fu 服(V)
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Teilprojekt | 16 - TP Schwermann |
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Sprache | Altchinesisch |
Wortfeld | Dienen und gehorchen |
Lexem
Lexem | Wortart | Übersetzung | Anmerkung |
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fu 服 | V | (sich jemandem) unterwerfen / (jemandem) gehorchen / dienen / unterwürfig /
gehorsam (sein) |
Zugehörige Kollokationen
Kollokation | Übersetzung |
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bu fu yu X 不服於X | (sich) vor X nicht unterwerfen / X nicht gehorchen / dienen / X gegenüber nicht unterwürfig / gehorsam sein |
bu fu 不服 | (sich jemandem) nicht unterwerfen / (jemandem) nicht gehorchen / dienen / nicht unterwürfig / gehorsam sein |
Belegstellen
Quelle de | Quelle zh | Zitat | Übersetzung |
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Chunqiufanlu, „Zhu lin“; Chunqiufanlu 1992, S. 48 | 春秋繁露, „竹林“; 春秋繁露 1992, 四八頁 | 考意而觀指,則春秋之所惡者,不任德而任力,驅民而殘賊之。其所好者,設而勿用,仁義以服之也。 | Prüft man die Bedeutung und schaut sich seine Intention an, dann ist das, was das Chunqiu verachtet, nicht auf Güte (de 德(N)) zu bauen, sondern auf physische Gewalt (li 力(N)) zu bauen, das Volk anzupeitschen und es zu misshandeln. Das, was es schätzt, ist Maßnahmen treffen, aber sie nicht nutzen, sie mit Menschlichkeit und Rechtschaffenheit zu unterwerfen (fu 服(V)). |
Da Dai Liji, „Gao zhi“; CHANT (20190327) | 大戴禮記, „誥志“; CHANT (20190327) | 文王治以俟時,湯治以伐亂;禹治以移眾,眾服以立天下;堯貴以樂治時,舉舜;舜治以德使力。 | König Wen regierte (zhì / chí 治(V)), indem er auf die richtige Zeit wartete, Tang regierte (zhì / chí 治(V)), indem er die angriff, die Unordnung stiften; Yu regierte (zhì / chí 治(V)), indem er die Massen verlagerte, die Massen unterwarfen (fu 服(V)) sich, um die Welt (tian xia 天下(N)) zu errichten; Yao schätzte es, mit Musik seine Zeiten zu regieren (zhì / chí 治(V)) und wählte Shun; Shun in seiner Regierung (zhi 治(N)) befehligte mit Güte (de 德(N)) die Kraft (li 力(N)). |
Dadai Liji, „Wu Di De“; CHANT (201903271600) | 大戴禮記, „五帝德“; CHANT (201903271600) | 宰我曰:「請問禹。」孔子曰:「高陽之孫,鯀之子也,曰文命。[...] 聲為律,身為度[...];亹亹穆穆為綱為紀。[...] 左準繩,右規矩;[...] 平九州,戴九天,明耳目,治天下。[...] 四海之內,舟車所至,莫不賓服。」 | Zaiwo fragte: „Darf ich mich nach Yu erkundigen?“ Konfuzius sagte: „Er war der Enkel von Gaoyang und der Sohn von Gun, er hieß Wenming. […] Seine Stimme war das Gesetz (lü 律(N)), sein Betragen der Standard (du 度(N)) […]; er war so aufrichtig und ehrfurchtsvoll, dass [diese Eigenschaften] zu Leitprinzipien und Richtlinien wurden. […] In seiner Linken hatte er Wasserwaage und Schlagseil (sheng 繩(N)), in seiner Rechten Zirkel (gui 規(N)) und Winkel(ju 矩(N)); … er befriedete die neun Provinzen (jiu zhou 九州(N)), respektierte die neun Himmel, machte seine Ohren und Augen klar, und brachte somit Ordnung (zhì / chí 治(V)) in der Welt(tian xia 天下(N)). […] Innerhalb der vier Meere (si hai 四海(N)), in allem, was Schiff und Karren erreichten, gab es niemanden, der sich ihm nicht unterworfen (fu 服(V)) hätte.“ |
