt (yi 乂(V)).)
  • Guanzi, „Fafa“; CHANT (201904011243)  + (Administrative Statuten (xian 憲(N)), StatuAdministrative Statuten (xian 憲(N)), Statuten (lü 律(N)), Regulierungen (zhi 制(N)) und Maße (du 度(N)) müssen dem Weg nachempfunden (fa 法(V)) werden, Anordnungen und Befehle (ming 命 / ling 令(N)) müssen deutlich und unparteiisch sein, Belohnungen (shang 賞(N)) und Bestrafungen (fa 罰(N)) müssen glaubhaft und genau sein. Dies ist der Kettfaden (das kardinale Prinzip) (jing 經(N)), das Volk zu korrigieren (zheng 正/証(V)).), das Volk zu korrigieren (zheng 正/証(V)).)
  • Hanfeizi, „Jie Lao“; Hanfeizi jijie 1998, S. 147  + (Alle Dinge innerhalb des Universum (yu 宇(N)) sind für ihre Vollendung auf es angewiesen.)
  • Shiji, „Qin shi huang ben ji“; Shiji 2010, S. 575  + (Alle befolgten seine Regeln (du 度(N)) und Maximen (gui 軌(N)), harmonisch, friedlich, gutherzig und fleißig, es gab niemanden, der Befehle (ming 命 / ling 令(N)) nicht befolgte (shun 順(V)).)
  • Zhanguoce, „Zou Ji xiu ba che youyu“; Zhanguoce zhushi 1981, S. 316  + (Alle der Minister (chen 臣(N)), RegierungsbAlle der Minister (chen 臣(N)), Regierungsbeamten (li 吏(N)) und Leute aus dem Volke, die in der Lage dazu sind von Angesicht zu Angesicht meine Übertritte zu kritisieren (ci 刺(V)), erhalten eine hohe Belohnung (shang 賞(N)). Die, die ein Schreiben einreichen und gegen mich remonstrieren (jian 諫(V)), erhalten eine mittlere Belohnung (shang 賞(N)). Diejenigen, die dazu in der Lage sind auf dem Markt und am Hofe Kritik zu üben (bang 謗(V)) und zu diskutieren (yi 議(V)), [sodass] es mir zu Ohren dringt, erhalten eine niedere Belohnung (shang 賞(N)).alten eine niedere Belohnung (shang 賞(N)).)
  • Hanfeizi, „You du“; Hanfeizi jijie 1998, S. 36.2  + (Allein regierten (du zhi 獨制) sie innerhalbAllein regierten (du zhi 獨制) sie innerhalb der vier Meere (si hai 四海(N)); die Hellhörigen und Intelligenten fanden keine Gelegenheit, ihre Betrügereien anzuwenden; die Hinterlistigen und Störenfriede fanden keine Gelegenheit, ihre leere Rhetorik zu üben; die Verschlagenen und Abweichenden hatten nichts, worauf sie bauen konnten.n hatten nichts, worauf sie bauen konnten.)
  • Kongzijiayu, „Lun Li“; CHANT (201904021104)  + (Allgemein gilt, dass Bestimmungen und Maße (zhi du 制度) in den Riten (li 禮(N)) liegen, ihre Verschönerungen und Betragen [auch] in den Riten (li 禮(N)) liegen. Sie durchzuführen jedoch liegt bei den Menschen!)
  • Shuoyuan, „Tan cong“; Shuoyuan jiaozheng 1987, S. 383.2  + (Allgemein gilt, dass Herrscher zu Zwang und Mord greifen, weil sie die Techniken nicht verstehen, mithilfe derer man seine Untergebenen (xia 下(N)) lenkt (yu 御/馭(V)).)
  • Hanfeizi, „Yang quan“; Hanfeizi jijie 1998, S. 49  + (Allgemein gilt, dass der höchste Punkt guter, politischer Ordnung (zhi 治(N)) es ist, seinen Unteren (xia 下) unerreichbar zu bleiben.)
