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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Anmerkung“ mit dem Wert „Dialog zwischen Sprecher und Hörer“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-1879  + (Datum und Actum interpoliert (c. 9). Bei BM² irreführendes Regest (= D LD 24) welches statt der hier erwähnten drei Schiffe erneut die aus dem D 24 herrührenden sechs Karren angibt.)
  • RvL-Bd.1-099  + ([[Unfähigkeitsbekundung]])
  • RvL-Bd.1-093  + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
  • RvL-Bd.3-380  + ([[Brevitas]])
  • RvL-Bd.1-037  + ([[Lob]] der Stadt Visp)
  • LdD-1814  + (Dem Kaiser kommt die Nachricht von dieser Erhebung mitte Feb. in Poitiers zu, diese war also zu Beginn des Jahres oder um die Jahreswende ins Werk gesetzt worden, n. 1003a.)
  • LdD-2013  + (Den Ort nennt Hincmar in den V. s. RemigiiDen Ort nennt Hincmar in den V. s. Remigii c. 67 Migne 125, 1175, Acta SS. oct. 1,162 (darnach Flodoard H. Rem. I, 20 MGH SS 13, S. 435); Lud. rex Germaniae, quando super fratrem suum Carolum regnum eius invasit, in Juliaco mansit et in die crastina turpiter ante ipsum fratrem fugiens vix evasit. Da das auch im testam. s. Remigii und in der Urkunde Karls 845 Okt. 1 Flodoard I, 19; III, 4 MGH SS 13, S. 429, 477 genannte Juliacus im Gau Laon liegen muss, ist die gewöhnliche Deutung auf Jouilly, Seine et Oise arr. Meaux, ausgeschlossen; wahrscheinlicher ist Jouy, Aisne arr. Soissons cant. Vailly sw. Laon; Spruner-Menke Handatlas Vorbemerk. zu n. 30 p. 16 vermutet in Juliacus 'einen alten Lesefehler statt Luliacus = Loeuilly zwischen Anizy und Coucy' (dafür auch Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 1,444 n. 1 vgl. auch MGH SS 13, S. 426 n. 2,429 n. 12,477), eine Vermutung, die noch der handschriftlichen Beglaubigung bedarf; Flodoard kennt nur die Namensform Juliacus. Tagesdatum in Urkunde Karls für St. Denis 865 Sept. 19 Tardif 118 B. 1706 or. und gleichlautend in B. 1707: XVIII kal. febr., quando me rex regum, fugatis atque contritis ? adversariis ante faciem divinae potentiae nobiscum agentis, in regnum restituit. Die Ann. Fuld. a. 858 beschönigen Ludwigs Flucht mit der Mär, derselbe sei auf die Nachricht, dass die Sorben den ihm treu ergebenen Herzog Zistibor hinterlistig getötet hätten und auf Abfall sännen, 'mit möglichster Eile' in sein Reich zurückgekehrt, um diesen Aufstand zu unterdrücken. Vielleicht ist der Ausdruck in der Schenkung RI I n. 1438 pro corporis salvatione auch auf sein heiles Entkommen zu beziehen. Über die Rückwirkung des verunglückten Unternehmens auf Ludwigs Reich Dümmler 2. A. 1,462. Zu Karls Bündnis mit Lothar II. siehe RI I n. 1288a.ündnis mit Lothar II. siehe RI I n. 1288a.)
  • LdD-1104  + (Den siegreichen Feldzug Karlmanns und KarlDen siegreichen Feldzug Karlmanns und Karls gegen Rastislaw melden auch Ann. Xant. a. 870, den Sieg Ludwigs über die Sorben Ann. Bert. (Hincm.) ed. Waitz 106, während diese sich über die Heerfahrt gegen Mähren mit der inhaltsleeren Bemerkung begnügen: Hlud. pacem sub quadam conditione apud Winidos obtinere procuravit, ad quam confirmandam filios suos cum marchionibus terrae ipsius direxerat. cum marchionibus terrae ipsius direxerat.)
  • LdD-2218  + (Der Aufenthalt in Attigny auch erwähnt in Hincmars Schrift De villa Noviliaco MGH SS 15, S. 1169.)
  • LdD-2226  + (Der Aufenthalt während der Fastenzeit auch erwähnt Ann. Bert. (Hincm.).)
