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Liste der Ergebnisse
- RvL-Bd.1-119 + ([[Schuldzuweisung]] vom Bischof an Haaß)
- shi 士(N) + (Dritter der drei Beamtenränge der Zhou-Zei … Dritter der drei Beamtenränge der Zhou-Zeit (qing 卿, dafu 大夫, shi 士).Die</br> shi士waren die Scholasten am kaiserlichen Hofe. Hiervon leitet sich auch die häufige</br> Verwendung als „Scholastiker“ ab, die man oftmals in Übersetzungen für diesen Begriff</br> findet, die aber nicht ganz korrekt ist. Es handelt sich eben um ein konkretes Amt, das</br> zu bekleiden war und mit dementsprechenden Verpflichtungen bzw. Diensten</br> einhergingen.Vergleiche hierzu auch die etymologische Verwandtheit der folgenden</br> Wörter:shi 士 „Dienstadeliger“shi 仕 „Dienen, seinen Dienst verrichten“shi 事 „der</br> Dienst“.n Dienst verrichten“shi 事 „der Dienst“.)
- LdD-1856 + (Druck nach dem verschollenen Original.)
- RvL-Bd.3-263 + (Dichter stellt weiteres Gedicht in Aussicht)
- LdD-1742 + (Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. i, 17 nimmt … Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. i, 17 nimmt etwa 805 an. Als Erzieher wird 818 Egilolf genannt, Meichelbeck H. Frising. 1b, 198 n. 372. - Der Beiname 'rex Germanorum', Ann. Bert. (Prud.) 844, 847 u. ö. 'rex Germaniae' ib. 853 u. ö., Ann. Alam. 876, Erchanberti cont. MGH SS 2, S. 329, 'rex orientalis', Ann. Xant. 855, 'rex orientalium Francorum', Ann. Fuld. 855 vgl. Wenck Das fränk. Reich nach dem Vertrage von Verdun 208, Dümmler 2. A. 1,206 n. 1. von Verdun 208, Dümmler 2. A. 1,206 n. 1.)
- LdD-2150 + (Ed. Waitz 117: in capite mensis sept., ungenau die weitere Angabe: quisque ad sua repedare curavit, Hlud. Scilicet ad Rainisburch perrexit. Die Ann. Fuld. lassen den König 'traurig' zurückkehren.)
- RvL-Bd.1-105 + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
- RvL-Bd.2-130 + ([[Lob]] der Eidgenossen)
- RvL-Bd.3-252 + (Der Autor ist wohl einer der eidgenössischen Landsknechte)
- RvL-Bd.3-253 + (Autor gehört zu den Eidgenossen aus Uri, daher [[Augenzeugenschaft]])
- RvL-Bd.1-093 + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
- wang 王(N) + (Eigentlich bezeichnete es einen „König“, manchmal wird es jedoch als Generikum zu „Herrscher“ verwendet.)
- RvL-Bd.3-275 + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
- LdD-2217 + (Eine Ähnliche Begründung liefert Ludwig schon 858, vgl. RI I n. 1435a. Zur Stellung des Engilramm: domesticus, nach Ann. Bert. a. 868 vgl. a. 875: camerarius et hostiariorum magister atque a secretis consiliarius, genannt RI I n. 1456b, 1476b.)
- RvL-Bd.3-284 + ([[Berufung auf schriftliche Quelle]])
- RvL-Bd.1-047 + (Parteigänger der Bremer)
- RvL-Bd.1-064 + ([[Hörensagen]])
- RvL-Bd.2-146 + ([[Fürbitte]] um Strafe für Herzog Reinhart von Lothringen zu strafen)
- RvL-Bd.2-174 + (,)
- RvL-Bd.1-029 + ([[Apostrophe]])
- RvL-Bd.1-107 + ([[Moral]])
- K-2278 + (Entstellter Text, da der Kopist Karlmann mit Karl III. dem Dicken verwechselte. Von Kehr emendiert.)
- LdD-2005 + (Ergänzend Hincmar Ad episc. et proceres pr … Ergänzend Hincmar Ad episc. et proceres prov. Rhem. c. 3 Migne 125, 963: Quando rex noster Carolus et d. Ludovicus cominus praeparatis utrimque armatorum cuneis et erectis vexillis secus locum qui Breona dicitur convenerunt, populus, qui cam d. Carolo erat, ex parte maxima eum reliquit sicque eundem regem Carolum pridie id. nov. inde abire coegit; c. 9 ib. 966: a Breona pergens et nos desolatos relinquens und Lib. proclam. adv. Wenilonem c. 7: cum autem ratio et necessitas mihi accidit, de villa Breona ut a praedicto fratre meo secederem. Die Ann. Fuld. lassen Karl vor der Übermacht des ostfränkischen Heeres und jener, die sich gegen dessen Tyrannei verschworen hatten, fliehen und seine Truppen, die erst nach seiner Flucht zu Ludwig übergegangen seien, nur zum Schein in Schlachtordnung stellen vgl. Ann. Laubac. MGH SS 1, S. 15: fugavit eum abs prelio und Heirici Mirac. s. Germani II, 8 MGH SS 13, S. 404. Im Vorwort des Werkes De praedest. Migne 125,56 erwähnt Hincmar noch seine Rückkehr de tumultu Brionensi. Das Tagesdatum mit der ungenauen Angabe: Hludovicus invasit regnum fratris sui auch in dem späten Chr. Andegav. (s. XI) Bouquet 7,237. Irrig lässt Regino a. 866 MGH SS 1,577, ed. Dümmler 90 Karl an die äußersten Grenzen Aquitaniens fliehen. Nach Ann. Fuld. verhindert Ludwig die Verfolgung Karls.d. verhindert Ludwig die Verfolgung Karls.)
