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Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • chao 朝(N)  + (Audienzpflicht, Audienz)
  • Zuozhuan, „Cheng gong ba nian“; Chunqiu Zuozhuan zhu 1981, S. 837  + (Auf Grund dessen strebten die vielen Regionalherrscher nach der Gunst (de德(N)) [des Bundesherrn] und fürchteten (wei 畏(V)) sich davor, [von ihm] zur Rechenschaft gezogen zu werden.)
  • Huainanzi, „Taizu xun“; Huainanzi jishi 1998, S. 1389  + (Auf den vier heiligen Gipfeln wählte man SAuf den vier heiligen Gipfeln wählte man Shun aus und empfahl ihn Yao. Yao machte ihm daraufhin zwei Frauen zu Gemahlinnen, um sein Inneres zu überprüfen; er übertrug ihm die Verantwortung über die hundert Ämter (guan 官(N)), um sein Äußeres zu überprüfen. Nachdem er in die weiten Wälder am Berghang einkehren musste und er Sturm, Donner und Regen trotzte, aber nicht die Orientierung verlor, gliederte er ihn seinen neun Söhnen an, schenkte ihm die prächtig schillernde Jade und gab das Reich (tian xia 天下(N)) an ihn weiter (chuan 傳(V)).ian xia 天下(N)) an ihn weiter (chuan 傳(V)).)
  • Guanzi, „Mu min“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 17.2  + (Auf der Welt (tian xia 天下(N)) fürchtet man nicht, dass es keine Minister (chen 臣(N)) gibt. Man fürchtet, dass es keinen Fürsten (jun 君(N)) gibt, um sie zu führen.)
  • Hanfeizi, „Guan xing“; Hanfeizi jijie 1998, S. 197.1  + (Auf der Welt (tian xia 天下(N)) gibt es dreiAuf der Welt (tian xia 天下(N)) gibt es drei vertrauenswürdige Berechnungen: die erste ist, dass es Dinge gibt, die eines Weisheit nicht in der Lage ist zu erreichen; die zweite ist, dass es Dinge gibt, die eines Stärke (qiang 強(N)) nicht hochzuheben vermag; die dritte ist, dass es Stärken (qiang 強(N)) gibt, die man nicht in der Lage ist, zu besiegen.ie man nicht in der Lage ist, zu besiegen.)
  • Zuozhuan, „Xuan gong ba nian“; Chunqiu Zuozhuan zhu 1981, S. 696  + (Aufgrund der Rebellion mehrerer Staaten von Shu griff Chu Shuliao an und löschte es aus. Der Freiherr von Chu grenzte es ab (jiang 畺/壃/疆(V)).)
  • Zuozhuan, „Xuan gong shi liu nian“; Chunqiu Zuozhuan zhu 1981, S. 769  + (Aus dem Grund der Schwierigkeiten von Mao und Shao, wurde der Haushalt (shi 室(N)) des Königs (wang 王(N)) erneut in Unordnung gebracht und Su, der Enkel des Königs (wang 王(N)), floh nach Jin. Die Leute von Jin brachten ihn wieder zurück.)
  • Qianfulun, „Ban lu“; CHANT (201903271651)  + (Aus diesem Grund begegnet/beherrscht (lin Aus diesem Grund begegnet/beherrscht (lin 臨(V)) der unparteiische Fürst (jun 君(N)) die Masse gewiss mit richtigen Prinzipien (gui 軌(N)). Er hat in keinem Fall vor, das Volk auszurauben, er ist bestrebt, sich den Riten (li 禮(N)) gemäß zu beschränken und die Unteren (xia 下(N)) zu bereichern, Güte (de 德(N)) wiederherzustellen und die Transformation [durch kulturellen Einfluss] stark zu machen. Er bringt sie allesamt dazu, reich zu sein in ihrer Sorge für das Leben und stark in ihrem Empfinden von Ehre und Scham.ark in ihrem Empfinden von Ehre und Scham.)
