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Liste der Ergebnisse

  • Guanzi, „Ba xing“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 459  + (Dies ist mit zivilen Maßnahmen (wen 文(N)) Dies ist mit zivilen Maßnahmen (wen 文(N)) Qi zu unterdrücken, aber mit militärischen Maßnahmen (wu 武(N)) Song und Zheng einnehmen. Nimmt Chu Song und Zheng ein, und [wir] wissen nicht, es zu verhindern (jin 禁(V)), dann ist dies wie Song und Zheng zurückzulassen.st dies wie Song und Zheng zurückzulassen.)
  • Hanfeizi, „Zhu dao“; Hanfeizi jijie 1998, S. 29.3  + (Dies sind Wege, wodurch der Herrscher (zhu 主(N)) der Menschen die alleinige Kontrolle (shan 擅(V)) wahrt. Es sind keine, über die andere Minister (chen 臣(N)) Kontrolle erlangen (cao 操(V)) sollten.)
  • Guanzi, „Jun chen xia“; CHANT (201904031237)  + (Dies sind die fünf Methoden wie man Tugend (de 德(N)) verbreitet, Fehler korrigiert (kuang 匡(V)), das Reich (guo 國 / yu 域(N)) bewahrt und die Beherrschten ansiedelt.)
  • yi 議(N)  + (Diskussion, Kritik)
  • Shangshu, „Da Yu mo“; Shangshu zhengyi 2000, S. 109  + (Du regierst (lin 臨(V)) die Unteren (xia 下(N)) mit Leichtigkeit, du lenkst (yu 御/馭(V)) die Massen mit Nachsicht.)
  • wei 威/畏(N)  + (Ehrwürdige Autorität/Macht; eindrucksvolle Macht)
  • Hanshi waizhuan, „Juan Si“; CHANT (201904021529)  + (Eignet sich jemand den politischen EinflusEignet sich jemand den politischen Einfluss (quan 權(N)) an (shan 擅(V)), Andere zu befehligen, aber ist nicht in der Lage dazu, die Massen unter sich zu kontrollieren (zhi 制(V)), dann ist derjenige, der regiert (zai wei 在位(V)) (i.e. sich in der Herrscherposition befindet), der Falsche in dieser Position.befindet), der Falsche in dieser Position.)
  • Xiaojing, „Sheng zhi“; Xiaojing zhushu 2000, S. 42  + (Ein Edler (junzi 君子(N)) ist nicht nicht soEin Edler (junzi 君子(N)) ist nicht nicht so. Wenn er spricht, können seine Gedanken [von Anderen] formuliert werden. Wenn er handelt, kann man sich an seinen Gedanken erfreuen. Sein DE (de 德(N)) und YI kann man respektieren. Sein Handhaben von Angelegenheiten kann man zur Regel machen (fa 法(V)). Sein Auftreten ist bewundernswert, sein Vortreten und Sich zurückziehen entspricht dem rechten Maß (du 度(V)). Auf diese Weise steht er seinem [i. e. dem ihm anbefohlenen] Volk vor (lin 臨(V)). Daher empfindet sein Volk Ehrfurcht (wei 威/畏(V)) vor ihm und liebt ihn, orientiert sich an ihm (ze 則(V)) und ahmt ihn nach.t sich an ihm (ze 則(V)) und ahmt ihn nach.)