- RvL-Bd.1-039 + ([[Augenzeugenschaft]] durch Teilnahme)
- RvL-Bd.4-505 + (Ermunterung der Soldaten, in den Krieg zu ziehen)
- RvL-Bd.1-013 + (Erneuerung des Liedes)
- RvL-Bd.3-252 + (Der Autor ist wohl einer der eidgenössischen Landsknechte)
- erqiandan 二千石(N) + (Erqiandan 二千石 ist eine der interessanteste … Erqiandan 二千石 ist eine der interessantesten Bezeichnungen für eine</br> Herrschaftselite: Der Begriff bezieht sich eigentlich auf das Gehalt, das den</br> entsprechenden Beamten zuerkannt wurde, es betrug zweitausend (er qian 二千) Dan / Pecul.</br> Der Begriff wird also metonymisch für die Bezeichnung der Beamten dieser Rangstufe</br> verwendet, die nicht sehr hoch war.ufe verwendet, die nicht sehr hoch war.)
- RvL-Bd.3-255 + ([[Hörensagen]])
- qing 卿(N) + (Erster der drei Beamtenränge der Zhou-Zeit (qing 卿, dafu 大夫, shi 士).)
- LdD-1756 + (Erwähnung Ludwigs des Frommen in der Datatio.)
- K-2265 + (Erzbischof Theotmar von Salzburg, Erzkaplan als Gesandter des Königs)
- RvL-Bd.3-272 + (Erzählerstrophe)
- RvL-Bd.1-109 + ([[Hörensagen]])
- RvL-Bd.3-319 + (Mündlichkeit)
- RvL-Bd.1-119 + ([[Schuldzuweisung]] vom Bischof an Haaß)
- LdD-1972 + (Es interveniert zusätzlich der Klerus der Würzburger Kirche.)
- LdD-1968 + (Es wird eine Immunitätsverleihung durch einen König Childerich erwähnt. Unklar ist, ob es sich um Childerich II. od. III. handelt. Vgl. Dep. Merov. 405. Ebenso kann nicht gesagt werden, ob es sich um den Hausmeier Pippin d. Ä. oder d. M. handelt.)
- zheng 政(N) + (Etymologisch ist das Wort zheng 政 „regieren, Regierung“ mit dem Wort zheng 正„richten“ verwandt. Ersteres leitet sich aus letzterem über einen Wortwandel ab, regieren ist eine abstraktere Art des „Richtens“.)
- RvL-Bd.3-260 + (Kriegsende)
- RvL-Bd.3-290 + (Explizite Intention des Lieds)
- RvL-Bd.3-288 + ([[Augenzeugenschaft]], Dichter gibt sich als Teil des Heeres)
- LdD-1995 + (Fast mit denselben Worten lässt derselbe A … Fast mit denselben Worten lässt derselbe Annalist (Ann. Fuld.) die Aquitanier 853 ihr Hilfegesuch begründen, vgl. RI I 1407a: würde es nicht rasch geschehen und müssten sie auf die Hoffnung, durch ihn befreit zu werden, verzichten, so wären sie gezwungen bei den Heiden mit Gefahr ihres christlichen Glaubens den ihnen von den rechtmäßigen und rechtgläubigen Herren verweigerten Schutz zu suchen. Sie erklären, dass die Tyrannei Karls nicht länger zu ertragen sei, weil er im Innern durch hinterlistiges Wüten zu Grunde richte, was die äußern Feinde, die Heiden, welche keinen Widerstand mehr finden, auf ihren Raubzügen oder durch den Verkauf ihrer Beute übrig gelassen, niemand schenke dessen Versprechungen und Eiden noch glauben. Aus der Behauptung Ludwigs 859: nihil sine episcoporum consilio feci MGH Capit. 2, S. 446, schließt Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 1,430, dass Erzbischof Karl von Mainz im Rat der Weisen eine bedeutende Rolle gespielt habe. Ann. Fuld., deren Bericht (repente subiit regem curarum maxima moles .. rex graviter conturbatus est), namentlich aber die dem König zugeschriebenen Erwägungen, dass er in dieser Zwangslage nur die Wahl gehabt habe, entweder gegen den Bruder aufzutreten, oder das unglückliche Volk preiszugeben, und dass der Gedanke, die öffentliche Meinung werde die Selbstlosigkeit seiner Absicht, für die auch seine Räte Zeugnis ablegen könnten, nicht anerkennen, sondern ihm Eroberungsgelüste unterschieben, tragen ganz das Gepräge offiziöser Beschönigung eines verunglückten Unternehmens. Dürftig der Bericht in Ann. Bert. (Prud.): Comites ex regno Caroli regis Ludoicum Germanorom regem, quem per 5 annos invitaverant (vgl. RI I n. 1407ab, 1418b), adducunt. Die Bischöfe sprechen von einer factio quorundam seditiosorum hominum, Legatio ad Hlud. c. 1 MGH Capit. 