  • Shangjunshu, „Yi yan“; Shangjunshu zhuizhi 1986, S. 59 - 60  + (Allgemein gilt, ist man im Begriff ein LanAllgemein gilt, ist man im Begriff ein Land (guo 國 / yu 域(N)) zu gründen, geht es nicht an, dass die Bestimmungen und Maße (zhi du 制度) nicht den Zeiten entsprechen; […]. Entsprechen die Bestimmungen und Maße (zhi du 制度) der Zeit, dann können die Sitten des Landes (guo 國 / yu 域(N)) verwandelt werden und das Volk folgt (cong 從(V)) den allgemeinen Standards (zhi 制(N)).(V)) den allgemeinen Standards (zhi 制(N)).)
  • Hanfeizi, „Jielao“; Hanfeizi jijie 1998, S. 140  + (Allgemein gilt: Besitzt (you 有(V)) jemand Allgemein gilt: Besitzt (you 有(V)) jemand ein Land (guo 國 / yu 域(N)), aber verliert (wang 亡(V)) es nachher, besitzt (you 有(V)) jemand einen Körper, aber schädigt ihn nachher, kann man nicht davon reden, dass er in der Lage sei, sein Land (guo 國 / yu 域(N)) wirklich zu besitzen/zu kontrollieren (you 有(V)) oder seinen Körper zu schützen. Ist er also in der Lage, sein Land (guo 國 / yu 域(N)) wirklich zu besitzen (you 有(V)), ist er gewiss in der Lage dazu, die Erd- und Getreidealtäre (she ji 社稷(N)) zu sichern; ist er in der Lage, seinen Körper zu schützen, ist er gewiss in der Lage dazu, seine natürliche Lebenszeit zu Ende zu leben, erst danach kann man davon reden, dass er in der Lage ist, sein Land (guo 國 / yu 域(N)) zu besitzen (you 有(V)) und seinen Körper zu schützen. (you 有(V)) und seinen Körper zu schützen.)
  • Shui Hu Di 8.7.2; CHANT (201904021346)  + (Allgemein gilt: Führt (li 戾(V)) man Andere, dann setzt man durch seine eigene Person ein Beispiel. Das Volk wird sich dieses Beispiel zum Vorbild nehmen, um an dem anzukommen, was wahr ist.)
  • huangdi 皇帝(N)  + (Allgemeine Bezeichnung ab der Qin-Dynastie für den Kaiser bzw. Himmelssohn. Selbst auferlegter Titel des ersten Kaisers der Qin-Dynastie, i.e. Qin Shi Huangdi 秦始皇帝.)
  • chen 臣(N)  + (Allgemeine Bezeichnung: (der) Diener / (der) Minister)
  • zhu 主(N)  + (Allgemeine Bezeichnung: (der) Herr / (der) Besitzer / (der) Gastgeber / (der) Herrscher / (das) Oberhaupt (einer Gruppe))
  • tianzi 天子(N)  + (Allgemeine Bezeichnung: (der) Herrscher / „Ihr, eure Hoheit“)
  • shu 屬(N)  + (Allgemeine Bezeichnung: Angehörige der Herrscherelite)
  • guan 官(N)  + (Allgemeine Bezeichnung: Beamter; offizielles Amt)
  • wang 王(N)  + (Allgemeine Bezeichnung: Herrscher / König)
  • wang zhe 王者(N)  + (Allgemeine Bezeichnung: wahrer König)
  • zuoyou 左右(N)  + (Allgemeine Bezeichnung: wörtlich: Beamte zur linken und rechten-> Gefolgschaft/Entourage des Herrschers, Vertraute)
  • zaiweizhe 在位者(N)  + (Allgemeine Bezeichnung: wörtlich: derjenige, der sich in der Herrschafsposition befindet-> derjenige, der regiert; der Regent)
  • li 吏(N)  + (Allgemeine und konkrete Bezeichnung: (kleinerer) Beamter)
  • shang 上(N)  + (Allgemeine, figurative Bezeichnung: (der) Obere / (das) Höchste / (die) Oberen / (der) Herrschende / (der) Vorgesetzte)
  • Mengzi, „Gaozi xia“; Mengzi zhushu 2000, S. 397  + (Als Herzog (gong 公(N)) Zhou das Lehen (fenAls Herzog (gong 公(N)) Zhou das Lehen (feng 封(V)) von Lu bekam, verfügte es über ein Ausmaß (fang 方(N)) von hundert Li […]. Als Taigong das Lehen (feng 封(V)) von Qi bekam, verfügte es ebenfalls über ein Ausmaß (fang 方(N)) von hundert Li […]. Lu hat nunmehr das fünffache Ausmaß (fang 方(N)) von hundert Li. Denkt Ihr, dass wenn ein würdiger Herrscher (wang zhe 王者(N)) hervortritt, das Gebiet von Lu sich verkleinert oder sich vergrößert? Lu sich verkleinert oder sich vergrößert?)
