Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Moral, Didaxe, Exempel“ mit dem Wert „Den sack wol mit den rueben muoß ganz gewaget sein“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • RvL-Bd.3-300  + (Den sack wol mit den rueben muoß ganz gewaget sein)
    • RvL-Bd.1-115  + (Die ere soll man werter hon, dann lange tag erwelen!)
    • RvL-Bd.1-110  + (Die sele empfecht kein großer heil, dann wer seinen bosen eigen willen pricht)
    • RvL-Bd.1-053  + (Diß bispel merkent jung und alt, die hohe wirde ufenthalt: ich babst so schier gevallen bin von hoher er in leid und pin.)
    • RvL-Bd.1-040  + (Herrn sint ie und ie gewesen, das wirt in der schrift gelesen)
    • RvL-Bd.1-107  + (Es ist ungewiß ainem rat ein reden, als ir allhie müge schauwen.)
    • RvL-Bd.1-093  + (man findt noch, daß ein cleines zwerk ein großen risen nider ficht)
    • RvL-Bd.1-099  + (Ir mugt noch wunder sprechen, wan ers wirt merchen recht: die im sind treu gewesen, wirt er pegaben wol)
    • RvL-Bd.2-247  + (Ir stet im land, nempt leer allsampt, ab diser stat behende: thuot ir geleich, ir eeren reich, so wert ir weit erkante)
    • RvL-Bd.3-267  + (Kein rauberei wirt man nit laßen uf waßer und uf land, gar vil wirt man der schloßen, die solichs ufgehalten hand, zerbrechen und zerstören)
    • RvL-Bd.1-109  + (das pferd das lest sein lecken sein, begreift mans bei dem zugel.)
    • RvL-Bd.1-112  + (Loica kann der fund gar vil und wird der untruew pflegen will, dem kömpt sie wol zu stuere; ich sprich, falsch loica si nit gut, an eren ist sie tuere.)
    • RvL-Bd.2-152  + (Nun merkt ihr herren alle eben, wie der Schwarz hat gefiert ain leben...)
    • RvL-Bd.2-148  + (Nun merket, was hernach geschach)
    • RvL-Bd.2-153  + (Nuon merkt, ir frumen kristen guot, das uns got zuo ainem peispil tuot umb unser sünd und schulde, daran gedenkt ir frawen und ir man, lat euch das übel zu herzen gan, daß wir erwerben gotes hulde!)
    • RvL-Bd.2-174  + (Nuon sprich ich das on allen wan, hete Hanns Waldmann das ouch getan, bim leben wer er beliben)
    • RvL-Bd.1-104  + (Wo der geier auf dem dache sizt, da trugen die kuechlein selten)
    • RvL-Bd.3-318  + (So meldt der wirdig doctor Prand: wer leschen wil ein anders fewer und brennen lest sein eigen schewer, der selb ein narr ist fernt als hewer)
    • RvL-Bd.1-073  + (Uf glichem wege mag man nit irren, ufrecht ist für stoßen gußt, welch man der eren fuert, den mag nit wirren, zwor der das tuot, sin lob clingt in der welte wit und verren)
    • RvL-Bd.1-117  + (Wie quaet doet, die scouwt het licht, so segt ons die scrift voor richt.)
    • RvL-Bd.3-284  + (Wann ieglicher hielt seinen stand, so stiend es wol im teutschen land)
    • RvL-Bd.1-111  + (Was hat der fürst gewunnen dran? Zum babst louft er gon klagen!)
    • RvL-Bd.1-097  + (Wo der geier auf dem gatter sizt, da drühen die küchlin selten)
    • RvL-Bd.3-292  + (Wäre Heine do gelungen, nach dem maint er zuo hand all fürsten haben verdrungen in teutsch und welschem land; das maint der künig zuo wenden, nam zuo im bruoder Veit und thet die bauren zertrennen, es war wol an der zeit!)
    • Vorlageseite  + (Zitat)
    • RvL-Bd.1-060  + (alle fursten und furstinne, daß sie nehmen das zu sinne und bedenken ihres selbst nutzen und fromen, daß ir land und leute nicht zu schaden komen, und sich laßen also bedeuten, daß sie ir amt bestellen mit biderleuten)