  • Shiji, „Qinshihuang benji“; Shiji 2010, S. 512  + (Ein Erlass (zhi 制(N)) lautete: „Uns ist zuEin Erlass (zhi 制(N)) lautete: „Uns ist zu Ohren gekommen, dass es in hoher Antike Titel gab, aber keine posthumen Namen (shi 諡/謚(N)). In der mittleren Antike gab es Titel und nach dem Tod wurden entsprechend des Verhaltens posthume Titel [an die verstorbene Person] verliehen. Wenn man so verfährt, dann kritisiert (yi 議(V)) der Sohn den Vater, kritisiert (yi 議(V)) der Minister (chen 臣(N)) den Fürsten (jun 君(N)). Das ist aufs Äußerste sinnlos! Wir werden davon nichts übernehmen. Von heute an beseitigen wir diese Norm (fa 法(N)), posthume Namen (shi 諡/謚(N)) zu vergeben. Unsere Wenigkeit ist der erste Kaiser (huangdi 皇帝(N)), nachfolgende Generationen werden fortlaufend weitergezählt: die zweite Generation, die dritte Generation bis hin zur zehntausendsten Generation wird der Fortlauf kein Ende haben.“ration wird der Fortlauf kein Ende haben.“)
  • Yi Zhou Shu, „Rui liang fu jie“; Yi Zhou shu huijiao jizhu 1995, S. 1071-1072  + (Ein Herrscher (hou 侯 / 后(N)) sollte SchadeEin Herrscher (hou 侯 / 后(N)) sollte Schaden vom Volk nehmen und nicht Schaden für das Volk sein – schädigt [er] das Volk, so ist er kein [rechter] Herrscher (hou 侯 / 后(N)), sondern dessen Feind. […] Das Volk geht an die Millionen, ein Herrscher (hou 侯 / 后(N)) hingegen ist nur einer an der Zahl und mehr nicht. Jemand, der in der Unterzahl ist, greift doch keine Überzahl an – das würde einen Herrscher (hou 侯 / 后(N)) doch in schwere Not bringen!“ou 侯 / 后(N)) doch in schwere Not bringen!“)
  • Shangjunshu, „Cuo fa“; Shangjunshu zhuizhi 1986, S. 65  + (Ein Herrscher (jun 君(N)) über andere muss Ein Herrscher (jun 君(N)) über andere muss die Vorlieben und Abneigungen [des Volks] erforschen; die Vorlieben und Abneigungen sind die Grundlage von Belohnungen (shang 賞(N)) und Strafen (fa 罰(N)). Nun, die Gesinnung der Menschen ist so, dass sie Titel (jue 爵(N)) und Vergütungen (lu 祿(N)) mögen, aber Strafen (xing 刑(N))(fa 罰(N)) verabscheuen. Ein Herrscher (jun 君(N)) über andere führt beide ein, um den Willen seines Volks zu lenken (yu 御/馭(V)) und darin das zu etablieren, was sie verlangen. Nun, erschöpft das Volk seine Kraft und Adelstitel (jue 爵(N)) folgen darauf, werden Erfolge vollbracht und Belohnungen (shang 賞(N)) folgen darauf und ist der Fürst (jun 君(N)) der Menschen dazu in der Lage, sein Volk daran felsenfest glauben zu lassen, dann hat die Armee (bing 兵(N)) keine ihr ebenbürtigen Feinde.(bing 兵(N)) keine ihr ebenbürtigen Feinde.)
  • Guanzi, „Zhong ling“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 288.1  + (Ein Land (guo 國 / yu 域(N)) darf politischeEin Land (guo 國 / yu 域(N)) darf politisches Gewicht (zhong 重(N)) nicht vernachlässigen, das Militär (bing 兵(N)) darf nicht nachlässig beim Siegen (sheng 勝(V)) sein, vom Volk darf nicht ineffektiv Gebrauch gemacht werden und Befehle (ming 命 / ling 令(N)) dürfen nicht ineffektiv ausgeführt werden. Für das politische Gewicht (zhong 重(N)) eines Landes (guo 國 / yu 域(N)) gilt immer, dass es unbedingt auf Siege (sheng 勝(V)) des Militärs (bing 兵(N)) angewiesen ist - erst dann ist das Land von politischem Gewicht (zhong 重(N)). Für Siege des Militärs (bing 兵(N)) gilt es immer, dass es von der [optimalen] Nutzung des Volkes abhängt, und erst dann obsiegt (sheng 勝(V)) das Militär (bing 兵(N)).iegt (sheng 勝(V)) das Militär (bing 兵(N)).)
  • Hanfeizi, „Nei chu shuo xia“; Hanfeizi jijie 1998, S. 259  + (Ein Zwerg aus Qin hatte gute Beziehungen mEin Zwerg aus Qin hatte gute Beziehungen mit dem König (wang 王(N)) von Jing, und heimlich hatte er gute Beziehungen mit den Gefolgsmännern (zouyou 左右(N)) des Jing-Königs (wang 王(N)) und im Inneren hatte er einen großen Einfluss auf (zhong yu 重於) Fürst (jun 君(N)) Huiwen. Käme es dazu, dass Jing Pläne schmiedete, hörte der Zwerg stets als Erster davon, um es dann Fürst (jun 君(N)) Huiwen mitzuteilen. dann Fürst (jun 君(N)) Huiwen mitzuteilen.)
  • Zuozhuan, „Xiang gong shi si nian“; Chunqiu Zuozhuan zhu 1981, S. 1016.1  + (Ein guter Herrscher (jun 君(N)) belohnt (shang 賞(V)) Kompetenz und straft (xing 刑(V)) Exzess. [Ein guter Herrscher] hegt das Volk wie einen Sohn.)
