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Liste der Ergebnisse
- RvL-Bd.1-123b + ([[Kritik]] an Koler)
- RvL-Bd.4-613 + (1552)
- RvL-Bd.1-093 + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
- RvL-Bd.4-581 + (Augenzeugenschaft?:)
- RvL-Bd.2-225 + (Wahrheitsbeteuerung:)
- RvL-Bd.2-196 + (Gegen Eidgenossen:)
- RvL-Bd.2-156 b + (Warnung an Städte:)
- RvL-Bd.4-615 + ([[Augenzeugenschaft]]:)
- RvL-Bd.3-306 + ([[Berufung auf schriftliche Quelle]])
- RvL-Bd.1-121 + ([[Hörensagen]])
- RvL-Bd.3-285 + (Widersprüchliche Informationslage beim [[Hörensagen]])
- RvL-Bd.2-161 + (Widmung an Bischof/Fürst Heinrich:)
- RvL-Bd.4-601 + ([15]52)
- RvL-Bd.2-179 + (Unfähigkeitsbeteuerung:)
- RvL-Bd.4-544 + (Widmung an einzelne Gruppen vor einzelnen Abschnitten anhand von Überschriften:)
- RvL-Bd.2-137 + (Autor erklärt, er könne das Dichten nicht lassen und stehe in städt. Diensten mit Schilden, die die Wappen der Städte enthalten)
- LdD-2140 + (Wie Dümmler De Arnulfo 64, Ostfränk. Reich … Wie Dümmler De Arnulfo 64, Ostfränk. Reich 2. A. 2,317 darlegt, gehört der kurzen Zeit des guten Einvernehmens zwischen Zuentibald und Karlmann das von Regino a. 890 und Cosmas Chr. Boem. I, 14 MGH SS 1, S. 601; 9, S. 44 berichtete Ereignis an, dass Zuentibald einen Enkel Karlmanns, den nach ihm benannten späteren König von Lothringen Zwentibold, aus der Taufe gehoben habe.en Zwentibold, aus der Taufe gehoben habe.)
- LdD-2118 + (Wie aus dem weiteren Verlauf erhellt (RI I … Wie aus dem weiteren Verlauf erhellt (RI I n. 1479d), fanden diese Verhandlungen statt, während in Attigny eine Synode lothringischer, 'die auf Karls Befehl gekommen', und westfränkischer Bischöfe versammelt war. Hincmar verliest hier die Schreiben Hadrians, welche die Besitznahme des Reichs Lothars untersagten (RI I n. 1473g), und salviert sich durch die Erklärung, dass nur durch die geplante Teilung ein Bürgerkrieg verhütet werden könne und die Tatsachen mächtiger seien als der Befehl des Papstes, Ep. Hincm. ad Hadr. Op. 2,690, Migne 126, 175. Die Synode tagte in der 2. Hälfte des Juni: erwähnt werden der 16., 17., 25. und 26. Juni, Mansi 16,580, 636, 859, 860; von lothringischen Bischöfen waren anwesend die von Lüttich, Metz, Toul, Verdun, Cambrai, vertreten der Erzbischof von Trier, Mansi 16,860.en der Erzbischof von Trier, Mansi 16,860.)
- LdD-2060 + (Wie es scheint, hatte zur Annäherung Ludwi … Wie es scheint, hatte zur Annäherung Ludwigs an den Papst ein eindringliches Schreiben des Erzbischofs Liutbert an den König wesentlich beigetragen, Jaffé Bibl. 3,326, MGH Epp. 6, S. 165 vgl. Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,80 n. 4. Noch im Frühjahr hatte übrigens Ludwig mit Lothar dem Bischof Rothad von Soissons, Hincmars Gegner, den Weg nach Italien freigegeben, Ann. Bert. (Hincm.) ed. Waitz 72 vgl. RI I n. 1224d. - In gleicher Weise wie an den Papst scheint Ludwig um diese Zeit Annäherung an Karl den Kahlen gesucht zu haben: Erzbischof Liutbert von Mainz und Bischof Altfrid von Hildesheim, die Bürgen des Bündnisses von Tusey (RI I n. 1457b), unterfertigen zu Pitres, wo Karl im Juni 864 eine Reichsversammlung hielt (MGH Capit. 2, S. 311), das Privileg der Bischöfe für St. Germain d'Auxerre, Quantin Cart. de l'Yonne 1,87, Musée des arch. départ. pl. VII, text p. 19; sie waren hier wohl als Gesandte Ludwigs erschienen.hier wohl als Gesandte Ludwigs erschienen.)
