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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Anmerkung“ mit dem Wert „Spottlied?“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-1951  + (Siehe RI I n. 1201a; Notiz in Konrads Liber traditionum von Freising, Ende 12. Jh.)
  • LdD-1984  + (Siehe RI I n. 1214b.)
  • LdD-2021  + (Siehe RI I n. 1216h.)
  • LdD-1992  + (Siehe RI I n. 1283c. Ann. Fuld. mit der ZeSiehe RI I n. 1283c. Ann. Fuld. mit der Zeitbestimmung ante dies letaniarum mai 9-11, vgl. Sickel Beitr. I Wiener SB. 36,395 n. 2; dass damit nicht, wie Pertz annahm, die letania maior (25. Apr., der auch jetzt noch mit einer Prozession gefeierte Marcustag) gemeint sei, ergibt sich aus dem plural 'ante dies'.i, ergibt sich aus dem plural 'ante dies'.)
  • LdD-2007  + (Siehe RI I n. 1287a. Auf diese ZusammenkunSiehe RI I n. 1287a. Auf diese Zusammenkunft mit Lothar bezieht sich auch die Stelle der Ep. Caris. c. 15 MGH Capit. 2, S. 438: Si sapientia vestra dignum iudicat loqui et tractare cum vicino rege eiusque fidelibus, secedente de ista parte regni domino nostro, fratre videlicet vestro (Carolo). Die Beschuldigung Wenilos, den Treueeid gefordert zu haben, ist jedenfalls mit Vorsicht aufzunehmen, da ja, wie der Bruderkrieg 840-842 zeigt, die Abnahme des Treueids die erste Maßregel zur Besitznahme eines Landes war, für welche Ludwig kaum noch eines Rats bedurfte. Zu den Nachrichten der Bischöfe siehe RI I n. 1435k, zum Probem der Plünderungen durch Ludwigs Heer RI I n. 1435i, die Beschlüsse von Yütz n. 1116a, die von Meersen n. 1131/n. 1145a. Flodoard H. Rem. III, 20 MGH SS 13, S. 511 bezeichnet Hincmar ausdrücklich als Verfasser dieses Schreibens (De coerc. militum rap. Migne 125,955), vgl. Noorden Hinkmar 144; über die dafür verwerteten Fälschungen Mittheil. des Instituts f. öst. GF. 1,609. Der Reimser Erzbischof ist auch sonst für Karl tätig: an Rothad von Soissons schreibt er pro mandatis regis Ludowici et firmitate ab eo quaesita, quae sacerdotio non congruebat (vgl. über die spätere Beschuldigung Hincmars, Rothad von Soissons habe sich Ludwig genähert, Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 1,434), an Irminfrid von Beauvais pro gubernanda prudenter ecclesiae nave, quae in naufragoso saeculi mari (dieselben Ausdrücke in Ep. Caris. c. 15) inter intestina concutiebatur bella, wie später an Adventius von Metz, quid egerat ipse, quando Ludowicus regnum Karoli pervaserat, Flodoard III, 21,23 MGH SS 13, S. 517, 518, 528.rd III, 21,23 MGH SS 13, S. 517, 518, 528.)
  • LdD-2079  + (Siehe RI I n. 1307d. Nach Ann. Fuld. (ed. Siehe RI I n. 1307d. Nach Ann. Fuld. (ed. Kurze 63 app.) war auch der päpstliche Legat Arsenius bei der von ihm vermittelten Zusammenkunft erschienen. Zur Ausweisung Adalhards siehe RI I n. 1294a, 1445a. Uto sei statt Hugo zu lesen, bemerkt Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,135 n. 4. Nach Ann. Bert. (Hincm.) a. 865 erfährt Karl auf dem Rückweg nach Quierzy, dass die Normannen am 20. Oktober St. Denis besetzt hatten; die Zusammenkunft in Köln fand also etwa Mitte Oktober statt.n Köln fand also etwa Mitte Oktober statt.)
  • LdD-2092  + (Siehe RI I n. 1315a. Ein anderes Schreiben des Papstes an die Söhne Ludwigs de honore parentum servando erwähnen die Ann. Fuld. a. 867.)
  • LdD-2108  + (Siehe RI I n. 1318a.)
  • LdD-1822  + (Siehe RI I n. 1366, 1367.)
  • LdD-2033  + (Siehe RI I n. 1388d, 1394b, 1411b.)
  • LdD-1978  + (Siehe RI I n. 1418a.)
  • LdD-2066  + (Siehe RI I n. 1450e. Über die Deutung der Worte "gibt ihm Lehen" (et ei honores donat) Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,87 n. 2. Genauere Zeitangabe über diese Ereignisse fehlt; sie fallen wohl in den Spätherbst.)
  • LdD-1847  + (Siehe auch RI I n. 1091a.)
  • LdD-1855  + (Siehe auch RI I n. 1091i. Die Ann. Fuld. bSiehe auch RI I n. 1091i. Die Ann. Fuld. begründen diese Teilung damit, dass auch die beiden Brüder glaubten, Lothar verzweifle, wie das Gerücht ging, an seiner Sache und ziehe nach Italien. In Fulda wird noch im März an Stelle Hrabans, des getreuen Anhängers Lothars, Hatto als Abt gewählt, n. 1091d. Lothars, Hatto als Abt gewählt, n. 1091d.)
