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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „hat Übersetzung“ mit dem Wert „Beispielhafter Fall, klassischer Präzedenzfall“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Hanfeizi, „Ai chen“; Hanfeizi jijie 1998, S. 25.1  + (Aus diesem Grund: wenn der hellsichtige FüAus diesem Grund: wenn der hellsichtige Fürst (jun 君(N)) seine Minister (chen 臣(N)) heranzieht (xu 蓄(V)), bringt er sie mit Gesetzgebung (fa 法(N)) dazu, ihr Bestes zu geben und bringt sie mit Vorsichtsmaßnahmen dazu, aufrichtig zu sein. Deshalb begnadigt er [der Herrscher] nicht die zum Tode bestraften, vergibt er nicht den zu Strafen verurteilten; begnadigt man zum Tode Verurteilte und vergibt man zu Strafen Verurteilten, heißt dies, dass die eigene Autorität verkommt (wei yin威淫). Die Altäre des Landes (she ji 社稷(N)) werden in Gefahr sein und das Land (guo 國 / yu 域(N)) eine parteiische Autorität (pian wei 偏威) haben.parteiische Autorität (pian wei 偏威) haben.)
  • Chunqiufanlu, „Yao Shun bu shanyi, Tang Wu bu zhuan sha“; Chunqiufanlu 1992, S. 219-220  + (Aus welchem Grund waren Yao und Shun dazu Aus welchem Grund waren Yao und Shun dazu fähig, ihr Reich abzutreten? Ein Ausspruch des Pietätsklassikers besagt: „Im Dienen (shi 事/仕(V)) für ihren Vater sind sie pietätvoll, deshalb sind sie im Dienen (shi 事/仕(V)) für den Himmel hellsichtig.“ Dem Himmel und dem Vater dienen (shi 事/仕(V)), ist derselbe Ritus (li 禮(N)). Nun hat der Vater dem Sohn etwas wichtiges gegeben, der Sohn wagt es nicht, es abzutreten und jemand anderem zu geben. Die Herzen der Menschen sind allesamt so. Der wahrhaftige König (wang zhe 王者(N)) ist auch des Himmels Sohn. Der Himmel gab das Reich (tian xia 天下(N)) an Yao und Shun. Yao und Shun bekamen das Mandat (ming 命 / ling 令(N)) vom Himmel und beherrschten (wàng 王(V)) das Reich (tian xia 天下(N)). Wie könnten sie es, genauso wie der Sohn, wagen, das abzutreten, was er wertvolles vom Himmel bekommen hat und es jemand anderem geben. Wenn der Himmel ferner nicht das, was er Yao und Shun gab, komplett von ihnen zurücknimmt und folglich klar ist, dass sie den Weg des Kindes betreiben, dann gibt es in dem, dass Yao und Shun nicht privat das Reich (tian xia 天下(N)) weitergaben (chuan 傳(V)), sondern ihre Position (wei 位(N)) abtraten, nichts anzuzweifeln. (wei 位(N)) abtraten, nichts anzuzweifeln.)
  • fen wei 分威  + (Autorität aufteilen)
  • you wei 有威  + (Autorität besitzen)
  • xi wei 徙威  + (Autorität destabilisieren)
  • li wei 立威  + (Autorität etablieren / aufstellen)
  • qiang wei 疆威  + (Autorität festigen / mehren)
  • wei wei 畏威  + (Autorität fürchten)
  • wei guang 威廣  + (Autorität ist weitreichend)
  • duo wei 奪威  + (Autorität rauben)
  • wei fei 威廢  + (Autorität sinkt)
  • wei shuai 威衰  + (Autorität verfällt)
  • wei yin 威淫  + (Autorität verkommt)
  • shi wei 失威  + (Autorität verlieren)
  • Hanfeizi, „Cun Han“; Hanfeizi jijie 1998, S. 13.2  + (Außerdem, was das Entrichten von Tributen (ru gong 入貢) und politischen Pflichten anging, so gab es keinen Unterschied zu Bezirken (jun 郡(N)) und Grenzorten (xian 縣(N)) [von Qin].)
  • Liji, „Yu zao“; Liji zhengyi 2000, S. 1070  + (Aßen die Mitglieder eines Haushaltes (shi 室(N)) zusammen, räumte einer, der nicht Gast war, das Geschirr weg. Wenn einige Leute zusammen aßen, räumte [ebenfalls] eine Person die Teller weg.)