  • Baihutong, „Hao“; Baihutong shuzheng 1994, S. 53  + (Als Kaiser (di 帝(N)) Huang als erster BestAls Kaiser (di 帝(N)) Huang als erster Bestimmungen und Maße (zhi du 制度) erschuf, war er in der Lage dazu, ihre Ausgeglichenheit und Stimmigkeit zu erreichen und sie bestanden konstant für zehntausend Generationen. Aus diesem Grund nannte man ihn Kaiser (di 帝(N)) Huang.und nannte man ihn Kaiser (di 帝(N)) Huang.)
  • Dongguan Han ji, „Liu Kun“; Dongguan Han ji 1987, S. 792  + (Als Kun alt war, trat er von seinem Posten zurück (tui wei 退位), er verbrachte mit einem Gehalt (lu 祿(N)) von 2000 Dan (erqiandan 二千石(N)) seinen Lebensabend.)
  • Xinshu, „Xiu zheng yu xia“; Xinshu jiaozhu 2000, S. 371  + (Als König (wang 王(N)) Cheng aus Zhou 20 Jahre alt war, trat er die Nachfolge als Herrscher an (ji wei 即位(V)) und genoss die Herrschaft über das Land (xiang guo 享國(V)).)
  • Shiji, „Meng Tian lie zhuan “; Shiji 2010, S. 5624  + (Als König (wang 王(N)) Cheng eine KrankheitAls König (wang 王(N)) Cheng eine Krankheit bekam und in großer Gefahr war, riss sich der Herzog (gong 公(N)) Dan selbst seine Fingernägel aus, um sie im Gelben Fluß zu versenken, und sagte: „Der König (wang 王(N)) weiß noch von nichts, ich alleine kontrolliere die Staatsangelegenheiten (zhi shi執事). Gibt es Schuld oder Unglück, trage ich alleine ihr Unheil.” Daraufhin schrieb er es nieder und verstaute es in den Archiven; es geht an, zu sagen, dass er vertrauenswürdig war.n, zu sagen, dass er vertrauenswürdig war.)
  • Lunyu, „Yan Yuan“; Lunyu zhushu 2000, S. 190  + (Als Shun die Welt (tian xia 天下(N)) besaß (Als Shun die Welt (tian xia 天下(N)) besaß (you 有(V)), wählte er aus den Massen und erwählte Gao Yao, [so dass] Unmenschliche fernblieben. Als Tang die Welt (tian xia 天下(N)) besaß (you 有(V)), wählte er aus den Massen und erwählte Yi Yin, [so dass] Unmenschliche fernblieben. Yin, [so dass] Unmenschliche fernblieben.)