  • Zhonglun, „Minshu“; CHANT (20190327)  + (Aus diesem Grund bestimmten (zhi 制(V)) die früheren Könige (wang 王(N)) die Normen (fa 法(N)) der Sechs Minister (qing 卿(N)) und der Sechs Außenbezirke, womit sie ihr Volk erhielten und ihnen einen Leitfaden gaben.)
  • Shangjunshu, „Gengfa“; Shangjunshu zhuizhi 1986, S. 3  + (Aus diesem Grund gilt: Wenn der Weise das Aus diesem Grund gilt: Wenn der Weise das Land (guo 國 / yu 域(N)) dadurch stärken (qiang 強(V)) kann, nimmt er sich nicht seine klassischen Präzedenzfälle (gu 故(N)) zum Vorbild (fa 法(V)); kann er dadurch dem Volk nutzen, folgt er nicht seinen Riten (li 禮(N)).en, folgt er nicht seinen Riten (li 禮(N)).)
  • Shangjunshu, „Jin ling“; Shangjunshu zhuizhi 1986, S. 81  + (Aus diesem Grund gilt: Werden in einem floAus diesem Grund gilt: Werden in einem florierenden Land (guo 國 / yu 域(N)) Strafen (fa 罰(N)) ausgeführt, dann ist das Volk [dem Herrscher] nahe, werden Belohnungen (shang 賞(N)) ausgeführt, dann wird dem Volk genützt. Beim Ausführen von Strafen (fa 罰(N)) sollte man die leichten als schwer betrachten; erscheinen leichte [Strafen] nicht, kommen schwere nicht auf. Dies nennt man mit Körperstrafen (xing刑(N)) Körperstrafen (xing 刑(N)) beseitigen, sind Körperstrafen (xing刑(N)) beseitigt, werden die Staatsangelegenheiten gelingen.werden die Staatsangelegenheiten gelingen.)
  • Zhanguo ce, Qi si, „Xiansheng wang dou zao men er yu jian qi xuan wang“; Zhanguo ce zhuyi 1981, S. 404-405  + (Aus diesem Grund ging König (wang 王(N)) XuAus diesem Grund ging König (wang 王(N)) Xuan hin und begrüßte ihn [i.e. Wang Dou] am Tor, er trat mit ihm ein und sagte: „Ich habe die Tempel (zongmiao 宗廟(N)) der vorherigen Fürsten (jun 君(N)) erhalten und behüte die Erd- und Getreidealtäre (she ji 社稷(N)). Ich habe gehört, dass Ihr offenherzig sprecht und unverblümt remonstriert (zhi yan zheng jian 直言正諫), ohne Auslassung.“ Wang Dou antwortete ihm: „Da habt Ihr (wang 王(N)) euch verhört. Ich wurde in einer Generation der Unordnung geboren und habe Unordnung stiftenden Fürsten (jun 君(N)) gedient (shi 事/仕(V)), wie könnte ich es wagen, offenherzig zu sprechen und unverblümt zu remonstrieren (zhi yan zheng jian 直言正諫)?“ König (wang 王(N)) Xuan wurde rot vor Wut, [aber] sagte nichts.an wurde rot vor Wut, [aber] sagte nichts.)
  • Huainanzi, „Yuandao xun“; Huainanzi jishi 1998, S. 61  + (Aus diesem Grund glichen die Weisen die Maße (du 度(N)) an und folgten den Konventionen (gui 軌(N)), sie veränderten nicht deren passende und änderten nicht deren konstante [Regeln].)
  • Zhanguoce, „Chu kao liewang wuzi“; Zhanguoce zhushi 1981, S. 593  + (Aus diesem Grund könnt Ihr an des KronprinAus diesem Grund könnt Ihr an des Kronprinzen statt als Herrschender agieren (li 立(V)) und das Land (guo 國 / yu 域(N)) verwalten (dang 當(V)), wie Yi Yin und der Herzog (gong 公(N)) von Zhou. Sobald der König (wang 王(N)) erwachsen ist, gebt Ihr ihm die Regierung (zheng 政(N)) zurück.Ihr ihm die Regierung (zheng 政(N)) zurück.)
