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Liste der Ergebnisse
- RvL-Bd.1-080 + ([[Apostrophe]])
- RvL-Bd.2-157 + (,)
- RvL-Bd.2-226 + (Mitleidserregend: Kinder klagen über ihre toten Väter:)
- RvL-Bd.4-566 + ([[Augenzeugenschaft]]:)
- RvL-Bd.1-113 + (Moralische Instanz)
- RvL-Bd.4-547 + (Klar auf Moritz´ Seite)
- RvL-Bd.3-361 + (Möglicherweise Referenz auf ein früheres Lied)
- RvL-Bd.3-260 + (Kriegsende)
- RvL-Bd.3-319 + (Mündlichkeit)
- LdD-2037 + (Nach Ann. Bert. (Hincm.) verbündet sich Ka … Nach Ann. Bert. (Hincm.) verbündet sich Karlmann mit Herzog Rastislaw von Mähren (cum Resticio Winidorum regulo) und bemächtigt sich mit dessen Hilfe 'eines großen Teils des väterlichen Reichs bis zum Inn'. Die letztere Nachricht ist wenig wahrscheinlich oder der Versuch dieser Ausdehnung des Karlmann unmittelbar untergebenen Gebiets war nur ein rasch vorübergehender. Karlmanns Erhebung steht allem Anschein nach in ursächlichem Zusammenhang mit der Amtsentsetzung seines Schwiegervaters, des Grafen Ernst, und hat wohl erst nach derselben stattgefunden; wahrscheinlich war sie es, die Ludwig von Frankfurt nach Salzburg führte. Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,24 vermutet, dass dem Bündnis Karlmanns mit Rastislaw Herzog Priwina (vgl. no 1442) zum Opfer gefallen sei, der nach der Conv. Bagoar. c. 13 MGH SS 11, S. 14 von den Mährern getötet wurde; dies geschah 860-864. Die Schenkung seines Sohnes Chezul (Kozel) zu Regensburg 21. März 861 an Freising, Meichelbeck H. Fris. 1b, 353 n. 710 (Berichtigung der Indikation von Hundt in Abhandl. der hist. Classe der bayer. Akad. XIII, 1,107), steht damit kaum in Beziehung.II, 1,107), steht damit kaum in Beziehung.)
- LdD-1867 + (Nach Ann. Bert. (Prud.) werden von den erg … Nach Ann. Bert. (Prud.) werden von den ergriffenen Rädelsführern, 'welche den christlichen Glauben fast verlassen und ihm und seinen Getreuen so hartnäckigen Widerstand geleistet hatten', 140 enthauptet, 14 gehangen, 'unzählige' an den Gliedmaßen verstümmelt und so jeder Widerstand gebrochen.tümmelt und so jeder Widerstand gebrochen.)
- LdD-2046 + (Nach Ann. Bert. unternehmen dann die Dänen einen verwüstenden Einfall in Sachsen und die Ungarn einen Plünderungszug.)
- LdD-1940 + (Nach Mirac. s. Martialis MGH SS 15, S. 283 hatte er ein Heer aus Thüringern, Alamannen und Bayern, das im Land übel hauste.)
- LdD-1782 + (Nach Nithard I, 4 waren Ludwig und Pippin auch von Wehmut erfüllt videntes, quod Lotharius universum imperium sibi vindicare illosque deteriores efficere vellet, vgl. RI I n. 926i.)
- LdD-1831 + (Nach Nithard II, 9 sendet Ludwig zuerst die Botschaft an Karl, quod si sciret, quomodo fieri posset, in illius adiutorium venire vellet; Karl schickt nun sogleich dieselben Boten zurück, um ihm zu danken und zu melden, dass er seiner Hilfe bedürfe.)
- LdD-1107 + (Nach Regino a. 869 lässt Ludwig ihn noch auffordern das besetzte Land, das beiden zu gleichen Teilen gehöre, zu räumen, bis er nach seiner Genesung kommen und sie vereint die nötigen Maßregeln treffen könnten.)
- LdD-2111 + (Nach Regino a. 869 ordnet Ludwig 2 Gesandtschaften an Karl ab: die erste 'bittet' ihn das Reich zu verlassen; erst als dies fruchtlos bleibt, überbringen Erzbischof Liutbert und Bischof Altfrid das Ultimatum.)
- LdD-2126 + (Nach Regino a. 870 liegt Ludwig fast 2 Monate in Aachen darnieder.)