  • Zhanguo ce, Qin yi, „Wei yang wang Wei ru Qin“; Zhanguo ce zhuyi 1981, S. 71.2  + (Bald nachdem Herzog (gong 公(N)) Xiao verstorben war und König (wang 王(N)) Hui die Nachfolge angetreten und die Regierungsgeschäfte übernommen (li zheng 蒞政) hatte, bat Fürst (jun 君(N)) Shang darum, seinen Abschied nehmen zu dürfen.)
  • erqiandan 二千石(N)  + (Beamtenbezeichnung)
  • Hanshu, „Bai guan gong qing biao shang“; Hanshu 1965, S. 742.2  + (Befehlshaber (ling 令(N)) über einen LandesBefehlshaber (ling 令(N)) über einen Landeskreis (xian 縣(N)) und Gebieter sind Ämter (guan 官(N)) von Qin, sie verwalten und regieren (zhì / chí 治(V)) ihre Landkreise (xian 縣(N)). [Regiert man] über mehr als zehntausend Haushalte, ist man ling (ling 令(N)), das offizielle Gehalt beträgt von tausend bis 600 Pecul. Unter zehntausend Haushalten dient man als zhang, das offizielle Gehalt beträgt 500 bis 300 Pecul.fizielle Gehalt beträgt 500 bis 300 Pecul.)
  • Guanzi, „Ming fa jie“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 1208.1  + (Befindet sich der weise Herrscher (zhu 主(NBefindet sich der weise Herrscher (zhu 主(N)) in oberer Position (wei 位(N)) und verfügt über die Machtposition (shi 勢/埶(N)), aus der er regieren muss, dann wagen es die gesamten Minister (chen 臣(N)) nicht, Falsches zu tun. Aus diesem Grund gilt dafür, dass die gesamten Minister (chen 臣(N)) es nicht wagen, den Herrscher (zhu 主(N)) zu betrügen, weil sie den Herrscher schätzen. Es ist so, dass sie die Autorität (wei 威/畏(N)) und Machtstellung (shi 勢/埶(N)) des Herrschers fürchten. Dass die hundert Geschlechter darum kämpfen, ihm zu nutzen, es ist nicht so, dass sie ihren Herrscher (zhu 主(N)) schätzen; es ist so, dass sie die Gesetze (fa 法(N)) und Befehle (ming 命 / ling 令(N)) des Herrschers (zhu 主(N)) fürchten. Deshalb hält der weise Herrscher (zhu 主(N)) Strategeme, die sicher zur Überlegenheit führen, um das Volk, das unbedingt genutzt werden muss, zu ordnen (zhì / chí 治(V)). Er weilt in der Machtstellung (chu shi 處勢), die sicher gewürdigt wird, um die Minister (chen 臣(N)) zu kontrollieren (zhi 制(V)), die sich fügen (fu 服(V)) müssen. Deshalb werden seine Befehle (ming 命 / ling 令(N)) ausgeführt und Verbote eingehalten, der Herrscher (zhu 主(N)) wird geehrt und die Minister (chen 臣(N)) sind bescheiden; deshalb steht im Kapitel „weises Gesetz“: „Dass Herrscher (jun 君(N)) verehrt werden und die Minister (chen 臣(N)) nobel sind, ist nicht so, weil sie einander zugetan wären, sondern weil sie durch die Machtstellung (yi shi 以勢) beherrscht (sheng 勝(V)) werden.“i shi 以勢) beherrscht (sheng 勝(V)) werden.“)
  • Huainanzi, „Zhu shu xun“; Huainanzi jishi 1998, S. 611  + (Bei denen, die die Regierung handhaben (zhi zheng 執政(N)), gibt es Amtsinhaber (si 司(N)), die nicht bestrebt sind, zum rechten Weg zurückzukehren; sie handeln ihrem Ursprung zu wider und kultivieren Sekundäres.)
  • Guanzi, „Fa fa“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 298  + (Bei zivilen Maßnahmen (wen 文(N)) gibt es drei Freisprüche, bei militärischen Maßnahmen (wu 武(N)) gibt es nicht eine Vergebung.)
  • Guanzi, „Ba guan“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 270  + (Beim Aufstellen von Gesetzen (fa 法(N)) undBeim Aufstellen von Gesetzen (fa 法(N)) und Erlassen von Befehlen (ming 命 / ling 令(N)), beim Regulieren (lin 臨(V)) der Massen und Nutzen des Volkes berechnet ihren Grad von Strenge und Nachsicht genau, [so] kann man wissen, ob sie im eigenen Volk wirken oder nicht. ob sie im eigenen Volk wirken oder nicht.)