  • Hanfeizi, „Ai chen“; Hanfeizi jijie 1998, S. 25.1  + (Aus diesem Grund: wenn der hellsichtige FüAus diesem Grund: wenn der hellsichtige Fürst (jun 君(N)) seine Minister (chen 臣(N)) heranzieht (xu 蓄(V)), bringt er sie mit Gesetzgebung (fa 法(N)) dazu, ihr Bestes zu geben und bringt sie mit Vorsichtsmaßnahmen dazu, aufrichtig zu sein. Deshalb begnadigt er [der Herrscher] nicht die zum Tode bestraften, vergibt er nicht den zu Strafen verurteilten; begnadigt man zum Tode Verurteilte und vergibt man zu Strafen Verurteilten, heißt dies, dass die eigene Autorität verkommt (wei yin威淫). Die Altäre des Landes (she ji 社稷(N)) werden in Gefahr sein und das Land (guo 國 / yu 域(N)) eine parteiische Autorität (pian wei 偏威) haben.parteiische Autorität (pian wei 偏威) haben.)
  • Chunqiufanlu, „Yao Shun bu shanyi, Tang Wu bu zhuan sha“; Chunqiufanlu 1992, S. 219-220  + (Aus welchem Grund waren Yao und Shun dazu Aus welchem Grund waren Yao und Shun dazu fähig, ihr Reich abzutreten? Ein Ausspruch des Pietätsklassikers besagt: „Im Dienen (shi 事/仕(V)) für ihren Vater sind sie pietätvoll, deshalb sind sie im Dienen (shi 事/仕(V)) für den Himmel hellsichtig.“ Dem Himmel und dem Vater dienen (shi 事/仕(V)), ist derselbe Ritus (li 禮(N)). Nun hat der Vater dem Sohn etwas wichtiges gegeben, der Sohn wagt es nicht, es abzutreten und jemand anderem zu geben. Die Herzen der Menschen sind allesamt so. Der wahrhaftige König (wang zhe 王者(N)) ist auch des Himmels Sohn. Der Himmel gab das Reich (tian xia 天下(N)) an Yao und Shun. Yao und Shun bekamen das Mandat (ming 命 / ling 令(N)) vom Himmel und beherrschten (wàng 王(V)) das Reich (tian xia 天下(N)). Wie könnten sie es, genauso wie der Sohn, wagen, das abzutreten, was er wertvolles vom Himmel bekommen hat und es jemand anderem geben. Wenn der Himmel ferner nicht das, was er Yao und Shun gab, komplett von ihnen zurücknimmt und folglich klar ist, dass sie den Weg des Kindes betreiben, dann gibt es in dem, dass Yao und Shun nicht privat das Reich (tian xia 天下(N)) weitergaben (chuan 傳(V)), sondern ihre Position (wei 位(N)) abtraten, nichts anzuzweifeln. (wei 位(N)) abtraten, nichts anzuzweifeln.)
  • fen wei 分威  + (Autorität aufteilen)
  • you wei 有威  + (Autorität besitzen)
  • xi wei 徙威  + (Autorität destabilisieren)
  • li wei 立威  + (Autorität etablieren / aufstellen)
  • qiang wei 疆威  + (Autorität festigen / mehren)
  • wei wei 畏威  + (Autorität fürchten)
  • wei guang 威廣  + (Autorität ist weitreichend)
  • duo wei 奪威  + (Autorität rauben)
  • wei fei 威廢  + (Autorität sinkt)
  • wei yin 威淫  + (Autorität verkommt)
  • shi wei 失威  + (Autorität verlieren)
  • Hanfeizi, „Cun Han“; Hanfeizi jijie 1998, S. 13.2  + (Außerdem, was das Entrichten von Tributen (ru gong 入貢) und politischen Pflichten anging, so gab es keinen Unterschied zu Bezirken (jun 郡(N)) und Grenzorten (xian 縣(N)) [von Qin].)