- LdD-1079 + (Nach V. Hlud. c. 49 wird von Ludwig Abt Hugo von St. Quentin abgeordnet.)
- LdD-2093 + (Nach den Ann. Bert. (Hincm.) empfängt Karl … Nach den Ann. Bert. (Hincm.) empfängt Karl auf dem Weg nach Metz am 20. Mai zu Samoussy Briefe des Papstes (vgl. RI I n. 1315a) und trifft noch mit Lothar in Attigny zusammen; er langte also etwa in den letzten Tagen des Mai in Metz an. Der Vertrag zwischen den Brüdern in Hincmars Schrift Ad Ludov. Balbum c. 5 Migne 125,986.hrift Ad Ludov. Balbum c. 5 Migne 125,986.)
- LdD-2232 + (Nach den genaueren Daten in Ann. Bert. (Hi … Nach den genaueren Daten in Ann. Bert. (Hincm.) ed. Waitz 131 gehen die westfränkischen Gesandten mit den päpstlichen Legaten erst am 28 August von Servais an Ludwig, dessen Söhne, die deutschen Bischöfe und Großen ab und erhalten unterwegs die Kunde von Ludwigs Tod.alten unterwegs die Kunde von Ludwigs Tod.)
- LdD-1996 + (Nach der Notiz bei Flodoard III, 20 MGH SS … Nach der Notiz bei Flodoard III, 20 MGH SS 13, S. 511: Item (ad Lud.) de pervasione regni fraterni, dignis et utillimis ei hoc dissuadens admonitionibus, ne id ad suam aggrediatur dampnationem hat Hincmar schon vor dem Einmarsch ins Westreich Ludwig von seinem Vorhaben abzuhalten versucht, vgl. das Schreiben an Abt Grimold Flodoard III, 24 ib. 535 und Schrörs Hinkmar 569 n. 56. 24 ib. 535 und Schrörs Hinkmar 569 n. 56.)
- LdD-1993 + (Nach der anderweitig nicht verbürgten Nachricht der Hersfelder Ann. MGH SS 3, S. 47 soll Ludwig der Jüngere wirklich gegen die Abodriten gezogen sein. Nach Ann. Bert. (Prud.) wird ein einfall der Dänen in Sachsen abgewehrt.)
- LdD-1965 + (Nach der glaubwürdigen Nachricht im Auct. Garst. MGH SS 9, S. 565: Karlomanno marchia orientalis est commendata verleiht Ludwig 856 seinem ältesten Sohn die Marken vgl. Dümmler im Arch. f. Kunde öst. GQ. 10,34, Riezler Gesch. Baierns 1,211 n. 1.)
- LdD-2098 + (Neben Odalrih und Hildebold werden auch die genannten Bewohner des Argengaus als Petenten genannt.)
- RvL-Bd.4-482 + (Negative Darstellung des Herzogs als an Rache orientiert)
- RvL-Bd.2-175 + (Negative Eigenschaften Ulrichs werden in Str. 10-16 aufgezählt:)
- RvL-Bd.4-611 + (Negative Sicht auf Jacob Herbrot:)
- LdD-1112 + (Nennung Karlmanns in der Signumzeile.)
- LdD-1116 + (Nennung Karlmanns, Ludwigs und Karls in der Signumzeile. Signumzeile Arnulfs zu späterer Zeit nachgetragen. Vgl. Vorbem. Zum D LD 163.)
- LdD-1117 + (Nennung Karlmanns, Ludwigs und Karls in der Signumzeile. Signumzeile Arnulfs zu späterer Zeit nachgetragen. Vgl. Vorbem. Zum D LD 164.)
- LdD-2168 + (Nennung Ludwigs des Jüngeren in der Signumzeile.)
- L3dJ-1121 + (Nennung der Königin im Rahmen der Seelgerätsstiftung.)
- L3dJ-1124 + (Nennung der Königin im Rahmen der Seelgerätsstiftung.)
- RvL-Bd.1-050 + ([[Hörensagen]])
- LdD-1918 + (Neubesiegelung durch Ludwig das Kind.)
- RvL-Bd.1-118 + (fikitive [[Augenzeugenschaft]])
- zhong guo 中國(N) + (Nicht zu verwechseln mit dem heutigen Begriff für China!)