  • Lunheng, „Xusong“; Lunheng quanyi 1993, S. 1250  + (Ein posthumer Titel (shi 諡/謚(N)) ist eine Ein posthumer Titel (shi 諡/謚(N)) ist eine Reflektion des Betragens [zu Lebzeiten]. Die schönen der posthumen Titel (shi 諡/謚(N)) sind cheng und xuan, die unschönen ling und li. Cheng Tang traf auf eine Dürre, Xuan der Zhou-Dynastie ebenfalls. Obwohl dem so war, gab man Cheng Tang [den Titel] cheng und dem Xuan-König [den Titel] xuan. Eine unvorhersehbare Katastrophe vermochte nicht der Regierung (zheng 政(N)) zu schaden; daher haben die Untertanen (chen 臣(N)) bei der Verleihung des posthumen Titels (shi 諡/謚(N)) die Wirklichkeit nicht verfehlt. Bespricht man von diesem Standpunkt aus Yao, dann ist yao auch ein schöner posthumer Titel (shi 諡/謚(N)). Zu [seiner] Zeit gab es auch Überschwemmungen und die hundert Geschlechter waren nicht in Sicherheit. Dass man [ihn] dennoch yao nannte, war so, da er an den Tatsachen gemessen wurde. Nun, ein posthumer Titel (shi 諡/謚(N)) von einem einzigen Zeichen selbst kann einen wie ein hellsichtiger Herrscher (zhu 主(N)) erscheinen lassen, ganz zu schweigen von einer Bewertung von tausend oder einem Lob von zehntausend Worten!end oder einem Lob von zehntausend Worten!)
  • Hanfeizi, „Nei chu shuo xia“; Hanfeizi jijie 1998, S. 244  + (Eine starke Machtposition (shi zhong勢重) isEine starke Machtposition (shi zhong勢重) ist wie ein tiefes Gewässer für einen Herrschenden (zhu 主(N)) über die Menschen. Der Minister (chen 臣(N)) eines Herrschers (jun 君(N)) ist wie ein Fisch für die starke Machtposition (shi zhong勢重). Verliert sich ein Fisch in einem tiefen Gewässer, dann findet er nicht mehr heraus; verliert der Herrschende (zhu 主(N)) über die Menschen seine starke Machtposition (shi zhong 勢重) an die Minister (chen 臣(N)), dann kann er sie nicht erneut erhalten. Die Menschen des Altertums fanden es schwer, dies direkt zu äußern, deshalb übertrugen sie [ihre Worte] auf die Fische.bertrugen sie [ihre Worte] auf die Fische.)
  • Shijing, Daya, „Yi“; Mao Shi zhengyi 2000, S. 1367  + (Einem ehrenwerten, charismatischen (de 德(N)) Verhalten folgen (shun 順(V)) alle Länder (guo 國 / yu 域(N)) der vier [Himmelsrichtungen] .)
  • Zuozhuan, „Wen gong liu nian“; Chunqiu zuozhuan 1981, S. 550  + (Einen Fähigen zu etablieren (zhi 置(V)) stärkt das Reich, den Ältesten zu dienen (shi 事/仕(V)) folgt der natürlichen Ordnung, einen Geliebten Sohn zu etablieren (li 立(V)) ist pietätvoll und eine Erneuerung alter Freundschaften sichert den Frieden.)
  • Hanfeizi, „Zhu dao“; Hanfeizi jijie 1998, S. 29.1  + (Eines Größe muss unermesslich sein, eines Eines Größe muss unermesslich sein, eines Tiefe muss unergründbar sein. Man muss Leistungen und Namen zusammen halten und man muss kritisch Gesetze (fa 法(N)) und Regeln (shi 式(N)) untersuchen. Straft man jene, die unerlaubt handeln (shan 擅(V)), dann wird es im Land (guo 國 / yu 域(N)) keine Übeltäter mehr geben.o 國 / yu 域(N)) keine Übeltäter mehr geben.)
  • Huainanzi, „Zhushu xun“; Huainanzi jishi 1998, S. 647  + (Einfluss (quan 權(N)) und Machtposition (shEinfluss (quan 權(N)) und Machtposition (shi 勢/埶(N)) sind der Wagen des Herrschers (zhu 主(N)) über andere; Titel (jue 爵(N)) und Vergütungen (lu 祿(N)) sind das Zaumzeug und die Trense seiner Minister (chen 臣(N)). Aus diesem Grund besitzt der Herrscher (zhu 主(N)) über andere Einfluss (quan 權(N)) und Machtposition (shi 勢/埶(N)) und hält die Schalthebel (bing 柄/秉(N)) von Titeln (jue 爵(N)) und Vergütungen (lu 祿(N)) fest in seiner Hand. Er überprüft das Maß (du 度(N)) von Dringlichkeiten und passt die Begrenzung von Geben und Nehmen an. Aus diesem Grund erschöpft die Welt ihre Kraft unermüdlich.erschöpft die Welt ihre Kraft unermüdlich.)