- RvL-Bd.1-055 + ([[Augenzeugenschaft]])
- RvL-Bd.1-123a + ([[Hörensagen]])
- LdD-2078 + (Winidi ist in Hincmars Geschichtswerk allg … Winidi ist in Hincmars Geschichtswerk allgemeine Bezeichnung für die sclavi, ein Ausdruck, den er nie gebraucht; in der Regel bezeichnet er damit die Mährer, die er unter den slavischen Völkerschaften eben am öftesten zu nennen hatte, 862 aber auch die Abodriten und 869 spricht er von den Winidi, qui in regionibus Saxonum sunt.en Winidi, qui in regionibus Saxonum sunt.)
- LdD-1113 + (Wohl irrig lassen Ann. Bert. (Hincm.) den Reichstag schon im Mai stattfinden; sie berichten weiter: quia ibi quae meditatus fuerat perficere non potuit, iterum placitum suum in mense aug. ad eundem locum denuntiavit.)
- RvL-Bd.3-364 + (1522)
- RvL-Bd.3-318 + ([[Brevitas]])
- RvL-Bd.4-459 + (Wunsch nach Sieg über die Türken)
- RvL-Bd.1-046 + (Ausstellung des Wissensumfangs)
- RvL-Bd.1-093 + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
- LdD-7773 + (Zeugenliste. Aufgrund der fehlenden Ämterbezeichnungen lassen sich nur wenige identifizieren. Bei allen dürfte es sich aber um diejenigen Grafen handeln, in deren Grafschaften die Besitzungen des Pribina lagen.)
- LdD-2230 + (Zeugenreihe.)
- RvL-Bd.1-101 + (Position als Berichterstatter)
- LdD-2135 + (Zu Ludwigs Testament siehe RI I n. 1459a. Ergänzend meinen Ann. Bert. (Hincm.) ed. Waitz 114, dass die Begünstigung Karlmanns, des Mutterlieblings, durch den Einfluss ihrer Mutter Hemma erfolgt sei.)
- LdD-2018 + (Zu Meersen siehe RI I n. 1131 c. 3, 1146 c … Zu Meersen siehe RI I n. 1131 c. 3, 1146 c. 4. Das Schriftstück über die Beschlüse der Synode ist allem Anschein nach von Hincmar verfasst. Hincmar, Wenilo und Hildegar hatten schon früher in Westfrancien mit Ludwig unterhandelt, Wenilo und Erchenraus ihm das Schreiben von Quierzy überbracht. ihm das Schreiben von Quierzy überbracht.)
- LdD-2124 + (Zu St. Gangulf vgl. Ann. Bert. ed. Waitz 1 … Zu St. Gangulf vgl. Ann. Bert. ed. Waitz 110 n. 10, Pückert Die Klöster und Chorherrenstifte in der Reichsteilungsakte von Meersen in Kleinere Beitr. z. Gesch., Festschr. z. d. Historikertage in Leipzig 1894 p. 93). Bei Offonis villa handelt es sich mögl. um Anfonville oder Vellefaux bei Vesoul, vgl. Pückert 78. Zu Hoenchirche und Augustchirche Vermutungen bei Pückert 92. Gildini monasterium möglicherweise Calmoutier arr. Vesoul, vgl. Pückert 93. Wie Pückert Aniane und Gellone 310 n. 32 richtig bemerkt, liegt nicht mehr die Teilungsurkunde selbst, sondern nur ein Auszug vor, der sich auf Aufzählung der Ludwig und Karl zugefallenen Kirchen und Gebiete beschränkt. Über die Grenzlinie Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,299 vgl. Spruner-Menke Handatlas n. 30 Nebenkarte. Spruner-Menke Handatlas n. 30 Nebenkarte.)
- LdD-2001 + (Zu dem Marsch nach Sens war Ludwig wohl durch den Anschluss des Erzbischofs Wenilo bewogen worden.)
- LdD-2179 + (Zu den Forderungen des Dänenkönigs siehe auch RI I n. 1493b.)
