Attribut:Selbstreferenz

Aus Macht und Herrschaft
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R
RvL-Bd.1-043 +
Jedoch wil ich ir keinen schelden  +, Ich sprach: 'Jungfrauw, das mogit ir san, do wil ich sin unschuldig an.  +
RvL-Bd.1-046 +
wil ich wisen  +, ich wiste  +, ich meinen darzu  +
RvL-Bd.1-047 +
God gheve siner sele raet, de dit tzosamende screven haet, den Bremeren tzo ere  +
RvL-Bd.1-048 +
Der milde Christ von hemelrik der mark to troste sekerlik het geben marggraf Friderik den edlen fursten lobesamen.  +
RvL-Bd.1-049 +
ein guter berkgesell  +, Was wöllen wir aber heben an? Das beste das wir gelernet han  +
RvL-Bd.1-050 +
Ich fragt mer: maister ußerwelt, habt ir die herschaft ußerzelt, die dar gen Constenz kommen sind, daß mans in meinem ticht auch find?  +, Noch fursten vil mit irem lib, die ich mit namen nit all schreib  +, es ist meiner ainfalt vil ze tief und gar ze hoch meinem unnutzen brief  +, …
RvL-Bd.1-051 +
für war ich das sprechen wil  +, die red die wil ich laßen stan: chumftiger ding der waiß ich nicht  +, und das mit churzen worten beslueß  +
RvL-Bd.1-055 +
Ich gloub nit  +, Ein anders dicht ich in mim sinne  +, Lenzburg, din het ich schier vergeßen! Ich mein die stat  +, …
RvL-Bd.1-056 +
Wi willen singn ein nien rei  +
RvL-Bd.1-057 +
ich lad zuo gensen fremde gest  +, ich wolt daß man in prande  +
RvL-Bd.1-058 +
ich  +, Got aller ding ist anevang, hort man die weisen sagen lang, mit dem wil ich es heben an, wie mir sein hilf wil pei gestan, so mag mit misselingen nicht, sust wär mein tichten gar enwicht.  +, als ir hernach wol horen wert  +, …
RvL-Bd.1-059 +
Das wil ich also laußen bestaun  +, Hie mit wöllen wir das laußen bestaun  +, Doch daß ich da ains nit vergeß  +, …
RvL-Bd.1-060 +
das bedeute ich euch gar schier  +, Das kann ich nicht gar getichten noch genzlichen usgerichten, sondern ich wil das laßen stan  +, Noch vil mer bosheit hat er getan, als ich hie sonder nennen kann  +, …
RvL-Bd.1-061 +
Do sprach ein furste (des tar ich nicht nennen, aber got wird in dort wol bekennen!)  +, Ich weiß nicht, wie es die fursten meinten  +, Das edel teuerschetzig plut von Sachsen, dem er und adel ist zugewachsen, den wil ich loben mit meiner zungen  +
RvL-Bd.1-062 +
Ich sage uch das sunder spot  +, die ich nit alle mag bedueten  +
RvL-Bd.1-063 +
Dar umb lan ich das bliben hie!  +, Ob ich under en dikein erzornet habe mit mime gedicht, das is keiner habe vor ubil nicht, das bidden ich mit fliß und ernst; wan ich doch allern gernst igliches wolde geschonet han, das kunde min sinn nit understan, nach dem sich die sachen gemacht han und werden machen.  +, Maria muter konigin, gib lere und mir die sinne dinem diner und auch dime knechte, wan ich i gerne zu rime brechte ein geschicht, das mer wart kunt  +, …
RvL-Bd.1-064 +
das min sinn doch nit alles bedrachten kann  +, Ich solde swigen und nit zu vil kosen!  +, dan is were zu vil ußzurichten, solde is alles min houbt erdichten  +, …
RvL-Bd.1-066 +
Was wollen wir aber heben an?  +
RvL-Bd.1-067 +
von dem ich noch wil sagen  +, Aber wil ich heben an, min sinne sint mir gestellet  +, das sag ich hie zuo diser stunt  +, …
RvL-Bd.1-069 +
denn ich tu niemands nennen, wer da ist an dem glauben krank, der wirt sich selbst wol kennen, ja kennen  +, Ein newes lied zu diser frist zu Aschersleb gedichtet ist, davon so wil ich singen  +, Das ich nu sing ... ich wils also bewinden  +, …
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