  • Hou Hanshu, „Shen tu gang pao yong liezhuan“; Houhanshu 1965, S. 1034  + (Beim Wohlstand der drei Generationen wurde noch freimütig und ohne Tabu gesprochen (ee 諤諤/咢咢/愕愕/鄂鄂(V)), um zu gedeihen, Nachrede (feibang 誹謗) wurde nicht als Straftat angesehen.)
  • Guanzi, „You guan“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 159  + (Beim neunten Treffen der Feudalherren wurde verkündet: Nutzt die Güter in Euren Lehen (feng 封(N)) und die Habe Eurer Länder (guo 國 / yu 域(N)) als Geschenke.)
  • gu 故(N)  + (Beispielhafter Fall, klassischer Präzedenzfall)
  • feng 封(N)  + (Belehen, Lehen)
  • shang 賞(N)  + (Belohnung)
  • Shenjian, „Zhengti“; CHANT (20190326)  + (Belohnungen (shang 賞(N)) und Strafen (fa 罰(N)) sind die Schalthebel der Herrschaft (zheng bing政柄).)
  • Zhonglun, „Shang fa“; CHANT (201903271626)  + (Belohnungen (shang 賞(N)) und Bestrafungen Belohnungen (shang 賞(N)) und Bestrafungen (fa 罰(N)) dürfen weder zu schwer, noch zu leicht wiegen; wiegen Belohnungen (shang 賞(N)) leicht, dann wird das Volk nicht motiviert, wiegen Bestrafungen (fa 罰(N)) leicht, dann vergisst das Volk seine Einschüchterung. Wiegen Belohnungen (shang 賞(N)) schwer, dann verlangt das Volk Unangemessenes, wiegen Bestrafungen (fa 罰(N)) schwer, dann ist das Volk lustlos. […] Nun, die Beziehung von Belohnungen (shang 賞(N)) und Strafen (fa 罰(N)) zum allgemeinen Volk ist wie die Beziehung von Zaumzeug und Peitsche zu den vier Pferden eines Wagens. Sind Zaumzeug und Peitsche nicht abgestimmt, ist es nicht nur ein Unterschied von Schnelligkeit und Langsamkeit, sondern reicht sogar hin bis zum Umfallen des Wagens und Brechen der Deichsel; sind Belohungen (shang 賞(N)) und Bestrafungen (fa 罰(N)) nicht unparteiisch, dann ist es nicht nur ein Unterschied von Ordnung (zhi 治(N)) und Unordnung, sondern reicht sogar hin bis zum Untergang des Landes (guo 國 / yu 域(N)) und dem eigenen Tod. Könnte man da denn unachtsam sein! Könnte man da denn unachtsam sein!m sein! Könnte man da denn unachtsam sein!)
  • Hanfeizi, „Renzhu“; Hanfeizi jijie 1998, S. 470  + (Besitzt der Herrscher (zhu 主(N)) DienstadeBesitzt der Herrscher (zhu 主(N)) Dienstadelige (shi 士(N)), die in der Kunst [der Gesetzgebung] vertraut sind, dann kommen die großen Minister (da chen 大臣) nicht dazu, über Entscheidungen zu walten (zhi 制(V)), [und] die, die dem Herrscher nahestehen, trauen sich nicht, politisches Gewicht zu verkaufen (mai zhong 賣重). Kommen der politische Einfluss (quan 權(N)) und die Machtstellung (shi 勢/埶(N)) der großen Minister (da chen 大臣) und der Gefolgsleute (zuoyou 左右(N)) zur Ruhe, dann ist der Weg des Herrschers (zhu 主(N)) über die Menschen klar sichtbar.zhu 主(N)) über die Menschen klar sichtbar.)
  • Hanfeizi, „Renzhu“; Hanfeizi jijie 1998, S. 470.3  + (Besitzt der Herrscher (zhu 主(N)) DienstadeBesitzt der Herrscher (zhu 主(N)) Dienstadelige (shi 士(N)), die in der Kunst [der Gesetzgebung] vertraut sind, dann kommen die großen Minister (da chen 大臣) nicht dazu, über Entscheidungen zu walten (zhi 制(V)), [und] die, die dem Herrscher nahestehen, trauen sich nicht, politisches Gewicht zu verkaufen (mai zhong 賣重). Kommen der politische Einfluss (quan 權(N)) und die Machtstellung (shi 勢/埶(N)) der großen Minister (da chen 大臣) und der Gefolgsleute (zuoyou 左右(N)) zur Ruhe, dann ist der Weg des Herrschers (zhu 主(N)) über die Menschen klar sichtbar.zhu 主(N)) über die Menschen klar sichtbar.)