- LdD-2070 + (Zu den Hindernissen, die die Zusammenkunft bisher verhinderten, siehe RI I n. 1298; zum Vertrag von Koblenz n. 1291.)
- LdD-7779 + (Zum D vgl. MGH DD LD, S. XIII sowie in der Vorbem. Zu D 126, S. 176 zur Echtheitskritik. Der Text ist (wohl) ungedruckt und zu finden im Ms. Staatsarchiv Darmstadt Hs. 137.)
- LdD-2165 + (Zum Eid der Söhne vgl. RI I n. 1490c.)
- LdD-2080 + (Zum Fall Engiltrud siehe RI I n. 1307c. Vo … Zum Fall Engiltrud siehe RI I n. 1307c. Von Arsenius berichten die Ann. Bert. (Hincm.) 865 ed. Waitz 78 noch: Inde per Alamanniam et Baioariam pro recipiendis patrimoniis ecclesiae s. Petri in eisdem regionibus coniacentibus (vgl. Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,136 n. 2) Romam redit.ränk. Reich 2. A. 2,136 n. 2) Romam redit.)
- LdD-2198 + (Zum Problem mit den böhmischen Gesandten vgl. auch RI I n. 1498e.)
- LdD-2173 + (Zum Verhältnis zwischen Karl und Rorich vg … Zum Verhältnis zwischen Karl und Rorich vgl. RI I n. 1476a, 872 hat Karl zweimal mit ihm Zusammenkünfte, Ann. Bert. Zu Rudolf vgl. RI I n. 1302c. Nach Ann. Bert. entkam Karlmann auch auch factione Hludowici Germaniae regis der Haft. Über Karlmanns Empörung, seine Haft in Senlis und seine Blendung Ann. Bert. (Hincm.) a. 870-3, Regino a. 870, Ann. Fuld. a. 873 u. a., Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,320, 356. Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,320, 356.)
- RvL-Bd.3-252 + (Der Autor ist wohl einer der eidgenössischen Landsknechte)
- LdD-2112 + (Zuordnung von Theodericus Gf. ist fraglich.)
- LdD-2085 + (Zur Absetzung Werinhars siehe RI I n. 1458a, zu der Utos und Berengars 1445a.)
- LdD-2019 + (Zur Anklage gegen Wenilo siehe RI I n. 1435n, auch erwähnt Ann. Bert. Synodalschreiben mit der Liste der Bischöfe Bouquet 7,582, Mansi 15, 529.)
- LdD-2090 + (Zur Bekehrung des Bogoris siehe auch RI I … Zur Bekehrung des Bogoris siehe auch RI I n. 1455a. Die Ann. Bert. (Hincm.) berichtet zugleich über die Abordnung von Gesandten nach Rom; diese treffen dort im August 866 ein. Es ist immerhin möglich, dass Bogoris gleichzeitig von dem befreundeten deutschen König und dem Papst sich Missionare erbeten hatte, dass also die bulgarischen Gesandten schon im Sommer 866 in Regensburg erschienen, doch aber auch, dass Bogoris sich erst an Ludwig wandte, als die Erledigung seines Gesuches in Rom sich verzögerte. Legt man auch auf den Wortlaut des Berichtes der Ann. Fuld.: ut rex idoneos praedicatores ad eos mittere non differret nicht besonderes Gewicht, so wäre es immerhin, wenn die Gesandten schon im Sommer sich eingefunden hatten, auffällig, dass die deutschen Missionare erst im nächsten Jahr nach Bulgarien zogen. Die Belege zu Konstantin und Method bei Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,179 f.bei Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,179 f.)
- L3dJ-2393 + (Zur Datierung vgl. die Vorbem. Zum D LJJ 20.)
- LdD-1773 + (Zur Datierung vgl. die Vorbem. zum D LD 174. Neben Hemma sind noch weitere, namentlich nicht genannte Getreue als Intervenienten genannt.)
- LdD-2234 + (Zur Datierung vgl. die Vorbem. zum D LD 176. Vgl. die angesprochene Fälschung auf Dagobert I. D Merov. +68. Karl der Große wird hier irrtümlich als Vater Ludwigs des Deutschen angesprochen.)
- K-2290 + (Zur Überlieferung und Datierung vgl. die Vorbem. zum D Kn 023.)