Attribut:Aufruf/Appell

Aus Macht und Herrschaft
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R
Remet in danke, al ist zeer slecht, leerkinderen en connen gheen meesters wesen, elck partye mit zijnen lantsherre recht, dat biddic hem allen, diet horen lezen!  +
lof god almachtich, die de stede hebt bewaert  +
nuo merkt, wie das Volk zuosamen kam  +, furter solt ihr merken das  +
uuten stoel van Roomen, soe ellick mach weten, die en wil oft onser niet vergheten  +
Darumb, großmächtiger man, sich deinen sun mit treuen an und tu auch mit getaten dich gein im peweisen vaterlich (...) so heb auf des pundes pfllicht, dardurch so wirdet es vernicht…  +, Darumb so geprauch dein macht  +, Doch beden majestaten wil ich treulich raten...  +
Den fromen sol man bieten er, dem alten als dem jungen.  +
Ir gotshusleut sind stät und vest, betrachtent was euch sig das best, land euch vom land nit triben…  +, lat man im nuo das für sich gan, so muoß das land verderben!  +
Allen cristenlichen fürsten sölt ir schreiben  +
Ir weisen herren merkent daß  +, Das ruf und schreib in all die welt  +, mach zwen haufen auß deim her: den einen schick mit streites wer hin in die engen Turken clug (...) Den andern teil soltu senden in Frankreich an den ubelteter  +
Nim diß gedicht on widertrieß und gedenk was ich dir hab geseit  +, hoff ich, daß all min sinn und gdicht allein werd uf din er gericht und du mir gebst materi gnuog  +, und daß die wilden tigertier du von Arabien dribest schier (...) Jherusalem und berg Syon macht aller Saracenen on, uns widerkum das heilig land  +
Daran gedenket, ir hensestede, schicket euch selber in gutem friede, bauwet euwere zwenger veste (...) ich raten es euch zum besten!  +
Eigner nutz, verborgner haß, untrewer rat Trojam und Rom zerstoret hat: Meinz und Lüttich, Würzburg ud Nüremberg hüt dich!  +, O ir freien Franken jung und alt, helft disen löblichen stift behalt vor den fürsten und vor den Sachsen, last sie in das land nit wachsen!  +, volgt mir, das ist mein rat  +
Nun sweiget und horet zu!  +, O markgraf Fridrich du edels plut, hau frischlich drein und zweifel nicht  +, seit gegen fursten nit also wild, daß man euch nit mit schoden zem, domit euer gewalt ein ende nem.  +
Helft ir hern, daß es werd gewert und nehet es zu rechter zeit, e daß das loch werd zu weit  +, Man sol ir nit werfen in den mein, sie machen die fisch unrein! Man sol sie in viertel weis henken fur die tor, daß ein ander auch scheuen hab dar vor!  +, Das gib ich euch zu rechter lere, daß ir gedenket an got und ere  +
Swiz, du darfst wol witze und sich dich eben für!  +, Ich warnen dich, Schafhusen  +, O küng, halt si in huot, du magst iez nüt geschaffen on die fromen landsknecht guot!  +
Künig tuo das wol bedenken  +, O römischer küng, betrachte der Schweizer stetikeit, halt sie in guter achte es würt dir niemer leid!  +
Ir korfürsten, nuon merkent allen dise ding mit schallen und tuond darzuo  +, O Maximiliane, des römschen richs ein küng, vernim dise ding und tuo darzuo!  +
Bischof du gast uf hälem isch, luog daß du nit fallest Kuonrat von Marmels  +
Costanz laß din tröuwen sin, du stast dem adel bi  +
Nu wer dich adel, wann es ist zeit, daß wir behalten das feld und streit  +