Dadai Liji, „Wu Di De“; CHANT (201904021612) | 大戴禮記, “五帝德”; CHANT (201904021612) | 為神主,為民父母,左準繩,右規矩,履四時,據四海,平九州,戴九天,明耳目,治天下。舉皋陶與益,以贊其身,舉干戈以征不享不庭無道之民,四海之內,舟車所至,莫不賓服。 | Er [i.e. Yu] war ein übernatürlich begabter Herrscher (zhu 主(N)), er war Mutter und Vater des Volkes; zu seiner Linken hatte er die Richtschnur [über das Maß der Dinge] (sheng 繩(N)), zu seiner Rechten hatte er Winkelmaß (gui 規(N)) und Kompass (ju 矩(N)) [über die richtigen Standards]; er handelte in Einklang mit den vier Jahreszeiten, und nahm [alles innerhalb] der vier Meere (si hai 四海(N)) in Besitz; er befriedete die Neun Regionen (jiu zhou 九州), er trug die neun Himmel hoch, machte seine Ohren und Augen hell und ordnete (zhì / chí 治(V)) die Welt (tian xia 天下(N)). Er beförderte Gao Yao und Yi, um sich selbst zu unterstützen, er brachte Waffen hervor, um Völker anzugreifen, die keine Tribute vorbrachten, dem Hof keinen Respekt zollten und ohne den Weg waren. Innerhalb der vier Meere (si hai 四海(N)), in allen Gebieten, die per Schiff und Karren erreichbar sind, gab es niemanden, der sich nicht unterworfen (fu 服(V)) hätte. |
Dadai liji, „Wu Di De“; CHANT (201904021553) | 大戴禮記, “五帝德”; CHANT (201904021553) | 順天之義,知民之急;仁而威,惠而信,修身而天下服。取地之財而節用之,撫教萬民而利誨之,歷日月而迎送之,明鬼神而敬事之。…… 日月所照,風雨所至,莫不從順。 | Er [i.e. Kaiser Ku] folgte (shun 順(V)) den Prinzipien des Himmels und kannte die Dringlichkeiten des Volkes; er war gütig und Ehrfurcht erregend (wei 威/畏(V)), fürsorglich und glaubwürdig, er kultivierte sich und die Welt (tian xia 天下(N)) unterwarf sich [ihm] (fu 服(V)). Er nahm die Güter der Erde und nutzte sie sparsam, er nährte und lehrte die zehntausend Völker und brachte ihnen Nutzen und Belehrung; er berechnete Sonne und Mond und begrüßte und verabschiedete sie, er verstand die Geister und diente (shi 事/仕(V)) ihnen respektvoll. […] [Innerhalb dessen], was Sonne und Mond erleuchtet, was Wind und Regen erreicht, gab es niemanden, der ihm nicht folgte (cong 從(V)) und sich ihm nicht fügte (shun 順(V)). |
Guanzi, „Ming fa jie“, Guanzi jiaozhu 2004, S. 1212 | 管子, „明法解“; 管子校注 2004, 一二一二頁 | 人主之所以制臣下者,威勢也。故威勢在下則主制於臣,威勢在上則臣制於主。夫蔽主者,非塞其門,守其戶也,然而令不行,禁不止,所欲不得者,失其威勢也。故威勢獨在於主則群臣畏敬,法政獨出於主則天下服德。故威勢分於臣則令不行,法政出於臣則民不聽。故明主之治天下也,威勢獨在於主,而不與臣共;法政獨制於主,而不從臣出。故明法曰:威不二錯,政不二門。 | Das, womit der Herrscher (zhu 主(N)) der Menschen seine Minister (chen 臣(N)) kontrolliert (zhi 制(V)), ist die autoritäre Machtposition (wei shi 威勢); liegt die autoritäre Machtposition (wei shi 威勢) folglich bei den Unteren (xia 下(N)), dann wird der Herrscher (zhu 主(N)) von den Ministern (chen 臣(N)) kontrolliert (zhi 制(V)). Liegt die autoritäre Machtposition (wei shi 威勢) bei den Oberen (shang 上(N)), dann werden die Minister (chen 臣(N)) vom Herrscher (zhu 主(N)) kontrolliert (zhi 制(V)); was das betrifft, dass der Herrscher (zhu 主(N)) in Unwissenheit gehalten