- RvL-Bd.2-127 + (richtet sich gegen Schüttensam)
- RvL-Bd.1-064 + ([[Hörensagen]])
- L3dJ-2381 + (Nur Bruchstück d. Or. erhalten. Vgl. die Vorbem. Zum D LJ 015 sowie das D LJ 015b. Zum Gf.en Kunibert vgl. Störmer, Grafen in Ostfranken, 2009.)
- LdD-2129 + (Nur Lothar I. ist namentlich im Vermerk zum Seelenheil der Verwandten genannt. Aufgrund der Außergewöhnlichkeit hier aber auch Karl d. Gr., Ludwig d. Fr. u. Lothar II. aufgenommen.)
- LdD-2057 + (Nur Protokoll u. Eschatokoll erhalten.)
- LdD-1892 + (Nur Protokoll u. Eschatokoll hsl. Überliefert; Kontext aus einem Regest erschlossen.)
- LdD-2166 + (Nur als Regest überliefert. Fälschung?)
- LdD-2004 + (Nähere Nachricht über die Unterhandlungen … Nähere Nachricht über die Unterhandlungen bietet nur Hincmars Extemp. admonitio ad Carolum Mansi 16, 782, Migne 125,1067: Postea etiam in villa Breona a. inc. 858, quando nos transmisistis ad excommunicandum fratrem vestrum et populum, qui cum eo super vos venerat, ut ab invasione regni vestri et effusione sanguinis vestri et fidelium vestrorum se cohiberent, haec talia plura vos servaturos cunctis diebus vitae vestrae nobis et omnibus episcopis regni vestri et ecclesiis nobis commissis et universis fidelibus vestris legem et iustitiam vos servaturos coram deo et angelis eius cum lacrimis publice professi fuistis (diese Versprechungen noch erwähnt in der Schrift Pro eccl. libert. defensione Mansi 16,760, Migne 125,1042). Die Forderung, Ludwig zu exkommunizieren, die Beteuerungen Karls gehören offenbar dem letzten Stadium der Unterhandlungen unmittelbar vor der Entscheidung an. Die in der Ep. Caris. c. 3 erwähnten Gesandtschaften an Ludwig, 1. jene des Bischofs Hildegar von Meaux scriptis et dictis, 2. des Bischofs Aeneas von Paris litteris et verbis, 3. desselben, verbis, 4. der Erzbischöfe Hincmar von Reims und Wenilo von Rouen, 5. derselben mit andren, deren Beiziehung Ludwig selbst gewünscht hatte, werden hier nur als Gesandtschaften der Bischöfe bezeichnet (vgl. auch c. 2: si nostris, quin potius divinis consiliis et observationibus atque obtestationibus superno respectu obtemperare voluissetis, qui non nostra scripsimus, mandavimus, diximus, sed quae .. in litteris sacris invenimus). Die Gesandtschaften des Hildegar und Aeneas dürften noch vor den Unterhandlungen von Brienne an den deutschen König abgegangen sein, jene der Erzbischöfe von Reims und Rouen, die dann allerdings auch Vertreter des westfränkischen Episkopats waren, während derselben, da sie 'wie schon früher' an Ludwig das Verlangen stellen, ut frater vester (Carolus) et omnes fideles illius ante vestram fideliumque vestrorum praesentiam in rationes loco et tempore congruo venissemus et quae male gesta forent, vestro consilio et auxilio cum dei adiutorio fierent emendata (c. 3); erst als Ludwig dies Anerbieten zurückwies, mag Karl an Hincmar das Ansinnen gestellt haben Ludwig zu bannen. Dieser wurde nicht mit dem Bann belegt, sondern nur die aufständischen Großen des Westreichs (seditiosi), Ep. Caris. c. 13, Lib. proclam. adv. Wenilonem c. 7, über die nach c. 8 auch (wegen Hochverrats) das gerichtliche Urteil erflossen war (iudicio regni diiudicati). erflossen war (iudicio regni diiudicati).)
- RvL-Bd.3-271 + ([[Hörensagen]])
- RvL-Bd.1-091 + ([[Hörensagen]])
- LdD-1743 + (Ob er um diese Zeit schon in sein Reich gesandt wurde, ist sehr fraglich, Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 1,24.)
- RvL-Bd.3-264 + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
- LdD-2161 + (Offenbar handelt es sich bei dem Vorschlag eines Treffens um einen Versuch, sich mit Karl über Italien zu verständigen, vgl. Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,339.)