  • Dadai liji, „Wu Di De“; CHANT (201904021530)  + (Als Shun jung war, verabscheute er TrübsalAls Shun jung war, verabscheute er Trübsal und arbeitete hart; mit zwanzig Jahren war er für sein pietätvolles Handeln auf der Welt (tian xia 天下(N)) bekannt, mit dreißig hatte er die Position des Herrschers inne (zai wei 在位(V)) und ererbte den Kaiserthron. Mit fünfzig Jahren starb er und wurde in der freien Natur in Cangwu beigesetzt. in der freien Natur in Cangwu beigesetzt.)
  • Xinlun 4.3; CHANT (20190327)  + (Als Wang Mang begann die Regierung des LanAls Wang Mang begann die Regierung des Landes (guo 國 / yu 域(N))(zheng 政(N)) zu übernehmen (bing guozheng 秉國政), [meinte er], dass er die Tüchtigen und Weisen verstehe und glaubte, dass es unter all seinen Untertanen (xia 下(N)) keinen gebe, der ihn hinsichtlich Talent oder Weisheit übertreffe. Aus diesem Grund wünschte er in all seinen Angelegenheiten und Unterfangen immer [nur] auf sich selbst zu vertrauen und sich auf sich selbst zu verlassen. Er war nicht gewillt sich mit den ganzen Klugen und Gelernten auszutauschen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Er äußerte seine Ideen direkt und ohne Hemmungen und setzte diese, sobald sie ihm kamen, in die Tat um. Deshalb waren diese selten erfolgreich.m. Deshalb waren diese selten erfolgreich.)
  • Hanfeizi, „Nan shi“; Hanfeizi jijie 1998, S. 388.2  + (Als Yao als Lehrer niedriger Angestellter Als Yao als Lehrer niedriger Angestellter fungierte, hörte das Volk nicht auf ihn, als es jedoch dazu kam, dass er nach Süden schaute (nan mian 南面(V)) und über die Welt (tian xia 天下(N)) herrschte (wàng 王(V)), gab er Befehle (ming 命 / ling 令(N)) und sie wurden ausgeführt, erteilte er Verbote (jin 禁(N)) und sie wurden eingehalten.ote (jin 禁(N)) und sie wurden eingehalten.)
  • Lunheng, „Zhengshuo“; Lunheng quanyi 1993, S. 1729  + (Als Yao alt wurde, verlangte er den Abtritt vom Thron (shan 禪(N)) und auf den vier Bergen empfahl man ihm Shun.)
  • Hanfeizi, „Waichushuo you xia“; Hanfeizi jijie 1998, S. 333  + (Als Zaofu [seine] vier Pferde lenkte (yu 御Als Zaofu [seine] vier Pferde lenkte (yu 御/馭(V)), gallopierten sie umher und machten Kreise, und er legte ihnen frei seinen Willen auf. Dass er ihnen frei seinen Willen auferlegen konnte, lag daran, dass er allein die Kontrolle (zhi 制(N)) über Zaumzeug und Peitsche besaß.hi 制(N)) über Zaumzeug und Peitsche besaß.)
  • Hanfeizi, „Shi xie“; Hanfeizi jijie 1998, S. 125  + (Als Zhao gerade die Statuten (lü 律(N)) desAls Zhao gerade die Statuten (lü 律(N)) des Landes (guo國(N)) verkündete und [den Plan] verfolgte, seine Armee zu vergrößern, war die Bevölkerung zahlreich und die Armee (bing 兵(N)) stark. Sie vergrößerten ihr Territorium [auf Kosten von] Qi und Yan; als es dazu kam, dass die Statuten (lü 利(N)) des Landes (guo 國 / yu 域(N)) vernachlässigt wurden, wurden die, die [sie] anwendeten, schwächer und das Land (guo 國 / yu 域(N)) verlor von Tag zu Tag mehr [von seinem Territorium]. Tag zu Tag mehr [von seinem Territorium].)