  • Zhuangzi, „Qiushui“; Zhuangzi jinzhu jinyi 1963, S. 421  + (Einst dankten Yao und Shun ab (rang 讓(V)), aber waren Souveräne (di 帝(V)). Zhi und Kuai dankten ab (rang 讓(V)), aber gingen unter. Tang und Wu kämpften und wurden Könige (wàng 王(V)). Herzog (gong 公(N)) Bai kämpfte und wurde vernichtet.)
  • Mozi, „Qin shi“; Mozi jiangu 2001, S. 1-2  + (Einst ging Herzog (gong 公(N)) Wen ins ExilEinst ging Herzog (gong 公(N)) Wen ins Exil, aber er richtete (zheng 正/証(V)) die Welt (tian xia 天下(N)), der Huan-Patriarch (gong 公(N)) verließ sein Land (guo 國 / yu 域(N)), aber führte die Lehnsherren als ihr Hegemon (ba 霸/伯(V)), der König (wang 王(N)) von Yue, Goujian, traf auf den Hass des Königs (wang 王(N)) von Wu, aber hatte dennoch die Kontrolle (she攝(V)) über die tüchtigen Fürsten (jun 君(N)) der Mittleren Staaten (zhong guo 中國(N)).) der Mittleren Staaten (zhong guo 中國(N)).)
  • Zuozhuan, „Zhao gong er shi san nian“; Chunqiu Zuozhuan zhu 1981, S. 1448  + (Einst ließ Fürst Liang-bo Wassergräben um den fürstlichen Palast bauen, woraufhin die Menschen flohen. Die Menschen gaben ihren Herrscher (shang 上(N)) auf.)
  • Lienüzhuan, „Lu xiao yi bao“; Lienüzhuan yizhu 1990, S. 165  + (Einst war der Vater von Herzog (gong 公(N))Einst war der Vater von Herzog (gong 公(N)) Xiao, Herzog Wu, mit seinen zwei Söhnen, seinem ältesten Sohn Gua und seinem mittleren Sohn Xi, zur Audienz (chao 朝(V)) bei König (wang 王(N)) Xuan von Zhou. König (wang 王(N)) Xuan etablierte (li 立(V)) Xi als Kronprinzen von Lu.ierte (li 立(V)) Xi als Kronprinzen von Lu.)
  • Yantie lun, Juan wu, „Guoji“; Yantie lun jiaozhu 1992, S. 332  + (Einstmals diente Shang Yang als PremierminEinstmals diente Shang Yang als Premierminister (xiang 相(V)) in Qin, er stellte höfliche Rücksicht hintan, gab gieriger Ehrlosigkeit den Vorzug, schätzte die Messung des Erfolgs anhand der Köpfe von getöteten Feinden und trachtete danach, nach oben zu streben. Er hatte keine Großzügigkeit (de 德(N)) für das Volk, aber [praktizierte] harte Strafen (xing 刑(N)) (fa 罰(N)) im Land (guo 國 / yu 域(N)). Die Bräuche verkamen von Tag zu Tag und im Volk erhöhte sich der Groll. Deshalb ließ König (wang 王(N)) Hui ihn brutal hinrichten, um die Welt (tian xia 天下(N)) zu besänftigen. die Welt (tian xia 天下(N)) zu besänftigen.)
  • Hanfeizi, „Shuo yi“; Hanfeizi jijie 1998, S. 409  + (Entfernt man diese fünf, dann werden SchwiEntfernt man diese fünf, dann werden Schwindler es nicht wagen nach Norden zu blicken (bei mian 北面(V)) und [vor dem Herrscher] stehend das Wort zu ergreifen. Diejenigen, deren schönen Worte zahlreich, aber wirkliche Taten wenige sind und die sich nicht an die Gesetze (fa 法(N)) halten, werden es nicht wagen Tatsachen zu verdrehen, um sich herauszureden. Infolgedessen werden die Minister (chen 臣(N)) an sich arbeiten wenn sie ruhen und kraftvoll agieren wenn sie handeln. Ohne einen Befehl (ming 命 / ling 令(N)) der Obrigkeit (shang 上(N)) wagen sie es nicht eigenständig zu handeln, unüberlegt zu sprechen oder Geschehenes falsch wiederzugeben. Dies ist die Art und Weise wie die weisen Könige (wang 王(N)) über ihre Minister (chen 臣(N)) und Untertanen (xia 下(N)) herrschen (mu 牧(V)).Untertanen (xia 下(N)) herrschen (mu 牧(V)).)