  • Liji, „Yu zao“; Liji zhengyi 2000, S. 1070  + (Aßen die Mitglieder eines Haushaltes (shi 室(N)) zusammen, räumte einer, der nicht Gast war, das Geschirr weg. Wenn einige Leute zusammen aßen, räumte [ebenfalls] eine Person die Teller weg.)
  • Zhanguo ce, Qin yi, „Wei yang wang Wei ru Qin“; Zhanguo ce zhuyi 1981, S. 71.2  + (Bald nachdem Herzog (gong 公(N)) Xiao verstorben war und König (wang 王(N)) Hui die Nachfolge angetreten und die Regierungsgeschäfte übernommen (li zheng 蒞政) hatte, bat Fürst (jun 君(N)) Shang darum, seinen Abschied nehmen zu dürfen.)
  • erqiandan 二千石(N)  + (Beamtenbezeichnung)
  • Hanshu, „Bai guan gong qing biao shang“; Hanshu 1965, S. 742.2  + (Befehlshaber (ling 令(N)) über einen LandesBefehlshaber (ling 令(N)) über einen Landeskreis (xian 縣(N)) und Gebieter sind Ämter (guan 官(N)) von Qin, sie verwalten und regieren (zhì / chí 治(V)) ihre Landkreise (xian 縣(N)). [Regiert man] über mehr als zehntausend Haushalte, ist man ling (ling 令(N)), das offizielle Gehalt beträgt von tausend bis 600 Pecul. Unter zehntausend Haushalten dient man als zhang, das offizielle Gehalt beträgt 500 bis 300 Pecul.fizielle Gehalt beträgt 500 bis 300 Pecul.)
  • Guanzi, „Ming fa jie“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 1208.1  + (Befindet sich der weise Herrscher (zhu 主(NBefindet sich der weise Herrscher (zhu 主(N)) in oberer Position (wei 位(N)) und verfügt über die Machtposition (shi 勢/埶(N)), aus der er regieren muss, dann wagen es die gesamten Minister (chen 臣(N)) nicht, Falsches zu tun. Aus diesem Grund gilt dafür, dass die gesamten Minister (chen 臣(N)) es nicht wagen, den Herrscher (zhu 主(N)) zu betrügen, weil sie den Herrscher schätzen. Es ist so, dass sie die Autorität (wei 威/畏(N)) und Machtstellung (shi 勢/埶(N)) des Herrschers fürchten. Dass die hundert Geschlechter darum kämpfen, ihm zu nutzen, es ist nicht so, dass sie ihren Herrscher (zhu 主(N)) schätzen; es ist so, dass sie die Gesetze (fa 法(N)) und Befehle (ming 命 / ling 令(N)) des Herrschers (zhu 主(N)) fürchten. Deshalb hält der weise Herrscher (zhu 主(N)) Strategeme, die sicher zur Überlegenheit führen, um das Volk, das unbedingt genutzt werden muss, zu ordnen (zhì / chí 治(V)). Er weilt in der Machtstellung (chu shi 處勢), die sicher gewürdigt wird, um die Minister (chen 臣(N)) zu kontrollieren (zhi 制(V)), die sich fügen (fu 服(V)) müssen. Deshalb werden seine Befehle (ming 命 / ling 令(N)) ausgeführt und Verbote eingehalten, der Herrscher (zhu 主(N)) wird geehrt und die Minister (chen 臣(N)) sind bescheiden; deshalb steht im Kapitel „weises Gesetz“: „Dass Herrscher (jun 君(N)) verehrt werden und die Minister (chen 臣(N)) nobel sind, ist nicht so, weil sie einander zugetan wären, sondern weil sie durch die Machtstellung (yi shi 以勢) beherrscht (sheng 勝(V)) werden.“i shi 以勢) beherrscht (sheng 勝(V)) werden.“)
  • Huainanzi, „Zhu shu xun“; Huainanzi jishi 1998, S. 611  + (Bei denen, die die Regierung handhaben (zhi zheng 執政(N)), gibt es Amtsinhaber (si 司(N)), die nicht bestrebt sind, zum rechten Weg zurückzukehren; sie handeln ihrem Ursprung zu wider und kultivieren Sekundäres.)