  • Hanfeizi, „Shuo nan“, Hanfeizi jijie 1998, S. 88-89  + (Bewertet man folglich ihm [i.e. der HerrscBewertet man folglich ihm [i.e. der Herrscher] gegenüber jemanden als wichtig, dann wird er denken, dass man sich zwischen ihnen einmischt; bewertet man ihm gegenüber jemanden als unwichtig, dann wird er denken, dass man [sein eigenes?] politisches Gewicht verkauft (mai zhong賣重). Bewertet man jemanden, den er schätzt, dann wird er denken, man nutze dessen Unterstützung; bewertet man jemanden, den er verachtet, dann wird er denken, man teste ihn.chtet, dann wird er denken, man teste ihn.)
  • di 帝(N)  + (Bezeichnung: (der) Herrscher / (der) Souverän)
  • Yantie lun, Juan wu, „Xiangci“; Yantie lun jiaozhu 1992, S. 255  + (Bian Que war nicht in der Lage, ErkrankungBian Que war nicht in der Lage, Erkrankungen zu heilen, die nicht Injektionsmedizin annahmen. Fähige und Weise sind nicht in der Lage dazu, Fürsten (jun 君(N)) zu richten (zheng 正/証(V)), die nicht Remonstrationen (jian 諫(V)) und offene Kritik (zheng爭/諍(V)) schlucken.und offene Kritik (zheng爭/諍(V)) schlucken.)
  • Huainanzi, „Fanlunxun“; Huainanzi jishi 1998, S. 928-929  + (Bochengzigao trat von seiner Funktion zurüBochengzigao trat von seiner Funktion zurück (ci 辭(V)), als Lehensherr zu dienen, und [begann zu] pflügen. Das Reich (tian xia 天下(N)) hielt ihn in hohem Ansehen. Wenn Leute aus der heutigen Zeit von ihrem Amt (guan 官(N)) zurücktreten (ci 辭(V)) und im Verborgenen leben, als Untere (xia 下(N)) der Dörfer fungieren, wie könnte das gleich sein!fer fungieren, wie könnte das gleich sein!)
  • Qianfulun, „Shu she“; Qianfulun quanyi 1999, S. 271  + (Da auf der Welt (tian xia 天下(N)) grundsätzlich das Volk nicht in der Lage dazu ist, sich selbst zu regieren (zhì / chí 治(V)), deshalb wurde der König (wang 王(N)) eingesetzt, um es zu regulieren (tong 統(V)) und zu regieren (zhì / chí 治(V)).)
  • Guanzi, „Zhi guo“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 926  + (Daher formte Shun nach der ersten Verlagerung Dörfer, nach der zweiten Verlagerung Städte und nach der dritten Verlagerung Haupstädte (guo 國 / yu 域(N)).)
  • Guanzi, „Qing zhong yi“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 1462  + (Daher gibt es in den neun Regionen (jiu zhou 九州) keine Feinde und an der Grenze (jing 竟/境(N)) keine Schwierigkeiten.)
  • Hanfeizi, „You du“; Hanfeizi jijie 1998, S. 38  + (Daher heißt, das Land (guo 國 / yu 域(N)) miDaher heißt, das Land (guo 國 / yu 域(N)) mit Gesetzen (fa 法(N)) zu ordnen (zhì / chí 治(V)), nichts weiter als die entsprechenden Einrichtungen vorzunehmen (d. h. man erlässt wirkungsvolle Gesetze, um sich danach zurückzulehnen und die Gesetze für einen regieren zu lassen).die Gesetze für einen regieren zu lassen).)
  • Hanfeizi, „Jie Lao”; Hanfeizi jijie 1998, S. 152  + (Daher ist es so, dass man, wenn man TruppeDaher ist es so, dass man, wenn man Truppen vorsteht (lin 臨(V)) und die Dienstadeligen (shi 士(N)) und Offiziere (li 吏(N)) fürsorglich behandelt, in der Schlacht den Feind besiegen wird, und wenn man Waffen und Maschinen fürsorglich behandelt, die Stadtmauern beständig und fest sein werden. Daher sagt man: „Führsorglichkeit ist das, womit man in Schlachten obsiegt und bei der Verteidigung widerständig ist.”nd bei der Verteidigung widerständig ist.”)