  • Dadai liji, „Wu Di De“; CHANT (201904021553)  + (Er [i.e. Kaiser Ku] folgte (shun 順(V)) denEr [i.e. Kaiser Ku] folgte (shun 順(V)) den Prinzipien des Himmels und kannte die Dringlichkeiten des Volkes; er war gütig und Ehrfurcht erregend (wei 威/畏(V)), fürsorglich und glaubwürdig, er kultivierte sich und die Welt (tian xia 天下(N)) unterwarf sich [ihm] (fu 服(V)). Er nahm die Güter der Erde und nutzte sie sparsam, er nährte und lehrte die zehntausend Völker und brachte ihnen Nutzen und Belehrung; er berechnete Sonne und Mond und begrüßte und verabschiedete sie, er verstand die Geister und diente (shi 事/仕(V)) ihnen respektvoll. […] [Innerhalb dessen], was Sonne und Mond erleuchtet, was Wind und Regen erreicht, gab es niemanden, der ihm nicht folgte (cong 從(V)) und sich ihm nicht fügte (shun 順(V)).(V)) und sich ihm nicht fügte (shun 順(V)).)
  • Hanshu, „Dili zhi shang“; Hanshu 1962, S. 1539  + (Er [i.e. Yu] erhielt nachher die Nachfolge (shan 禪(N)) von Yu und wurde zum Kaiser (hou 侯 / 后(N)) von Xia.)
  • Dadai Liji, „Wu Di De“; CHANT (201904021612)  + (Er [i.e. Yu] war ein übernatürlich begabteEr [i.e. Yu] war ein übernatürlich begabter Herrscher (zhu 主(N)), er war Mutter und Vater des Volkes; zu seiner Linken hatte er die Richtschnur [über das Maß der Dinge] (sheng 繩(N)), zu seiner Rechten hatte er Winkelmaß (gui 規(N)) und Kompass (ju 矩(N)) [über die richtigen Standards]; er handelte in Einklang mit den vier Jahreszeiten, und nahm [alles innerhalb] der vier Meere (si hai 四海(N)) in Besitz; er befriedete die Neun Regionen (jiu zhou 九州), er trug die neun Himmel hoch, machte seine Ohren und Augen hell und ordnete (zhì / chí 治(V)) die Welt (tian xia 天下(N)). Er beförderte Gao Yao und Yi, um sich selbst zu unterstützen, er brachte Waffen hervor, um Völker anzugreifen, die keine Tribute vorbrachten, dem Hof keinen Respekt zollten und ohne den Weg waren. Innerhalb der vier Meere (si hai 四海(N)), in allen Gebieten, die per Schiff und Karren erreichbar sind, gab es niemanden, der sich nicht unterworfen (fu 服(V)) hätte.er sich nicht unterworfen (fu 服(V)) hätte.)
  • Zuozhuan, „Xi gong si nian“; Chunqiu Zuozhuan zhu 1981, S. 291  + (Er antwortete: „Dass die Tribute nicht entrichtet wurden (ru gong 入貢) ist die Schuld unseres Fürsten (jun 君(N)), wie kann er sich anmaßen, sie nicht zu zahlen (gei gong 給貢)? [...]“)
  • Hanshu, „Dong fang shuo zhuan“; Hanshu 1965, S. 2869-2870  + (Er antwortete: „Früher remonstrierte (jianEr antwortete: „Früher remonstrierte (jian 諫(V)) Guan Longfeng stark gegen Jie. Und Wang Zi Bigan sprach offenherzig (zhi yan 直言) gegen Zhòu. Was diese beiden Minister (chen 臣(N)) angeht, so überlegten sie bis ins Äußerste und erfüllten ihre Pflicht als Untertan. Sie sorgten sich darum, dass der Glanz des Königs (wang 王(N)) nicht nach unten lief und die zehntausend Völker in Unruhe geraten. Deshalb sprachen sie offenherzig (zhi yan 直言) deren Fehltaten aus, übten schneidende Remonstrationen (qie jian 切諫) gegen ihre Abweichungen und nahmen dies als Ehre des Fürsten (jun 君(N)), weil sie das Unheil des Herrschers (zhu 主(N)) beseitigten. Doch nun ist dem nicht [mehr] so, man nimmt es im Gegenteil als Verleumdung (feibang 誹謗) des Verhaltens des Herrschers (zhu 主(N)) auf. Es gibt [diese] Riten (li 禮(N)) der Minister (chen 臣(N)) der Menschen nicht. Als Resultat wird man mannigfaltig verletzt und eines unschuldiger Name wird verdeckt. Man löscht die Vorangegangen aus und wird von der gesamten Welt (tian xia 天下(N)) verlacht, deshalb sagt man: Was ist einfach daran aufzusprechen.“man: Was ist einfach daran aufzusprechen.“)
  • Houhanshu, „Wei Xiao Gong Sun Shu Liezhuan“; Houhanshu 1965, S. 516  + (Er folgte den Prinzipien (gui 軌(N)) der untergegangenen (wang 亡(V)) Qin und schätzte die Methode der Grenzenlosigkeit. Dies war seine große Schuld, die dem Himmel zuwiederlief.)