  • RvL-Bd.3-252  + (Der Autor ist wohl einer der eidgenössischen Landsknechte)
  • RvL-Bd.3-349  + (Der Autor schreibt über sich selbst; Hutten wird "pfaffenfeind" genannt (1,8))
  • guan 官(N)  + (Der Begriff guan 官 bezeichnet zunächst offDer Begriff guan 官 bezeichnet zunächst offizielle Ämter innerhalb des</br> kaiserlichen Regierungsapparates. Darüber hinaus bezeichnet es auch dessen Amtsträger,</br> eben einen Beamten.Dementsprechend kann das Wort nicht nur zur Bezeichnung spezifischer</br> Ämter und deren Beamter genutzt werden, sondern auch Beamte im allgemeinen Sinne</br> bezeichnen.Beamte im allgemeinen Sinne bezeichnen.)
  • junzi 君子(N)  + (Der Begriff junzi 君子 ist ein eher selten anzutreffender Begriff innerhalb der Herrschaftseliten, obwohl dies seiner ursprünglichen Bedeutung entspricht: es bezeichnete den Sohn (zi 子) des Fürsten bzw. Regenten (jun 君).)
  • RvL-Bd.3-291  + ([[Unfähigkeitsbekundung]])
  • LdD-1784  + (Der Kaiser bestätigte ihm also wahrscheinlDer Kaiser bestätigte ihm also wahrscheinlich, worauf auch die Ann. Fuld. und Bert. (die Stellen RI I n. 978a) hinweisen, zum Lohn für die Verdienste um seine Befreiung diese Länder, vgl. auch Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 1,101, Simson Ludw. d. Fr. 2,97. Er scheint sich aber bestimmte Hoheitsrechte vorbehalten zu haben, denn bis zum Bruch 838 Juni urkundet er selbst auch für Chur, Hohenburg im Elsass, den Wormsgau, Würzburg, Fulda, RI I n. 952, 964, 932, 971, 954,vgl. Pückert Aniane und Gellone 294., 954,vgl. Pückert Aniane und Gellone 294.)
  • LdD-2062  + (Der Ort genannt in der Resp. Nic. c. 11 Mansi 15, 457 (vgl. RI I n. 1454a).)
  • RvL-Bd.4-596  + (Der Sprecher gibt an, Herbrot zu kennen und ihn trotzdem zu kritisieren)
  • RvL-Bd.4-424  + (Beschreibung des Sängers)
  • LdD-1772  + (Der Vogt Hartrat wird im Text irrtümlich Berhtratus genannt.)
  • LdD-1860  + (Der Vormarsch scheint sich mehr nun mehr verlangsamt zu haben vgl. Ann. Bert. (Prud.): fratris abitum gradu tardiusculo insequuntur; er ist nur im Allgemeinen erwähnt in Ann. Fuld. Xant.)
  • RvL-Bd.1-053  + (Berufung auf Gewährsmann)
  • RvL-Bd.4-539  + (Kaiserliche Seite)
  • RvL-Bd.4-423  + (Detaillierte Schilderung der Geschehnisse auf dem Reichstag: Augenzeugenschaft?)
  • RvL-Bd.3-258  + (Dezidiert pro Schweizer, die "Etschleut", unterstrichen durch [[Lob]])
  • RvL-Bd.1-004  + ([[Augenzeugenschaft]])
  • RvL-Bd.1-106b  + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
  • RvL-Bd.1-123a  + ([[Hörensagen]])
  • RvL-Bd.3-355  + ([[Brevitas]])
  • RvL-Bd.3-356  + ([[Brevitas]])
  • RvL-Bd.3-264  + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
  • RvL-Bd.1-102  + (Dichter fungiert als Aufklärer)
  • RvL-Bd.1-110  + (Begegnung mit Zwergin)
  • RvL-Bd.1-107  + ([[Moral]])
  • RvL-Bd.3-263  + (Dichter stellt weiteres Gedicht in Aussicht)
  • RvL-Bd.3-299  + (Dichter stilisiert sich als Stimme des gemeinen Mannes)
  • RvL-Bd.3-334  + ([[Brevitas]])
  • RvL-Bd.1-113  + (Moralische Instanz)
  • RvL-Bd.3-351  + (ironische [[Unfähigkeitsbekundung]])
  • RvL-Bd.3-361  + (Möglicherweise Referenz auf ein früheres Lied)
  • yin 尹(N)  + (Die Amtsbezeichnung yin 尹 leitet sich von dem Verb yin 尹 ab, welches in den ältesten chinesischen Quellen ein Wort zur Bezeichnung von „herrschen“ war.)