2, S. 442 (ähnlich Chr. Fontanell. MGH SS 2, S. 304: factio Hlud. fratris et quorundam seditiosorum) vgl. Lib. proclam. adv. Wenilonem c. 5, Ep. Caris. c. 4, MGH Capit. 2, S. 451, 429; Adnunt. Karoli 153: quasi sub bona intentione. Hincmar, Ad episc. et proceres Rem. c. 9 Migne 125,966, wirft 875 jenen, welche Ludwig eingeladen und 'ohne Not' einem anderen König sich angeschlossen hatten, geradezu schnöde Habgier vor. Mochte der trostlose Zustand des Westreichs auch immerhin den Entschluss des deutschen Königs beeinflussen und stellte er auch noch später, wie das Synodalschreiben von Quierzy zeigt, die Beseitigung der Misstände in den Vordergrund, so wurde doch nach den leichten Erfolgen, wie sein späteres Verhalten und die Datierung von RI I n. 1436 beweisen, die Besitznahme des Reichs Selbstzweck. Als Eroberungszug galt auch in Westfrancien sein eindringen (Ep. Carisiaca c. 4 vgl. Johannis Scotti Versus de Christo crucifixo v. 59 f.: Qui laeti fuerant quarentes extera regna .. Eheu quam turpis confundit corda cupido .. Quid superare velis fratres, quid pellere regno .. cur aliena petis? MGH Poetae l, 3, S. 529, ähnlich Heirici Mirac. s. Germani II, 8 MGH SS 13, S. 403, wie einem jüngeren Zeitgenossen (Regino a. 866: gestiens occidentalia regna suo subiugare dominatui fratrisque praeripere debitam portionem .. oblitus germanitatis ac consanguinitatis foedera, oblitus pacti .. MGH SS 1, S: 577, ed. Dümmler 90), vgl. auch Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 1,428. Wie tief das Misstrauen und die Spaltung zwischen dem westfränkischen König und seinen Großen fortwucherte, zeigt das Schreiben Hincmars an des Königs Oheim Rodulf (einen Bruder der Kaiserin Judith) Flodoard III, 26 MGH SS 13, S. 540 (Ende 857, Schrörs Hincmar 568 n. 45); Hincmar gelang es eine Aussöhnung zu bewirken, Rodulf erscheint auf dem Tag in Quierzy (21. März 858), auf dem Karl sich wieder Treue schwören lässt und dafür neue Zusicherungen gibt, MGH Capit. 2, S. 296, aber 859 fordert Hincmar, De coercendis militum rapinis Migne 125,954, den König wieder auf, den ihm doch ergebenen Oheim zur Hilfeleistung aufzurufen. Im Westen des Reichs hatten sich die aufständischen Großen mit den Bretagnern verbündet und Karls Sohn Ludwig über die Seine zurückgejagt, die Raubzüge der Normannen hatten an Ausdehnung gewonnen, so dass Karl sich endlich entschloss, im Juli ihren festen Stützpunkt, die Seineinsel Oissel (s. Rouen), anzugreifen; hier fanden sich auch Pippin, der sich mit einigen Grafschaften und Klöstern in Aquitanien abfinden ließ, und im August König Lothar ein, Ann. Bert. (Prud.) vgl. RI I n. 1286a. Schon auf dem Weg dahin hatten westfränkische Große das Heer verlassen, Lib. proclam. adv. Wenilonem c. 5 MGH Capit. 2, S. 451. adv. Wenilonem c. 5 MGH Capit. 2, S. 451.)
- K-2287 + (Fehlende Signum- und Rekognitionszeile.)
- RvL-Bd.4-495 + (20. Juni)
- fen beng li xi 分崩離析(V) + (Feste Kollokation)
- RvL-Bd.4- + ([15]34)
- RvL-Bd.1-100 + ([[Klage]] über den Angriff der türkischen Truppen)
- RvL-Bd.4-618 + ([15]53)
- RvL-Bd.3-276 + ([[Wahrheitsbeteuerung]])