  • Xunzi, „Ru xiao“; Xunzi jijie 1988, S. 140 - 141  + (Er nimmt sich die frühen Könige (wang 王(N)) zum Vorbild (fa 法(V)), er ordnet (tong 統(V)) die moralischen Prinzipien und eint die [gesellschaftlichen] Institutionen (zhi du 制度) […]. Dies ist jemand, der ein großer Gelehrter ist.)
  • song gong 誦功  + (Erfolge preisen)
  • Shijing, „Nanshan you tai“; Maoshi zhengyi 2000, S. 718  + (Erfreut sei er, der Fürst (junzi 君子(N)), das Fundament des gesamten Landes (bang jia 邦家).)
  • zhen 箴(N)  + (Ermahnung)
  • Hanfeizi, „Nan shi“; Hanfeizi jijie 1998, S. 391.1  + (Erneut antwortet man ihm: Dieser Mann (i.eErneut antwortet man ihm: Dieser Mann (i.e. Shenzi) meint, eine Machtposition (shi 勢/埶(N)) sei genug, um sich für die Ordnung (zhì / chí 治(V)) seines Amtes (guan 官(N)) darauf zu stützen. Wenn der Gast sagt „Man muss sich auf Fähige stützen, erst dann herrscht Ordnung (zhì / chí 治(V))“, dann ist dies falsch. Was Machtpositionen (shi 勢/埶(N)) angeht, so sind sie etwas, das [zwar] einen Namen, aber unzählige Umsetzungen hat. Wenn Machtpositionen (shi 勢/埶(N))etwas wären, was auf dem basiert, was von selbst so ist, dann gäbe es keinen Grund, über Machtpositionen (shi 勢/埶(N)) zu reden. Das, was ich mit Machtposition (shi 勢/埶(N)) bezeichne, meint das, was Menschen konstituieren. Wenn ich sage, dass wenn Yao und Shun eine Machtposition bekämen (de shi 得勢), Ordnung herrschen würde (zhì / chí 治(V)), und wenn Jie und Zhou eine Machtposition bekämen (de shi 得勢), Unordnung herrschen würde, dann meine ich nicht, dass es mit Yao und Jie nicht so sein würde. [Doch] auch wenn dem so wäre, so wäre es nichts, was ein Mensch [alleine] konstitutionieren könnte.Mensch [alleine] konstitutionieren könnte.)
  • Guanzi, „Jiu bian“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 898  + (Es gibt mehrere Gründe, weshalb die einfacEs gibt mehrere Gründe, weshalb die einfachen Leute bei Verteidigungs- und Angriffskriegen bis zum Tode kämpfen, ohne dabei um die Gunst (de 德(N)) ihres Herrschers (shang 上(N)) zu werben. Am wichtigsten ist der Ort, an dem sich die Gräber der Familienangehörigen befinden und [die Tatsache, dass] Felder und Behausungen reich und zahlreich genug zum Leben sind. Wenn dem nicht so ist, dann ist es [die Tatsache, dass] die Regionen (zhou 州(N)), Bezirke (xian 縣(N)), Gemeinden, Familienverbände und Sippen ausreichend glücklich sind. Wenn dem nicht so ist, dann ist es [die Tatsache, dass] des Herrschers (shang 上(N)) Lehren (jiao 教(N)), Gewohnheiten und Fürsorge gegenüber den einfachen Leuten reichlich sind und es keinen anderen Ort gibt, an den man gehen und solches erhalten kann.n den man gehen und solches erhalten kann.)
  • Hanfeizi, „Gongming“; Hanfeizi jijie 1998, S. 208.1  + (Es gilt: Besitzt man Talent aber keine MacEs gilt: Besitzt man Talent aber keine Machtposition (shi 勢/埶(N)), ist man nicht in der Lage dazu, die Unfähigen unter Kontrolle zu bringen (zhi 制(V)), auch wenn man ein Fähiger ist. Deshalb gilt: Stellt man ein einen Fuß langes Stück Holz auf einen hohen Berg, dann überblickt (lin 臨(V)) es eine Schlucht von der Tiefe von tausend ren; es ist nicht so, dass das Stück Holz lang wäre, es ist so, da [seine] Position hoch ist (wei gao 位高). Dass Jie als Himmelssohn (tianzi 天子(N)) in der Lage dazu war, die Welt (tian xia 天下(N)) zu kontrollieren (zhi 制(V)), lag nicht daran, dass er fähig gewesen wäre, seine Machtposition (shi 勢/埶(N)) wog schwer; dass Yao als einfacher Mann nicht in der Lage dazu war, die drei Haushalte zu richten (zheng 正/証(V)), lag nicht daran, dass er unfähig gewesen wäre, seine Position war [zu] niedrig (wei bei 位卑). Wenn tausend jun ein Boot haben, dann treiben sie, aber wenn wenige Gramm das Boot verlieren, dann gehen sie unter; es ist nicht so, dass tausend jun leicht und wenige Gramm schwer wären, es ist eine Frage davon, ob man eine Machtposition hat (you shi 有勢) oder nicht. Deshalb: Überblickt (lin 臨(V)) etwas Kurzes etwas Hohes, dann ist es wegen seiner Position (wei 位(N)); kontrollieren (zhi 制(V)) die Unfähigen die Fähigen, dann ist es wegen ihrer Machtposition (shi 勢/埶(N)).es wegen ihrer Machtposition (shi 勢/埶(N)).)