wird, so liegt dies nicht daran, dass er hinter seinen Toren eingesperrt ist und seine Türen bewachen lässt, sondern dass seine Befehle (ming 命 / ling 令(N)) nicht ausgeführt und seine Verbote nicht eingehalten werden. Dass er nicht bekommt, was er sich wünscht, liegt daran, dass er die autoritäre Machtposition (shi qi wei shi 失勢) verloren hat; liegt die autoritäre Machtposition (wei shi 威勢) folglich nur beim Herrscher (zhu 主(N)), dann sind die gesamten Minister (chen 臣(N)) furchtsam und respektvoll. Gehen Gesetzgebung (fa 法(N)) und Regierung (zheng 政(N)) alleine vom Herrscher (zhu 主(N)) aus, dann unterwirft (fu 服(V)) sich die Welt (tian xia 天下(N)) seinem Charisma (de 德(N)); wird folglich die autoritäre Machtposition (wei shi 威勢) unter den Ministern (chen 臣(N)) geteilt dann werden die Befehle (ming 命 / ling 令(N)) nicht ausgeführt. Gehen Gesetzgebung (fa 法(N)) und Regierung (zheng 政(N)) von den Ministern (chen 臣(N)) aus, dann gehorcht das Volk nicht; folglich gilt: wenn der weise Herrscher (zhu 主(N)) die Welt (tian xia 天下(N)) ordnet (zhì / chí 治(V)), liegt die autoritäre Machtposition (wei shi 威勢) alleine beim Herrscher (zhu 主(N)) und wird nicht mit den Ministern (chen 臣(N)) gemeinsam geteilt, werden Gesetzgebung (fa 法(N)) und Regierung (zheng 政(N)) alleine vom Herrscher (zhu 主(N)) kontrolliert (zhi 制(V)) und gehen nicht von den Ministern (chen 臣(N)) aus; deshalb steht im Kapitel „weise Methode“ geschrieben: „Eine Autorität (wei 威/畏(N)) wird nicht zweimal eingesetzt, eine Regierung (zheng 政(N)) wird nicht auf zwei Haushalte geteilt.“ |
Guanzi, „Ming fa jie“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 1208.1 | 管子, „明法解“; 管子校注 2004, 一二零八頁 | 明主在上位,有必治之勢,則群臣不敢為非。是故群臣之不敢欺主者,非愛主也,以畏主之威勢也。百姓之爭用,非以愛主也,以畏主之法令也。故明主操必勝之數,以治必用之民。處必尊之勢,以制必服之臣。故令行禁止,主尊而臣卑。故明法曰:尊君卑臣,非計親也,以勢勝也。 | Befindet sich der weise Herrscher (zhu 主(N)) in oberer Position (wei 位(N)) und verfügt über die Machtposition (shi 勢/埶(N)), aus der er regieren muss, dann wagen es die gesamten Minister (chen 臣(N)) nicht, Falsches zu tun. Aus diesem Grund gilt dafür, dass die gesamten Minister (chen 臣(N)) es nicht wagen, den Herrscher (zhu 主(N)) zu betrügen, weil sie den Herrscher schätzen. Es ist so, dass sie die Autorität (wei 威/畏(N)) und Machtstellung (shi 勢/埶(N)) des Herrschers fürchten. Dass die hundert Geschlechter darum kämpfen, ihm zu nutzen, es ist nicht so, dass sie ihren Herrscher (zhu 主(N)) schätzen; es ist so, dass sie die Gesetze (fa 法(N)) und Befehle (ming 命 / ling 令(N)) des Herrschers (zhu 主(N)) fürchten. Deshalb hält der weise Herrscher (zhu 主(N)) Strategeme, die sicher zur Überlegenheit führen, um das Volk, das unbedingt genutzt werden muss, zu ordnen (zhì / chí 治(V)). Er weilt in der Machtstellung (chu shi 處勢), die sicher gewürdigt wird, um die Minister (chen 臣(N)) zu kontrollieren (zhi 制(V)), die sich fügen (fu 服(V)) müssen. Deshalb werden seine Befehle (ming 命 / ling 令(N)) ausgeführt und Verbote eingehalten, der Herrscher (zhu 主(N)) wird geehrt und die Minister (chen 臣(N)) sind bescheiden; deshalb steht im Kapitel „weises Gesetz“: „Dass Herrscher (jun 君(N)) verehrt werden und die Minister (chen 臣(N)) nobel sind, ist nicht so, weil sie einander zugetan wären, sondern weil sie durch die Machtstellung (yi shi 以勢) beherrscht (sheng 勝(V)) werden.“ |