  • Huainanzi, „Yuan dao xun“; Huainanzi jishi 1998, S. 33  + (Daher ist es so, dass sich auf eine einzelDaher ist es so, dass sich auf eine einzelne Person zu verlassen noch nicht einmal ausreicht, um eine Wohnstätte von drei mu zu regieren (zhì / chí 治(V)). Mit der Methode der Kultivierung des Weges und des Prinzips verlässt man sich jedoch auf die Natur von Himmel und Erde (tian di 天地(N)) und selbst die Sechs Richtungen (liu he 六合(N)) [zu verwalten] ist nicht der Rede wert.)) [zu verwalten] ist nicht der Rede wert.)
  • Hanfeizi, „You du“; Hanfeizi jijie 1998, S. 32.1  + (Daher konnten Jing und Qi, als es noch KönDaher konnten Jing und Qi, als es noch König Zhuang von Jing und Herzog Huan von Qi gab, eine hegemonische Stellung einnehmen (ba 霸/伯(V)). Als es noch König Xiang von Yan und König Anli von Wei gab, konnten Yan und Wei noch militärisch stark sein (qiang 強(V)). Der Umstand, dass es sich bei diesen heute sämtlich um Länder (guo 國 / yu 域(N)) handelt, die zum Untergang verdammt sind (wang 亡(V)), erklärt sich daraus, dass ihre Minister (chen 臣(N)) und Vollzugsbeamten (guan 官(N))(li 吏(N)) ihre Energien auf das richten, was zu politischer Unordnung führt, und nicht auf das, was zu politischer Ordnung führt (zhì / chí 治(V)). Wenn ihre Länder (guo 國 / yu 域(N)) sich politisch in Unordnung befinden und militärisch schwach sind und sie alle wiederum die Gesetze (fa 法(N)) des Landes (guo 國 / yu 域(N)) beiseite stellen und privat ihre äußerlichen Interessen verfolgen, dann ist das so, als würde man Feuerholz herbeischleppen, um das Feuer zu löschen. Die politische Unordnung und die militärische Schwäche intensivieren sich noch!tärische Schwäche intensivieren sich noch!)
  • Kongzi Jiayu, „Liyun“; CHANT (20190326)  + (Daher sind die Riten (li 禮(N)) die SchalthDaher sind die Riten (li 禮(N)) die Schalthebel (bing 柄/秉(N)) des Fürsten (jun 君(N)). Durch sie werden Unklarheiten vermieden, Feinheiten verdeutlicht, Geister und Götter verehrt, Institutionen (zhi 制(N)) und Bestimmungen (du 度(N)) überprüft, Menschlichkeit und Rechtschaffenheit unterschieden, Herrschaft (zheng 政(N)) und Lehre (jiao 教(N)) errichtet und [die Unterscheidung von] Fürst (jun 君(N)), Minister (chen (N)), sowie Oberen (shang 上(N)) und Unteren (xia 下(N)) gesichert. Ist die Herrschaft (zheng 政(N)) folglich nicht korrekt ausgerichtet (zheng 正/証(V)), dann ist die Position (wei 位(N)) des Fürsten (jun 君(N)) in Gefahr; ist die Position (wei 位(N)) des Fürsten (jun 君(N)) in Gefahr, dann rebellieren die hohen Minister (da chen 大臣), während die kleinen Minister [Güter] unterschlagen.ie kleinen Minister [Güter] unterschlagen.)
  • Shiji, „Wu di ben ji“; Shiji 2010, S. 35  + (Dann wurde Kaiser (di 帝(N)) Yao alt und befahl Shun, stellvertretend die Regierung des Himmelssohnes zu übernehmen (she xing 攝行), um das Mandat des Himmels (tian ming 天命) zu beobachten.)