  • Guanzi, „Fa fa“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 298  + (Bei zivilen Maßnahmen (wen 文(N)) gibt es drei Freisprüche, bei militärischen Maßnahmen (wu 武(N)) gibt es nicht eine Vergebung.)
  • Guanzi, „Ba guan“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 270  + (Beim Aufstellen von Gesetzen (fa 法(N)) undBeim Aufstellen von Gesetzen (fa 法(N)) und Erlassen von Befehlen (ming 命 / ling 令(N)), beim Regulieren (lin 臨(V)) der Massen und Nutzen des Volkes berechnet ihren Grad von Strenge und Nachsicht genau, [so] kann man wissen, ob sie im eigenen Volk wirken oder nicht. ob sie im eigenen Volk wirken oder nicht.)
  • Hou Hanshu, „Shen tu gang pao yong liezhuan“; Houhanshu 1965, S. 1034  + (Beim Wohlstand der drei Generationen wurde noch freimütig und ohne Tabu gesprochen (ee 諤諤/咢咢/愕愕/鄂鄂(V)), um zu gedeihen, Nachrede (feibang 誹謗) wurde nicht als Straftat angesehen.)
  • Guanzi, „You guan“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 159  + (Beim neunten Treffen der Feudalherren wurde verkündet: Nutzt die Güter in Euren Lehen (feng 封(N)) und die Habe Eurer Länder (guo 國 / yu 域(N)) als Geschenke.)
  • gu 故(N)  + (Beispielhafter Fall, klassischer Präzedenzfall)
  • feng 封(N)  + (Belehen, Lehen)
  • shang 賞(N)  + (Belohnung)
  • Shenjian, „Zhengti“; CHANT (20190326)  + (Belohnungen (shang 賞(N)) und Strafen (fa 罰(N)) sind die Schalthebel der Herrschaft (zheng bing政柄).)
  • Zhonglun, „Shang fa“; CHANT (201903271626)  + (Belohnungen (shang 賞(N)) und Bestrafungen Belohnungen (shang 賞(N)) und Bestrafungen (fa 罰(N)) dürfen weder zu schwer, noch zu leicht wiegen; wiegen Belohnungen (shang 賞(N)) leicht, dann wird das Volk nicht motiviert, wiegen Bestrafungen (fa 罰(N)) leicht, dann vergisst das Volk seine Einschüchterung. Wiegen Belohnungen (shang 賞(N)) schwer, dann verlangt das Volk Unangemessenes, wiegen Bestrafungen (fa 罰(N)) schwer, dann ist das Volk lustlos. […] Nun, die Beziehung von Belohnungen (shang 賞(N)) und Strafen (fa 罰(N)) zum allgemeinen Volk ist wie die Beziehung von Zaumzeug und Peitsche zu den vier Pferden eines Wagens. Sind Zaumzeug und Peitsche nicht abgestimmt, ist es nicht nur ein Unterschied von Schnelligkeit und Langsamkeit, sondern reicht sogar hin bis zum Umfallen des Wagens und Brechen der Deichsel; sind Belohungen (shang 賞(N)) und Bestrafungen (fa 罰(N)) nicht unparteiisch, dann ist es nicht nur ein Unterschied von Ordnung (zhi 治(N)) und Unordnung, sondern reicht sogar hin bis zum Untergang des Landes (guo 國 / yu 域(N)) und dem eigenen Tod. Könnte man da denn unachtsam sein! Könnte man da denn unachtsam sein!m sein! Könnte man da denn unachtsam sein!)