  • Zuozhuan, „Wengong shiwu nian“; Chunqiu zuozhuan 1981, S. 609  + (Es war eine Institution (zhi 制(N)) des Altertums, dass nach fünf Jahren die Lehensherren sich erneut gegenseitig Hofaudienzen abstatteten (chao 朝(V)), um die Befehle (ming 命 / ling 令(N)) des Königs (wang 王(N)) zu erneuern.)
  • Hanfeizi, „Chu jian Qin“; Hanfeizi jijie 1998, S. 2  + (Euer Diener (chen 臣(N)) hat Folgendes gehöEuer Diener (chen 臣(N)) hat Folgendes gehört: „Wer mit Unordnung Ordnung (zhi 治(N)) attackiert, geht unter (wang 亡(V)). Wer mit Schlechtem Gutes (zheng 正/証(N)) attackiert, geht unter (wang 亡(V)). Wer mit Ungehorsam Gehorsam (shun 順(N)) attackiert, geht unter (wang 亡(V)).“順(N)) attackiert, geht unter (wang 亡(V)).“)
  • Yuejue shu, „Qing di neizhuan“; Yuejue shu 1985, S. 39  + (Euer Minister (chen 臣(N)) hat gehört, dassEuer Minister (chen 臣(N)) hat gehört, dass derjenige, der als Fürst (jun 君(V)) über die Menschen regiert, gewiss Minister (chen 臣(N)) haben muss, die sich trauen, aufzusprechen (gan yan 敢言); derjenige, der in höherem Status (wei 位(N)) ist, muss gewiss Dienstmänner (shi 士(N)) haben, die sich trauen, aufzusprechen (gan yan 敢言). Wenn dem so ist, dann kommen Pläne von Tag zu Tag mehr hervor und eure Weisheit wird mehr und mehr entspringen. Xu war ein alter Minister (chen 臣(N)) des früheren Königs (wang 王(N)), wäre er nicht loyal und aufrichtig gewesen, hätte er keine Gelegenheit gehabt, für den früheren König (wang 王(N)) als Minister zu dienen (chen 臣(V)). 王(N)) als Minister zu dienen (chen 臣(V)).)
  • Hanfeizi, „Chu jian Qin“; Hanfeizi jijie 1998, S. 12  + (Euer Untertan (chen 臣(N)) hat sein Leben rEuer Untertan (chen 臣(N)) hat sein Leben riskiert, um eine Audienz bei Euch anzustreben, großer König (wang 王(N)), und um [Euch] den Weg zu nennen, wie das vertikale (Nord-Süd) Bündnis zu zerschlagen ist, gegen Zhao zu gewinnen und Han zu zerschlagen ist, Jing und Wei zu unterwerfen (chen 臣(V)) sind und ein Bündnis mit Qi und Yan einzugehen ist, um den Titel des Hegemonen (ba wang 霸王(N)) zu erlangen und die benachbarten Fürsten audienzpflichtig zu machen (chao 朝(V)).en audienzpflichtig zu machen (chao 朝(V)).)
  • Shuoyuan, „Chenshu“: Shuoyuan jiaozheng 1987, S. 34-36  + (Folglich gibt es im Betragen der Minister Folglich gibt es im Betragen der Minister (chen 臣(N)) der Menschen sechs gute Arten und sechs verderbliche Arten [...], sie sind der Quell [wörtlich: das Tor] von Unheil und Glück. Was sind diese sechs guten und sechs verderblichen Arten [des Betragens]? […] Die fünfte [verderbliche Art] ist, das politische Gewicht zu usurpieren und die Machtposition zu kontrollieren (zhuan quan shan shi 專權擅勢), die Angelegenheiten des Landes (guo 國 / yu 域(N)) zu manipulieren, um dadurch Nutzen für seine eigenen Zwecke zu gewinnen, Gruppierungen zu formen, um seinen Haushalt zu bereichern, darüber hinaus erneut seine autoritäre Machtposition (wei shi 威勢) zu erhöhen, unauthorisiert (shan 擅(V)) die Befehle des Herrschers zu fälschen, um sich selbst in einer hohen Position darzustellen. Welche wie diese sind verräterische Minister (chen 臣(N)).e sind verräterische Minister (chen 臣(N)).)