  • Shiji, „Qin Shihuang benji“; Shiji 2010, S. 512  + (Daraufhin erließ der Kaiser ein Edikt folgDaraufhin erließ der Kaiser ein Edikt folgenden Inhaltes: „Ich habe gehört, dass es in der frühen Antike Titel gab, aber keine posthumen Titel (shi 諡/謚(N)). In der mittleren Antike gab es Titel und nach dem Tod erhielt man einen posthumen Titel (shi 諡/謚(V)) gemäß des Betragens [zu Lebzeiten]. Wenn dies so ist, dann urteilt (yi 議(V)) ein Sohn über seinen Vater und ein Untertan (chen 臣(N)) über seinen Herrscher (jun 君(N)). Das ist äußerst würdelos. Von heute an soll [daher] das Prinzip (fa 法(N)) der [Vergabe von] posthumen Titeln (shi 諡/謚(N)) abgeschafft werden.“n Titeln (shi 諡/謚(N)) abgeschafft werden.“)
  • Shuoyuan, „Jundao“; Shuoyuan jiaozheng 1987, S. 17  + (Daraufhin setzte der Yan-König Guo Wei dauDaraufhin setzte der Yan-König Guo Wei dauerhaft auf einem Ehrenplatz über den Süden ein, nachdem er dort drei Jahre verweilte, hörte Suzi davon und kehrte von Zhou nach Yan zurück; Zou Yan hörte davon und kehrte von Qi nach Yan zurück; Yue Yi hörte davon und kehrte von Zhao nach Yan zurück; Qu Jing hörte davon und kehrte von Chu nach Yan zurück. Nachdem diese vier alle angekommen waren, annektierten sie schlussendlich mit dem schwachen Yan das starke Qi; tatsächlich sind Yan und Qi verfeindete, kämpfende Länder (guo 國 / yu 域(N)) ungleichen politischen Einflusses (jun quan 均權), das, wodurch dies so wurde, ist die Kraft (li 力(N)) dieser vier.urde, ist die Kraft (li 力(N)) dieser vier.)
  • Shiji, „Laozi Hanfei Liezhuan“; Shiji 2010, S. 4447  + (Daraufhin verabscheute Han Fei es, dass maDaraufhin verabscheute Han Fei es, dass man beim Regieren (zhì / chí 治(V)) des Landes (guo 國 / yu 域(N)) nicht danach strebt, seine Gesetzgebung (fa 法(N))(zhi 制(N)) zu kultivieren und verständlich/unparteiisch zu machen, dass man nicht an seiner Machtposition (shi 勢/埶(N)) festhält, um seine Untertanen (chen 臣(N)) zu lenken (yu 御/馭(V)), dass man das Land (guo 國 / yu 域(N)) nicht bereichert, die Armee nicht verstärkt, um Andere wirbt und Fähigen Verantwortung überträgt, sondern im Gegenteil inaktives, gewissensloses Ungeziefer fördert und es über verdienstvolle und verlässliche [Beamte] stellt.nstvolle und verlässliche [Beamte] stellt.)
  • Hanfeizi, „Wai chu shuo zuo shang“; Hanfeizi jijie 1998, S. 315  + (Darüber hinaus war das, womit die früherenDarüber hinaus war das, womit die früheren Könige (wang 王(N)) ihre Minister (chen 臣(N)) und ihr Volk befehligten, wenn es nicht [die Vergabe von] Adelstiteln (jue 爵(N)) oder das Einkommen (lu 祿(N)) waren, Strafen (xing 刑(N))(fa 罰(N)). Nun, sind diese vier nicht ausreichend, um sie zu befehligen, für wen soll ich dann Fürst (jun 君(N)) sein?r wen soll ich dann Fürst (jun 君(N)) sein?)
  • Lunheng, „Qi Shi“; Lunheng quanyi 1993, S. 1180  + (Das Abdanken (shan 禪(N)) von Yao und Shun,Das Abdanken (shan 禪(N)) von Yao und Shun, die Strafen von Tang und Wu hatten allesamt das Mandat des Himmels (tianming 天命) [als Auslöser], es ist nichts, was Verdienste und Fehlleistungen in der Lage wären hervorzubringen oder was menschliche Angelegenheiten in der Lage wären zu bewältigen. Hätten Tang und Wu [in den Regierungsperioden] Tang und Yu gelebt, hätten auch sie abgedankt (shan 禪(V)) und nicht Angriffe ausgeführt; hätten Yao und Shun [in den Regierungsperioden] Yin und Zhou gelebt, hätten auch sie Strafen ausgeführt und nicht ihr Amt abgetreten (rang 讓(V)). und nicht ihr Amt abgetreten (rang 讓(V)).)
  • Guanzi, „Jincang“; CHANT (201904021533)  + (Das Beherrschen (zhi 制(V)) des Volks durch das Gesetz (fa 法(N)) ist wie es aus Lehm formen oder es aus Metall zu gießen.)