  • Hanfeizi, „Renzhu“; Hanfeizi jijie 1998, S. 470  + (Besitzt der Herrscher (zhu 主(N)) DienstadeBesitzt der Herrscher (zhu 主(N)) Dienstadelige (shi 士(N)), die in der Kunst [der Gesetzgebung] vertraut sind, dann kommen die großen Minister (da chen 大臣) nicht dazu, über Entscheidungen zu walten (zhi 制(V)), [und] die, die dem Herrscher nahestehen, trauen sich nicht, politisches Gewicht zu verkaufen (mai zhong 賣重). Kommen der politische Einfluss (quan 權(N)) und die Machtstellung (shi 勢/埶(N)) der großen Minister (da chen 大臣) und der Gefolgsleute (zuoyou 左右(N)) zur Ruhe, dann ist der Weg des Herrschers (zhu 主(N)) über die Menschen klar sichtbar.zhu 主(N)) über die Menschen klar sichtbar.)
  • Hanfeizi, „Renzhu“; Hanfeizi jijie 1998, S. 470.3  + (Besitzt der Herrscher (zhu 主(N)) DienstadeBesitzt der Herrscher (zhu 主(N)) Dienstadelige (shi 士(N)), die in der Kunst [der Gesetzgebung] vertraut sind, dann kommen die großen Minister (da chen 大臣) nicht dazu, über Entscheidungen zu walten (zhi 制(V)), [und] die, die dem Herrscher nahestehen, trauen sich nicht, politisches Gewicht zu verkaufen (mai zhong 賣重). Kommen der politische Einfluss (quan 權(N)) und die Machtstellung (shi 勢/埶(N)) der großen Minister (da chen 大臣) und der Gefolgsleute (zuoyou 左右(N)) zur Ruhe, dann ist der Weg des Herrschers (zhu 主(N)) über die Menschen klar sichtbar.zhu 主(N)) über die Menschen klar sichtbar.)
  • Hanfeizi, „Shuo nan“, Hanfeizi jijie 1998, S. 88-89  + (Bewertet man folglich ihm [i.e. der HerrscBewertet man folglich ihm [i.e. der Herrscher] gegenüber jemanden als wichtig, dann wird er denken, dass man sich zwischen ihnen einmischt; bewertet man ihm gegenüber jemanden als unwichtig, dann wird er denken, dass man [sein eigenes?] politisches Gewicht verkauft (mai zhong賣重). Bewertet man jemanden, den er schätzt, dann wird er denken, man nutze dessen Unterstützung; bewertet man jemanden, den er verachtet, dann wird er denken, man teste ihn.chtet, dann wird er denken, man teste ihn.)
  • di 帝(N)  + (Bezeichnung: (der) Herrscher / (der) Souverän)
  • Yantie lun, Juan wu, „Xiangci“; Yantie lun jiaozhu 1992, S. 255  + (Bian Que war nicht in der Lage, ErkrankungBian Que war nicht in der Lage, Erkrankungen zu heilen, die nicht Injektionsmedizin annahmen. Fähige und Weise sind nicht in der Lage dazu, Fürsten (jun 君(N)) zu richten (zheng 正/証(V)), die nicht Remonstrationen (jian 諫(V)) und offene Kritik (zheng爭/諍(V)) schlucken.und offene Kritik (zheng爭/諍(V)) schlucken.)
  • Huainanzi, „Fanlunxun“; Huainanzi jishi 1998, S. 928-929  + (Bochengzigao trat von seiner Funktion zurüBochengzigao trat von seiner Funktion zurück (ci 辭(V)), als Lehensherr zu dienen, und [begann zu] pflügen. Das Reich (tian xia 天下(N)) hielt ihn in hohem Ansehen. Wenn Leute aus der heutigen Zeit von ihrem Amt (guan 官(N)) zurücktreten (ci 辭(V)) und im Verborgenen leben, als Untere (xia 下(N)) der Dörfer fungieren, wie könnte das gleich sein!fer fungieren, wie könnte das gleich sein!)
  • Qianfulun, „Shu she“; Qianfulun quanyi 1999, S. 271  + (Da auf der Welt (tian xia 天下(N)) grundsätzlich das Volk nicht in der Lage dazu ist, sich selbst zu regieren (zhì / chí 治(V)), deshalb wurde der König (wang 王(N)) eingesetzt, um es zu regulieren (tong 統(V)) und zu regieren (zhì / chí 治(V)).)