Guanzi, „Mu min“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 13 | 管子, „牧民“; 管子校注 2004, 一三頁 | 故刑罰不足以畏其意,殺戮不足以服其心。故刑罰繁而意不恐,則令不行矣。殺戮眾而心不服,則上位危矣。 | Deshalb sind Bestrafungen (xing 刑(N))(fa 罰(N)) unzureichend, um ihren [i.e. das Volk] Geist/Willen in Angst zu versetzen (wei 威/畏(V)), sind Tötungen unzureichend, um ihre Herzen zu unterwerfen (fu 服(V)). Deshalb: Sind Strafen (xing 刑(N))(fa 罰(N)) vielfältig, aber [ihr] Wille ist unerschrocken, dann werden Befehle (ming 命 / ling 令(N)) nicht ausgeführt. Sind Tötungen massenhaft, aber [ihre] Herzen unterwerfen (fu 服(V)) sich nicht, dann ist die Position (wei 位(N)) der Oberen/des Herrschers (shang 上(N)) in Gefahr. |
Guanzi, „Zhong ling“; Guanzi jiaozhu 2004, S. 288.2 | 管子, „重令“; 管子校注 2004, 二八八頁 | 內守不能完,外攻不能服,野戰不能制敵,侵伐不能威四鄰,而求國之重,不可得也。 | Ist man nicht in der Lage, den Schutz im Inneren zu vervollständigen, im Äußeren Angriffe zu bändigen (fu 服(V)), auf dem Schlachtfeld den Feind zu kontrollieren (zhi 制(V)), und bei Invasionen alle Nachbarn in Ehrfurcht zu versetzen (wei 威/畏(V)), aber verlangt, dass das Land (guo 國 / yu 域(N)) von politischem Gewicht sei (zhong 重(N)), ist [dies] unmöglich. |
Hanfeizi, „Chu jian Qin“; Hanfeizi jijie 1998, S. 4.2 | 韓非子, „初見秦“; 韓非子集解 1998, 四頁 | 然而兵甲頓,士民病,蓄積索,田疇荒,囷倉虛,四鄰諸侯不服,霸王之名不成,此無異故,其謀臣皆不盡其忠也。 | Jedoch sind [in Qin] die Waffen und Rüstungen stumpf und schwerfällig, die Dienstadeligen (shi 士(N)) und das Volk ermüdet, die Ersparnisse erschöpft, die Felder brach und die Getreidespeicher leer. Die benachbarten Fürsten beugen sich nicht (fu 服(V)) und der Titel des Hegemons (ba wang zhi ming 霸王之名) [kann] nicht erlangt werden. Der Grund hierfür ist keiner anderer, als dass die Berater (chen 臣(N)) [von Qin] allesamt ihre Loyalität nicht ausschöpfen. |
Hanfeizi, „Chu jian Qin“; Hanfeizi jijie 1998, S. 4.3 | 韓非子, „初見秦“; 韓非子集解 1998, 四頁 | 往者齊南破荊,東破宋,西服秦,北破燕,中使韓、魏,土地廣而兵強,戰剋攻取,詔令天下。 | Früher hat Qi im Süden Jing zerstört und im Osten Song zerstört, im Westen Qin unterworfen (fu 服(V)), im Norden Yan zerstört und kontrollierte im Zentrum Han und Wei. Das Territorium [von Qi] (tu 土(N))(di 地(N)) wurde ausgeweitet und das Militär (bing 兵(N)) erstarkte. Kriege führten zu Eroberungen und Angriffe zu Annexionen. [Qin] befehligte die Welt (tian xia 天下(N)). |