  • Shiji, „Qin Shi Huang Benji“, Shiji 2010, S. 511-512  + (Als der König (wang 王(N)) von Qin gerade dAls der König (wang 王(N)) von Qin gerade das gesamte Reich (tian xia 天下(N)) geeint hatte, instruierte er seinen Kanzler (xiang 相(N)) und seinen Justizminister: „[…] Wenn wir nun nicht den Titel [des Königs] verändern, dann haben wir nichts, mit dem wir diese Erfolge preisen und an die Nachwelt weitervermitteln können. Lasst uns Diskussionen (yi 議(N)) über einen kaiserlichen Titel führen.“ Kanzler Wan, Justizminister Jie und Justizkommandant Si sagten allesamt: „Im Altertum betrug das Territorium (di 地(N)) der Fünf Gottkönige (di 帝(N)) tausend li. Über [die Grenzen] hinaus unterwarfen (fu 服(V)) sich die Lehensherren und die Barbaren. Von den Lehensherren kamen einige ihrer Audienzpflicht nach (chao 朝(V)), andere nicht, der Himmelssohn (tianzi 天子(N)) war nicht in der Lage dazu, sie zu kontrollieren (zhi 制(V)). Nun habt Ihr, mein König (bi xia 陛下(N)), ehrenwerte Truppen aufgestellt, Böse und Rebellen zu strafen. Ihr habt das Reich (tian xia 天下(N)) ruhig und sichergestellt, habt alles innerhalb der Meere in Provinzen und Distrikte (xian 縣(N)) unterteilt. Alle Gesetzgebung (fa 法(N)) und Befehle (ming 命 / ling 令(N)) geht von einer einzigen Kontrolle (tong 統(N)) aus. Dies gab es seit höchster Antike nie zuvor, die Fünf Gottkönige (di 帝(N)) reichen daran nicht heran. Wir, eure Untertanen (chen 臣(N)), haben uns respektvoll mit den Gelehrten am Hofe beraten (yi 議(V)), die uns sagten: ‚Im Altertum gab es den Erhabenen (huang 皇(N)) des Himmels, den Erhabenen (huang 皇(N)) der Erde und den Größten Erhabenen (huang 皇(N)). Der Größte Erhabene (huang 皇(N)) besaß den höchsten Rang.‘ Wir (chen 臣(N)) schlagen daher, unter Gefahr unseres Lebens, einen ehrenvollen Titel vor: Ihr, Eure Majestät (wang 王(N)), solltet euch tai huang‚ Größter Erhabener (huang 皇(N))‘ nennen. Eure Befehle sollen zhi (zhi 制(N)), ‚Erlasse‘, eure Anordnungen zhao, ‚Verordnung‘ heißen, der Himmelssohn (tianzi 天子(N)) soll sich selbst mit dem Wort zhen bezeichnen.“ Der König (wang 王(N)) sagte: „Entfernt das tai, ‚Größter‘ und schreibt huang (huang 皇(N)), ‚erhaben‘ nieder, [außerdem] wählen wir den Titel di (di 帝(N)), ‚Gottkönig des Altertums‘. Der Titel soll heißen huang di, ‚erhabener Gottkönig‘ (huangdi 皇帝(N)). In allem anderen folgen wir euren Vorschlägen (yi 議(N)).“n folgen wir euren Vorschlägen (yi 議(N)).“)
  • Qianfulun, „Zhong Gui“; Qianfulun quanyi 1999, S. 179  + (Als die Lü-Familie in ehrenwerter PositionAls die Lü-Familie in ehrenwerter Position war, übte die Kaiserinmutter die Amtsgewalt des Herrschers aus (cheng zhi 稱制(V)) und usurpierte (zhuan 專(V)) die Regierung (zheng 政(N)). Lu und Chan hielten die Staatsangelegenheiten in den Händen und übten die Entscheidungsgewalt (quan 權(N)) aus. Sie setzten ohne Befugnis (shan 擅(V)) vier, fünf Lehnskönige ein (li 立(V)) und belehnten (feng 封(V)) viele ihrer jüngeren Verwandten. Zudem stützten sie sich darauf, dass sie Kanzler (xiang 相(N)) und Generäle stellten, sodass ihre Stellung in der Peripherie des Reiches und am Hof sehr sicher war. Sie selbst glaubten, dass auch wenn Tang oder Wu [selbst] aufkommen würden und die Fünf Hegemonen (ba 霸/伯(N)) [wieder] entstehen würden, sie niemand in Gefahr bringen könne. Also verwarfen sie Menschlichkeit und Rechtschaffenheit und schätzten tyrannische Herrschaft (wei 威/畏(N)) und Unterdrückung (nüe 虐(N)), sie vernichteten Riten (li 禮(N)) und Glaubwürdigkeit und strebten nach Betrug und Täuschung. Das gesamte Reich hegte Groll und Schmerz, und die Menschen wünschten, dass sie [i.e. die Lü-Familie] untergehen (wang 亡(V)) möge. Als sie deshalb plötzlich verschwanden, gab es niemanden, der sie beweinte.anden, gab es niemanden, der sie beweinte.)
