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Liste der Ergebnisse
- LdD-2092 + (Siehe RI I n. 1315a. Ein anderes Schreiben des Papstes an die Söhne Ludwigs de honore parentum servando erwähnen die Ann. Fuld. a. 867.)
- LdD-2108 + (Siehe RI I n. 1318a.)
- LdD-1822 + (Siehe RI I n. 1366, 1367.)
- LdD-2033 + (Siehe RI I n. 1388d, 1394b, 1411b.)
- LdD-1978 + (Siehe RI I n. 1418a.)
- LdD-2066 + (Siehe RI I n. 1450e. Über die Deutung der Worte "gibt ihm Lehen" (et ei honores donat) Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,87 n. 2. Genauere Zeitangabe über diese Ereignisse fehlt; sie fallen wohl in den Spätherbst.)
- LdD-1847 + (Siehe auch RI I n. 1091a.)
- LdD-1855 + (Siehe auch RI I n. 1091i. Die Ann. Fuld. b … Siehe auch RI I n. 1091i. Die Ann. Fuld. begründen diese Teilung damit, dass auch die beiden Brüder glaubten, Lothar verzweifle, wie das Gerücht ging, an seiner Sache und ziehe nach Italien. In Fulda wird noch im März an Stelle Hrabans, des getreuen Anhängers Lothars, Hatto als Abt gewählt, n. 1091d. Lothars, Hatto als Abt gewählt, n. 1091d.)
- LdD-2028 + (Siehe auch RI I n. 1290b.)
- LdD-2024 + (Siehe zu dieser Zusammenkunft RI I n. 1439 … Siehe zu dieser Zusammenkunft RI I n. 1439c, zu Lothars Italienaufenthalt siehe RI I n. 1289cd. Dass Ludwig nach Basel kam, ergibt der Bericht der Ann. Fuld., dass Abt Thioto den Auftrag erhalten habe, die Antworten, wenn möglich, ad condictum regale placitum zu bringen, aber den König de loco praedicto iam tunc reversum erst am Bodensee getroffen habe. reversum erst am Bodensee getroffen habe.)
- RvL-Bd.1-050 + ([[Hörensagen]])
- RvL-Bd.2-128 + (1475)
- LdD-1975 + (Signum- u. Rekognitionszeile sind nicht überliefert.)
- RvL-Bd.1-054 + (Sittenlosigkeit auf dem Konstanzer Konzil als [[Negativexempel]])
- RvL-Bd.3-330 + (Implizite [[Wahrheitsbeteuerung]], Lügenvorwurf an Dichter von Nr. 329)
- RvL-Bd.1-110 + (Begegnung mit Zwergin)
- RvL-Bd.1-105 + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
- RvL-Bd.4-535 + (Kampferfahrener Landsknecht)
- RvL-Bd.3-303 + (20.000 Knechte)
- RvL-Bd.3-334 + ([[Brevitas]])
- RvL-Bd.4-434a + (Spottlied?)
- RvL-Bd.4-434b + (Spottlied?)
- RvL-Bd.1-030 + ([[Hörensagen]])
- RvL-Bd.4-615 + ([[Augenzeugenschaft]]:)
- RvL-Bd.4-427 + (Hörensagen:)
- RvL-Bd.4-608 + (Sprecher berichtet aus Sicht der Ulmer)
- RvL-Bd.3-289 + (9 Gefangene)
- RvL-Bd.3-321 + (Sprecher gibt Rat)
- RvL-Bd.3-319 + (Mündlichkeit)
- RvL-Bd.1-061 + ([[Hörensagen]])
- RvL-Bd.3-344 + ([[Brevitas]])
- RvL-Bd.2-228 + ([[Kritik]] am Rat:)
- RvL-Bd.2-145 + ([[Spott]] über Karls Tod)
- LdD-1778 + (St. Galler Urkunden von 834 datieren a. I … St. Galler Urkunden von 834 datieren a. I Hlud. regis in orientali Francia, regis Alamannorum, in Alamannia, Wartmann UB. 1,321 f. - In den Urkunden Ludwigs verschwindet nun wie in jenen Lothars I. jede Bezugnahme auf den Kaiser: das neue, nun ständig bleibende Formular hat die Invokation: In nomine sanctae et individuae trinitatis, den Titel: Hlud. divina favente gratia rex, die Datierung zählt mit I beginnend nach a. regni in orientali Francia und zwar setzt sie wahrscheinlich Regierungsjahr und Indiktion zugleich am 24. Sep. um, unterliegt aber unter verschiedener Kanzleileitung mancherlei Unregelmäßigkeit und Schwankung, Sickel Beitr. I, II, Wiener SB. 36,353, 368, 388; 39,119. An die Spitze der Kanzlei Ludwigs tritt an Stelle des Abts Gauzbald von Niederaltaich jetzt Abt Grimald von Weißenburg.raltaich jetzt Abt Grimald von Weißenburg.)
- RvL-Bd.3-252 + (Der Autor ist wohl einer der eidgenössischen Landsknechte)
- RvL-Bd.2-211 + (Stark negative Darstellung der Schweizer: Vergleich mit Lucifer und Judas)
- RvL-Bd.2-238 + (vielfache Verwendung von uns -> Dichter lebte in dem überfallenen Kloster als Mönch?)
- RvL-Bd.2-190 + (Bewusste Nichtnennung des Namen:)
- RvL-Bd.1-069 + ([[Lob]] auf Rittmeister Gerbrecht)
- RvL-Bd.1-012 + ([[Augenzeugenschaft]])
- RvL-Bd.4-516 + (Ich gibt sich als Teil des Kampfes: Wir)
- shan 禪(V) + (Steht meist alleine nominal oder als vi („ … Steht meist alleine nominal oder als vi („abdanken“), kann aber auch mit</br> direktem Objekt als vtoN stehen – dies kann eine Person, also der „Erbende“ sein, oder</br> auch das zu vererbende, also das Reich selbst. Im letzten Fall kann ein indirektes</br> Objekt hinzutreten. Das direkte Objekt kann aber auch als indirektes Objekt</br> wiedergegeben werden. Wichtig bei allen Verwendungsweisen ist, dass das Reich immer an</br> jemanden abgetreten wird, der aus einem anderen Geschlecht stammt – es ist nicht zu</br> verwechseln mit Vererbung.ist nicht zu verwechseln mit Vererbung.)
- RvL-Bd.4-591 + (Stoßrichtung: ?)
- RvL-Bd.1-122 + ([[Kritik]] am Vorgehen der Österreicher)
- LdD-2228 + (Sunderold, der spätere Erzbischof von Mainz, findet hier schon als Fuldaer Mönch Erwähnung.)
- RvL-Bd.1-028 + (70 Reiter)
- RvL-Bd.1-030 + ([[Hörensagen]])
- RvL-Bd.1-043 + ([[Hörensagen]])
- RvL-Bd.4-616 + ([[Augenzeugenschaft]]:)
- LdD-1976 + (Söhne Ludwigs des Deutschen in der Signumzeile.)
- LdD-2191 + (Tagesdatum fehlt in der Urkunde. Mancipienliste)