Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Anmerkung“ mit dem Wert „Buße der Bürger an den Bischof“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • RvL-Bd.1-050  + ([[Hörensagen]])
  • RvL-Bd.3-297  + (Beschreibung des Dichters)
  • RvL-Bd.4-424  + (Beschreibung des Sängers)
  • RvL-Bd.4-522  + (Augenzeugenschaft: das Ich sieht den Kaiser)
  • RvL-Bd.1-105  + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
  • L3dJ-2318  + (Bestattet hier die leiche seines vaters. no 1519b. - Ludwig unterfertigt folgende urk. seines vaters: mit seinen beiden brüdern no 1426, 1511, 1512, nur mit seinem bruder Karl no 1513, sämmtlich güter in Alamannien betr., allein nur no 1492 für Prüm.)
  • RvL-Bd.2-236  + (Bestätigung:)
  • RvL-Bd.1-089  + ([[Hörensagen]])
  • RvL-Bd.2-190  + (Bewusste Nichtnennung des Namen:)
  • bi xia 陛下(N)  + (Bezeichnete ursprünglich die Leibwächter dBezeichnete ursprünglich die Leibwächter des Herrschers. Diese befanden sich am</br> Fuße (xia 下 „unten, unterhalb“) der Treppe (bi 陛), die zum kaiserlichen Thron führte. Da</br> man sich davor hütete, den Kaiser direkt anzusprechen, richtete man sich in seiner</br> Ansprache an diese Leibwächter. Ab der Qin- und spätestens ab der Han-Zeit wurde bixia</br> als Anrede für den Herrscher lexikalisiert.ls Anrede für den Herrscher lexikalisiert.)
  • RvL-Bd.2-139  + (Bezug des Autors auf sich selbst - Fahrender)
  • LdD-2201  + (Biberich unterhalb Mainz, Förstemann Ortsnamen 245.v)
  • RvL-Bd.1-075  + (Bindung der dichterischen Produktion an das Handeln des Königs)
  • LdD-2143  + (Bis auf Protokoll n. kanzleifremdem Vorbild od. spätere Überarbeitung.)
  • RvL-Bd.1-119  + ([[Schuldzuweisung]] vom Bischof an Haaß)
  • K-2296  + (Bischöfe Johannes und Paschal sind Gesandte des Papstes; Gospet vom Papst empfohlen)
  • RvL-Bd.2-243  + ([[Lob]] des Königs:)
  • RvL-Bd.4-548  + (Auf Seiten der Leipziger)
  • RvL-Bd.2-233  + (Argumentation für Herzog Albrecht:)
  • RvL-Bd.4-506  + (Lob Herzog Ludwigs, der für Frieden gesorgt hat)
  • RvL-Bd.1-060  + ([[Unfähigkeitsbeteuerung]])
  • RvL-Bd.3-333  + (1522)
  • LdD-2051  + (Brief ist verloren. Siehe auch MGH Conc. 4, Nr. 14; neue Bearbeitung in RI I, 4,2 n. 586 und 596.)
  • RvL-Bd.2-213  + (Aufzählung der restlichen Wochentage in den folgenden Str.,)
  • RvL-Bd.3-392  + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
  • RvL-Bd.4-544  + (Widmung an einzelne Gruppen vor einzelnen Abschnitten anhand von Überschriften:)
  • RvL-Bd.3-317  + ([[Brevitas]])
  • RvL-Bd.4-531  + ([[Lob]] Karls)
  • RvL-Bd.4-442  + (Gegen die Türken)
  • LdD-2038  + (Conv. Bagoar. c. 9 cod. B mit der weiteren Nachricht, dass der von Karlmann aus Kärnten vertriebene Graf Pabo (vgl. Conv. Bagoar. c. 10 und RI I n. 1441) sich in Salzburg niedergelassen habe.)
  • L3dJ-1119  + (Da der betreffende Gau bislang nicht zweifDa der betreffende Gau bislang nicht zweifelsfrei identifiziert werden konnte, kann auch der dazugehörige Graf Berengar einstweilen nicht identifiziert werden. Anfügung einer Signumzeile Ludwigs des Kindes. Neuedition im UB Verden, ed. Mindermann, Bd. 1, Nr. 19. UB Verden, ed. Mindermann, Bd. 1, Nr. 19.)
  • xiang 相(N)  + (Das Nomen xiang 相 bezeichnet innerhalb derDas Nomen xiang 相 bezeichnet innerhalb der chinesischen Herrschaftseliten den</br> Premierminister, in manchen Fällen auch allgemeiner Minister. Direkt hiervon abgeleitet</br> ist auch der moderne Begriff des Ministers, wie er z.B. in Japan noch Verwendung</br> findet.Das Verb xiang 相 ist direkt von diesem Nomen abgeleitet und bedeutet „als</br> Premierminister für X fungieren“. „als Premierminister für X fungieren“.)
  • RvL-Bd.1-104  + (Berichterstattung dient der Aufklärung und Abschreckung, [[Augenzeugenschaft]])
  • RvL-Bd.3-257  + (Autor vergleicht Krieg mit Wacholder, der erst im dritten Jahr Früchte trägt)
  • LdD-1832  + (Das Tagesdatum auch in Necrol. Wirceburg. Forschungen 6, 116.)
  • LdD-1998  + (Das Tagesdatum in Ann. Bert. (Prud.).)