  • Shangjunshu, „Dingfen“; Shangjunshu zhuizhi 1986, S. 146  + (Folglich gilt: ist die Trennung der Namen Folglich gilt: ist die Trennung der Namen festgelegt, ist das der Weg zu einer geordneten Machtkonstellation/Machtverhältnissen (shi zhi 勢治); ist die Trennung der Namen nicht festgelegt, ist das der Weg zu einer ungeordneten Machtkonstellation (shi luan 勢亂). Folglich ist eine geordnete Machtkonstellation (shi zhi 勢治) nicht in Unordnung zu bringen und eine ungeordnete Machtkonstellation (shi luan 勢亂) nicht in Ordnung (zhì / chí 治(V)). Allgemein gilt: ist die Machtkonstellation in Unordnung (shi luan 勢亂) und man ordnet (zhì / chí 治(V)) sie, wird die Unordnung größer; ist die Machtkonstellation in Ordnung (shi zhi 勢治) und man ordnet (zhì / chí 治(V)) sie, dann herrscht Ordnung (zhì / chí 治(V)). Deshalb ordnet (zhì / chí 治(V)) der weise König (wang 王(N)) Ordnung (zhi 治(N)) und nicht Unordnung.)) Ordnung (zhi 治(N)) und nicht Unordnung.)
  • Hanfeizi, „Jie lao“; Hanfeizi jijie 1998, S. 151  + (Folglich müssen die hunderttausend Dinge üFolglich müssen die hunderttausend Dinge über Aufblühen und Vergehen verfügen, die zehntausend Angelegenheiten über Lockerung und Anspannung, der dynastische Verband (guojia 國家(N)) über zivile (wen 文(N)) und militärische Maßnahmen (wu 武(N)), die Verwaltung (guan 官(N))(zhi 治(N)) über Belohnungen (shang 賞(N)) und Strafen (fa 罰(N)).nungen (shang 賞(N)) und Strafen (fa 罰(N)).)
  • Guanzi, „Renfa“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 908  + (Folglich schätzt derjenige, der als HerrscFolglich schätzt derjenige, der als Herrscher (zhu 主(N)) über die Menschen fungiert, andere nicht übermäßig und verabscheut andere nicht übermäßig; übermäßiges Schätzen [anderer] nennt man seine Güte (de 德(N)) verlieren, übermäßiges Verabscheuen [anderer] nennt man seine Autorität (wei 威/畏(N)) verlieren (shi wei 失威). Verliert er seine Autorität (wei 威/畏(N)) und seine Güte (de 德(N)), dann ist der Herrscher (zhu 主(N)) in Gefahr.nn ist der Herrscher (zhu 主(N)) in Gefahr.)
  • Yantielun, „Zhaosheng“; Yantielun jiaozhu 1992, S. 595  + (Folglich sind Anordnungen (ming 命 / ling 令Folglich sind Anordnungen (ming 命 / ling 令(N)) Lehren (jiao 教(N)) und dasjenige, womit man das Volk führt (dao 道/導(V)); Gesetze (fa 法(N)) sind Körperstrafen (xing 刑(N)) und Bestrafungen (fa 罰(N)), sie sind dasjenige, womit man gewaltsame Unterdrückung (bao 暴(N)) unterbindet (jin 禁(V)).rückung (bao 暴(N)) unterbindet (jin 禁(V)).)
  • Xunzi, „Zhenglun“; Xunzi jijie 1988, S. 329  + (Folglich teilen alle Länder (guo 國 / yu 域(Folglich teilen alle Länder (guo 國 / yu 域(N)) der Xia (zhu xia 諸夏) die gleiche Kleidung und die gleichen Verhaltensregeln; die Länder (guo 國 / yu 域(N)) der Man, Yi, Rong und Huo teilen die gleiche Kleidung, aber nicht die gleichen Einschränkungen (zhi 制(N)).t die gleichen Einschränkungen (zhi 制(N)).)
  • Hanfeizi, „Liu fan“; Hanfeizi jijie 1998, S. 422  + (Folglich war Jie so nobel wie der Sohn des Himmels (tianzi 天子(N)), aber nicht zufrieden mit [seinem] Ansehen, er war so reich wie alles innerhalb der vier Meere (si hai 四海(N)), aber war nicht zufrieden mit [seinen] Schätzen.)