  • LdD-2028  + (Siehe auch RI I n. 1290b.)
  • LdD-2024  + (Siehe zu dieser Zusammenkunft RI I n. 1439Siehe zu dieser Zusammenkunft RI I n. 1439c, zu Lothars Italienaufenthalt siehe RI I n. 1289cd. Dass Ludwig nach Basel kam, ergibt der Bericht der Ann. Fuld., dass Abt Thioto den Auftrag erhalten habe, die Antworten, wenn möglich, ad condictum regale placitum zu bringen, aber den König de loco praedicto iam tunc reversum erst am Bodensee getroffen habe. reversum erst am Bodensee getroffen habe.)
  • RvL-Bd.1-050  + ([[Hörensagen]])
  • RvL-Bd.2-128  + (1475)
  • LdD-1975  + (Signum- u. Rekognitionszeile sind nicht überliefert.)
  • RvL-Bd.1-054  + (Sittenlosigkeit auf dem Konstanzer Konzil als [[Negativexempel]])
  • RvL-Bd.3-330  + (Implizite [[Wahrheitsbeteuerung]], Lügenvorwurf an Dichter von Nr. 329)
  • RvL-Bd.1-110  + (Begegnung mit Zwergin)
  • RvL-Bd.1-105  + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
  • RvL-Bd.4-535  + (Kampferfahrener Landsknecht)
  • RvL-Bd.3-303  + (20.000 Knechte)
  • RvL-Bd.3-334  + ([[Brevitas]])
  • RvL-Bd.1-030  + ([[Hörensagen]])
  • RvL-Bd.4-615  + ([[Augenzeugenschaft]]:)
  • RvL-Bd.4-427  + (Hörensagen:)
  • RvL-Bd.4-608  + ([[Augenzeugenschaft]]:)
  • RvL-Bd.3-289  + (9 Gefangene)
  • RvL-Bd.3-321  + (Sprecher gibt Rat)
  • RvL-Bd.3-319  + (Mündlichkeit)
  • RvL-Bd.1-061  + ([[Hörensagen]])
  • RvL-Bd.3-344  + ([[Brevitas]])
  • RvL-Bd.2-228  + ([[Kritik]] am Rat:)
  • RvL-Bd.2-145  + ([[Spott]] über Karls Tod)
  • LdD-1778  + (St. Galler Urkunden von 834 datieren a. I St. Galler Urkunden von 834 datieren a. I Hlud. regis in orientali Francia, regis Alamannorum, in Alamannia, Wartmann UB. 1,321 f. - In den Urkunden Ludwigs verschwindet nun wie in jenen Lothars I. jede Bezugnahme auf den Kaiser: das neue, nun ständig bleibende Formular hat die Invokation: In nomine sanctae et individuae trinitatis, den Titel: Hlud. divina favente gratia rex, die Datierung zählt mit I beginnend nach a. regni in orientali Francia und zwar setzt sie wahrscheinlich Regierungsjahr und Indiktion zugleich am 24. Sep. um, unterliegt aber unter verschiedener Kanzleileitung mancherlei Unregelmäßigkeit und Schwankung, Sickel Beitr. I, II, Wiener SB. 36,353, 368, 388; 39,119. An die Spitze der Kanzlei Ludwigs tritt an Stelle des Abts Gauzbald von Niederaltaich jetzt Abt Grimald von Weißenburg.raltaich jetzt Abt Grimald von Weißenburg.)
  • RvL-Bd.3-252  + (Der Autor ist wohl einer der eidgenössischen Landsknechte)
  • RvL-Bd.2-211  + (Stark negative Darstellung der Schweizer: Vergleich mit Lucifer und Judas)
  • RvL-Bd.2-238  + (vielfache Verwendung von uns -> Dichter lebte in dem überfallenen Kloster als Mönch?)
  • RvL-Bd.2-190  + (Bewusste Nichtnennung des Namen:)
  • RvL-Bd.1-069  + ([[Lob]] auf Rittmeister Gerbrecht)
  • RvL-Bd.1-012  + ([[Augenzeugenschaft]])
  • RvL-Bd.4-516  + (Ich gibt sich als Teil des Kampfes: Wir)
  • shan 禪(V)  + (Steht meist alleine nominal oder als vi („Steht meist alleine nominal oder als vi („abdanken“), kann aber auch mit</br> direktem Objekt als vtoN stehen – dies kann eine Person, also der „Erbende“ sein, oder</br> auch das zu vererbende, also das Reich selbst. Im letzten Fall kann ein indirektes</br> Objekt hinzutreten. Das direkte Objekt kann aber auch als indirektes Objekt</br> wiedergegeben werden. Wichtig bei allen Verwendungsweisen ist, dass das Reich immer an</br> jemanden abgetreten wird, der aus einem anderen Geschlecht stammt – es ist nicht zu</br> verwechseln mit Vererbung.ist nicht zu verwechseln mit Vererbung.)
  • RvL-Bd.4-591  + (Stoßrichtung: ?)
  • RvL-Bd.1-122  + ([[Kritik]] am Vorgehen der Österreicher)
  • LdD-2228  + (Sunderold, der spätere Erzbischof von Mainz, findet hier schon als Fuldaer Mönch Erwähnung.)
  • RvL-Bd.1-028  + (70 Reiter)