Attribut:Bewertung

Aus Macht und Herrschaft
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R
RvL-Bd.2-171 +
Die von Flerdingen wil ich selber loben  +
RvL-Bd.2-172 +
Sintruyden was in stormen zeer groet  +
RvL-Bd.2-173 +
es wer peßer unterwegen pliben!  +, Als weit des pundes chraiß, sind si des kaisers untertan: iz sehen si in nimer an! Er hat es nit wolpedacht  +
RvL-Bd.2-175 +
der vil unglück machen kan  +, Apt Üli ist ain untreuw man  +, da tuot er böser anschleg vil, wie er uns mög verderben  +
RvL-Bd.2-177 +
Drumb wil ich sant Gallen dem himelfürsten danken  +, mins gnädigen herren red  +, Des loben ich die werden aidgnoßschaft (...) Darnach loben ich Zürich mit dem wisen rät (...) Darnach ouch Berne die lobelich stat...  +
RvL-Bd.2-179 +
ain schmach der cristenhait, mag ich jehen, durch ain hochgeporene künigin, die durch verräterschaft mit falschem sinn ellendlich verraten ist  +
RvL-Bd.2-180 b +
dieselbig junkfrau zart  +, Die braut saß auf mit eren  +, die schön magt tugentlich  +
RvL-Bd.2-181 +
Maximilian, du trewer held! Got hat dich außerwelt  +
RvL-Bd.2-187 +
Braunschweig, das is eine feine stat  +
RvL-Bd.2-190 +
Sie wollen selber richter sein und wollen greifen vil zu weit: ich hoff es kum gar bald die zeit, daß man in die zügel kurzer mach!  +, Nun ist in mit dem geiz so wol, mochten sie es alls an sich gereißen, mit irem gepreng land und leut bescheißen, dar uber haben sie kein gewißen.  +, Ir öden tummen bauren  +
RvL-Bd.2-191 +
sie furchten sich, sie mechten scheißen!  +
RvL-Bd.2-192 +
O sotte Groninghen! (...) den strijt hebstu teghen Fraenker verloern. (...) Schaemdij du buer! heb grote schanden, dattu edele vrouwen holdest in banden  +, du moechste dij schamen, toe allen stond, dijn groete hochmoed en dijn stinkende hoevaert.  +
RvL-Bd.2-193 +
man solt ein solchen peswicht lebendig praten. Der doch nichts tut dann mord und prand, ich hoff er werd am leib geschant  +
RvL-Bd.2-194 +
die kirchen hait hi geplundert, die kraeme hait he geschant, die priester hait hi gevangen (...) Unser heregod moet dat wrechen  +
RvL-Bd.2-195 +
Der rat nimpt großes gut ein und sitzen uber tag zum wein, das muß bezalen die arm gemein die haben sie jemerlich betrogen  +, daß sie an irm hern treulos sein worden und traten in der böswicht Schweizer orden! Die haben irer hern drei erschlagen, das möcht noch ir kindskind klagen!  +, die böswicht zu Heidinsfeld  +, …
RvL-Bd.2-196 +
Si triben großen übermuot (...) si verachtent das heilig rich...  +, Küng von Frankreich, ich dir jechen, du solt mich recht verstan: ich mein man werd dich bsechen ... Du hast dich nit recht bekent  +
RvL-Bd.2-197 +
Friburg du cluge, du bist eren werd  +, Edler künig und herre zu Frankrich du edles pluot  +
RvL-Bd.2-200 +
Do kam der stumpet Fridlin, er lupft sich dhinden nach, er stieß sich an ein stigelin, fiels teufels namen in bach. Woluf ir lieben gsellen, die kuo die lit im bach  +
RvL-Bd.2-202 +
die Schweizer will er der schwäbische Bund grifen an, dar umb will ich in loben  +
RvL-Bd.2-203 +
Luzern will ich brisen, si hand das wol bewert  +, Friburg ich sol dich brisen  +, Ich lob ein stat mit schalle, genempt Frowenfeld  +, …
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