  • LdD-2164  + (Die Ann. Fuld. und Ann. Bert. (Hincm.) erwDie Ann. Fuld. und Ann. Bert. (Hincm.) erwähnen nur die Einberufung, letztere mit dem Termin circa kal. febr. und der weiteren Nachricht, dass die beiden jüngeren Söhne des Königs, Ludwig und Karl, sowie die Lothringer, welche dem deutschen König die Huldigung geleistet hatten, einberufen wurden.igung geleistet hatten, einberufen wurden.)
  • LdD-1854  + (Die Ann. Xant. sprechen noch von einer Verwüstung Ripuariens.)
  • LdD-1849  + (Die Ann. Xant. sprechen von einer VerwüstuDie Ann. Xant. sprechen von einer Verwüstung des Wormsgaus. Am 24. Feb. urkundet Karl zu Worms für St. Arnulf in Metz B. 1536. In III, 6 schaltet Nithard eine Schilderung der Persönlichkeit der beiden Könige, ihres innigen Zusammenseins und der Kampfspiele ein, bei denen sich Sachsen, Wasconen, Austrasier und Britten tummelten.asconen, Austrasier und Britten tummelten.)
  • RvL-Bd.1-122  + ([[Kritik]] am Vorgehen der Österreicher)
  • LdD-2020  + (Die Besprechung findet auf der Rheininsel Die Besprechung findet auf der Rheininsel statt, während das Gefolge auf beiden Seiten des Stroms aufgestellt ist, Ann. Fuld. vgl. Ann. Bert. (Prud.): in insula inter Antunnacum et Confluentes, Ann. Xant.: in insula penes Confluentiam. Wie es scheint, betraf auch ein von Flodoard H. Rem. III, 18 MGH SS 13, S. 509 erwähnter Brief Hincmars de receptione et reiectione eorum, de quibus ratio ventilabatur, den Streitpunkt, an dem die Verhandlungen bei Andernach scheiterten, vgl. Wenck Das fränk. Reich nach dem Vertrage von Verdun 318 n. 1.ich nach dem Vertrage von Verdun 318 n. 1.)
  • LdD-2213  + (Die Brüder des Klosters werden als Petenten genannt.)
  • LdD-2214  + (Die Brüder des Klosters werden als Petenten genannt.)
  • LdD-1746  + (Die Datierung folgt einer Freisinger UrkunDie Datierung folgt einer Freisinger Urkunde, bei Hundt, Die Urk. des Bisthums Freising aus der Zeit der Karol., Abhandl. der hist. Classe der bayer. Akad. XIII, 1,12 n. 12: IIII id. mar. ind. V anno Hlud. imp. XV in ipso anno, quando filius eius Hludowicus rex de Baioaria rediit in Francia. Der Irrtum der Datierung wohl in a. imp. XV.r Irrtum der Datierung wohl in a. imp. XV.)
  • LdD-1904  + (Die Einreihung der Notizen über Briefe HinDie Einreihung der Notizen über Briefe Hincmars an Karl d. K. bei Flodoard III, 18 MGH SS 13, S. 509: Item de missatico suo, quod executus est apud Lotharium imp. et Ludovicum Transrenensem, fratres ipsius Karoli, pro pacto pacis inter eosdem tres fratres componendo. Item aliam epistolam de eadem re in eundem regem Karolum instruxit, qualiter agere erga fratres suos deberet, simulque de receptione vel reiectione eorum, de quibus ratio ventilabatur, bietet Schwierigkeit. Zu 847 (so MGH), also vor dem ersten Vertrag von Meersen sind sie kaum einzureihen: das Verhältnis Lothars zu Hincmar ist 846 ein sehr gespanntes, vgl. RI I n. 1124a und Flodoard III, 27 (Schreiben Hincmars an die Kaiserin Irmingard) MGH SS 13, S. 547; andererseits ist ein innigeres Verhältnis zwischen Lothar und Ludwig vorausgesetzt, wie es sich 847 entwickelte und noch im nächsten Jahr stand hielt, RI I n. 1130b, 1132a; das im 2. Frg. angedeutete Streitobjekt könnte Gisalbert sein, der Lothars Tochter entführt hatte und der 848 in der Tat das westfränkische Reich verlassen musste, n. 1134a. 849 söhnt sich Lothar mit Karl aus und darauf scheint sich auch der von Flodoard erwähnte nächstfolgende Brief zu beziehen. Vielleicht liegt aber eine Verwechslung Lothars I. und II. vor und sind diese Briefe mit Dümmler Ostfränk. Reich I. A. 1,434 n. 26 auf die Friedensverhandlungen 859-860 zu beziehen. Schrörs Hincmar 521 setzt sie 846-850.en. Schrörs Hincmar 521 setzt sie 846-850.)