  • RvL-Bd.3-286  + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
  • beng 崩(V)  + (Das Wort beng 崩 ist ausschließlich reserviert zur Bezeichnung des Todes des „Himmelssohns“.)
  • beng 崩(N)  + (Das Wort beng 崩 ist ausschließlich reserviert zur Bezeichnung des Todes des „Himmelssohns“.)
  • chen 臣(N)  + (Das Wort chen 臣 bezeichnet allgemein die MDas Wort chen 臣 bezeichnet allgemein die Minister und Diener des Herrschers. Es</br> ist das wohl allgemeinste Wort zur Bezeichnung einer Herrschaftselite. Weiterhin kann es</br> bei Gesprächen mit dem Herrscher auch zur bescheidenen Bezeichnung der eigenen Person</br> genutzt werden.nung der eigenen Person genutzt werden.)
  • di 帝(N)  + (Das Wort di 帝 verweist in Texten der vorkaDas Wort di 帝 verweist in Texten der vorkaiserlichen Zeit zunächst auf den Gott</br> Di, den „Thearch“ und ranghöchsten Gott im chinesischen Pantheon. Daneben wird das Wort</br> verwendet, um auf die fünf Di (wu di 五帝) oder einen dieser zu referieren. Diese sind</br> „kulturelle Übermenschen“ oder „Quasi-Götter“. Somit ist di 帝 ursprünglich ein</br> „Himmelstitel“. Durch Qin Shihuang, den ersten Kaiser der Qin-Zeit, wurde di 帝 zu einem</br> „menschlichen“ Herrschertitel der den eigentlich Titel wang 王, „König“, von der Spitze</br> verdrängte. 王, „König“, von der Spitze verdrängte.)
  • li 吏(N)  + (Das Wort li 吏 steht begrifflich dem BegrifDas Wort li 吏 steht begrifflich dem Begriff der guan 官 nahe – daher leitet sich</br> auch die allgemeine Bezeichnung für jegliche Art von Regierungsbeamten guanli 官吏 ab, die</br> noch heute anzutreffen ist.Allgemein bezeichnet li 吏 kleinere Offizielle, die</br> öffentliche Dienste verrichten.le, die öffentliche Dienste verrichten.)
  • shi 事/仕(N)  + (Das Wort shi 仕 leitet sich ursprünglich von dem Wort shi 士 „Dienstadeliger“ ab. Hieraus entstand zunächst das Verb shi 仕/事 „dienen“ und schließlich das Nomen shi 事 „der Dienst“.)
  • shi 事/仕(V)  + (Das Wort shi 仕 leitet sich ursprünglich von dem Wort shi 士 „Dienstadeliger“ ab. Hieraus entstand zunächst das Verb shi 仕/事 „dienen“ und schließlich das Nomen shi 事 „der Dienst“.)
  • zuoyou 左右(N)  + (Das Wort zuoyou 左右 zur Bezeichnung einer HDas Wort zuoyou 左右 zur Bezeichnung einer Herrschaftselite ist eine der</br> etymologisch interessantesten: zuo 左 „links“ und you 右 „rechts“ sind zunächst</br> Lokaldeiktika, die figurativ auf die Beamten zur linken und rechten des Kaisers</br> verweisen und die ihm zur Beratung zur Seite standen. Das Wort wurde später als</br> Bezeichnung eben dieser Minister lexikalisiert.chnung eben dieser Minister lexikalisiert.)
  • LdD-1748  + (Dass Ludwig an diesem Tag in Aachen war, iDass Ludwig an diesem Tag in Aachen war, ist damit noch nicht notwendig gegeben, da das Tagesdatum auch späterer Ausfertigung entsprechen kann. Wahrscheinlich war der Bayernkönig schon im Febr. auf dem Aachener Reichstag, n. 844a; Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 1,37 nimmt an, dass sein Gebiet durch die Teilung der Mark Friaul erweitert worden ist.lung der Mark Friaul erweitert worden ist.)
  • LdD-1874  + (Dass diese Angabe nicht zu 845, sondern 84Dass diese Angabe nicht zu 845, sondern 843 gehöre, hat Sickel Beitr. I Wiener SB. 36,377 nachgewiesen. Wenn Lambert Ann, l. c. 26 weitererzählt: Monachi quoque eiusdem Herveldensis monasterii reconciliati sunt cum Otgario archiepiscopo (von Mainz) de decimis frugum et porcorum ex terra Thuringorum per fideles legatos d. Ludovici augusti, episcopos videlicet et presides, so ist der zweite Teil dieser Nachricht (de decimis-presides) nur Zutat Lamberts und diese findet in der im Hersfelder Chartular des 12. Jahrh. überlieferten Notitia (Wenck 2b,24, besser im Anhang zu Lamberti Ann. ed. Holder-Egger 356) umso weniger einen Stützpunkt, als dieselbe auch eine andere Erfindung über Karl d. G. auftischt (no 231a) und die Vereinbarung zwischen Otgar und dem 840 verstorbenen Abt Bun 845 abschließen lässt vgl. Ahlfeld Lambert von Hersfeld und der Zehntstreit 26, Dobenecker Reg. Thur. 1,45 n. 196.eit 26, Dobenecker Reg. Thur. 1,45 n. 196.)
  • LdD-1886  + (Datierung auf das Jahr 845 unsicher.)
  • LdD-1899  + (Datierung auf das Jahr 846 unsicher. Nur Protokoll u. Eschatokoll hsl. Überliefert; Kontext aus einem Regest erschlossen.)