  • Zuozhuan, „Wengong liunian“; Chunqiu zuozhuan 1981, S. 547  + (Als die frühen Könige (wang 王(N)) die Welt verließen, hinterließen sie ihr ein Vorbild (fa 法(N)) – wie hätten sie ihr jemals gute Menschen gestohlen!?)
  • Shenjian, „Shishi“; CHANT (20190326)  + (Als im Altertum die Lehensherren Länder (gAls im Altertum die Lehensherren Länder (guo 國 / yu 域(N)) errichteten (jian 建(V)), blieben erbliche Rangpositionen und die Schalthebel über politischen Einfluss (quan bing 權柄(N)) bei ihnen. Daraufhin wurden die Fähigen unter den Lehensherren eingesetzt, um [das Volk] zu hüten (mu 牧(V)). Sie einten lediglich ihre [d.h. der Länder] Richtlinien und Prinzipien, sie lenkten (yu 御/馭(V)) nicht ihr Volk.n, sie lenkten (yu 御/馭(V)) nicht ihr Volk.)
  • Zhonglun, „Jue lu“; CHANT (201904011234)  + (Als man im Altertum Titel (jue 爵(N)) und VAls man im Altertum Titel (jue 爵(N)) und Vergütungen (lu 祿(N)) einführte, vergab man Titel (jue 爵(N)), um die Gütigen zu halten, und Vergütungen (lu 祿(N)), um sich verdiente Leute heranzuziehen. Jemand mit großen Verdiensten hatte eine üppige Vergütung (lu 祿(N)), jemand mit weitereichender Güte (de 德(N)) hatte einen ehrenvollen Titel (jue 爵(N)); jemand mit kleinen Verdiensten hatte eine dünne Vergütung (lu 祿(N)), jemand mit beschränkter Güte (de 德(N)) hatte einen niedrigen Titel (jue 爵(N)). Aus diesem Grund gilt: Schaut man den Titel (jue 爵(N)) [einer Person] an, dann erkennt man die Güte (de 德(N)) dieses Menschen. Sieht man seine Vergütung (lu 祿(N)) an, dann weiß man um die Verdienste dieses Menschen.eiß man um die Verdienste dieses Menschen.)
  • Zuozhuan, „Xi gong er shi ba nian“; Chunqiu Zuozhuan zhu 1981, S. 466  + (Am Tag guihai verbündete sich Prinz Hu mit den Lehensherren am Hofe des Königs, der Schwur besagte: „Alle unterstützen den Haushalt (shi 室(N)) des Königs (wang 王(N)), wir werden einander nicht schaden! [...]“)
  • Guanzi, „Fa Fa“; CHANT (201904021109)  + (Am besten ist es, hiermit die Bestimmungen und Maße (zhi du 制度) einzurichten (zhi 制(V)), am nächstbesten ist es, bei einem Fehltritt diesen ausfindig zu machen. Auch wenn es [dann] Übertritte gibt, werden diese nicht sehr gravierend sein.)