Hanfeizi, „Cun Han“; Hanfeizi jijie 1998, S. 17.1 | 韓非子, „存韓“; 韓非子集解 1998, 一七頁 | 夫韓不服秦之義而服於強也,今專於齊、趙,則韓必為腹心之病而發矣。韓與荊有謀,諸侯應之,則秦必復見崤塞之患。 | Nun, Han unterwarf (fu 服(V)) sich nicht der gerechten Sache Qins, aber unterwarf (fu 服(V)) sich den Starken (qiang 強(N)). Konzentrieren wir uns nun lediglich auf Qi und Zhao, dann wird Han gewiss zu einer Krankheit in der Mitte des Magens und ausbrechen. Gibt es zwischen Han und Jing eine Verschwörung und die Lehnsherren reagieren auf sie, dann wird sich Qi gewiss erneut einem Unheil wie dem vom Yao-Paß ausgesetzt sehen. |
Hanfeizi, „Er bing“; Hanfeizi jijie 1998, S. 40 | 韓非子, „二柄“; 韓非子集解 1998, 四零頁 | 夫虎之所以能服狗者,爪牙也,使虎釋其爪牙而使狗用之,則虎反服於狗矣。 | Das, was einem Tiger ermöglicht, einen Hund zu unterwerfen (fu 服(V)), sind seine Krallen und Zähne. Wenn nun der Tiger seine Krallen und Zähne aufgäbe und [stattdessen] ein Hund sie benutzte, dann würde im Gegenteil der Tiger vom Hund unterworfen (fu 服(V)) werden. |
Hanfeizi, „Nan shi“; Hanfeizi jijie 1998, S. 388.3 | 韓非子, „難勢“; 韓非子集解 1998, 三八八頁 | 由此觀之,賢智未足以服眾,而勢位足以缶賢者也。 | [Shenzi sagt: ] Betrachtet man es von diesem Blickwinkel aus, sind Fähigkeit und Weisheit noch nicht ausreichend, um die Massen zu unterwerfen (fu 服(V)), aber Machtposition (shi 勢/埶(N)) und Status (wei 位(N)) reichen aus, um Fähige zu beugen. |
Hanfeizi, „Nei chu shuo shang“; Hanfeizi jijie 1998, S. 224 | 韓非子, „內儲說上“; 韓非子集解 1998, 二二四頁 | 公不知治。有威足以服人,而利足以勸之,故能治之。今臣,君之少客也。 | Ihr versteht Regulieren/Regieren (zhì / chí 治(V)) nicht; Autorität zu haben (you wei 有威) ist ausreichend, um andere zu unterwerfen (fu 服(V)) und Profit ist ausreichend um sie anzuspornen, deshalb vermag man es sie zu regieren (zhì / chí 治(V)). Nun bin ich, euer Untertan (chen 臣(N)), Euer geringer Gast? |
Hanfeizi, „Wai chu shuo you shang“; Hanfeizi jijie 1998, S. 317 | 韓非子, „外儲說右上“; 韓非子集解 1998, 三一七頁 | 夫馴烏者斷其下翎(焉[,]斷其下翎)則必恃人而食,焉得不馴乎?夫明主畜臣亦然,令臣不得不利君之祿,不得無服上之名。夫利君之祿,服上之名,焉得不服? | Nun, jemand, der Vögel zähmt, schneidet ihre unteren Schwanzfedern ab. Wenn man ihre unteren Schwanzfedern abschneidet, dann sind sie gewiss auf das Füttern von Menschen angewiesen, wie könnten sie da nicht zahm sein? Nun, der hellsichtige Herrscher (zhu 主(N)) zieht [seine] Minister (chen 臣(N)) genauso heran (xu 畜/蓄(V)): Er bewirkt, dass die Minister (chen 臣(N)) keine andere Wahl haben, als die offiziellen Gehälter (lu 祿(N)) des Fürsten (jun 君(N)) als vorteilhaft zu betrachten, dass sie keine andere Wahl haben, als die Befehle (名hier als 命 gelesen) (ming 命 / ling 令(N)) des Herrschers (shang 上(N)) zu befolgen (fu 服(V)); betrachten sie die offiziellen Gehälter (lu 祿(N)) des Fürsten (jun 君(N)) als vorteilhaft und befolgen (fu 服(V)) die Befehle (ming 命 / ling 令(N)) des Herrschers (shang 上(N)), wie könnten sie da nicht unterwürfig (fu 服(V)) sein? |
Hanfeizi, „Wudu“; Hanfeizi jijie 1998, S. 446-447 | 韓非子, „五蠹“; 韓非子集解 1998, 四四六-四四七頁 | 且民者固服於勢,寡能懷於義。[…]民者固服於勢。勢誠易以服人,故仲尼反為臣,而哀公顧為君。仲尼非懷其義,服其勢也。故以義則仲尼不服於哀公,乘勢則哀公臣仲尼。 | Was außerdem für das Volk gilt, so fügt es sich zweifellos vor der Machtstellung (fu yu shi 服於勢), [nur] wenige sind in der Lage, Rechtschaffenheit zu verehren. […] Was das Volk angeht, so fügt es sich zweifellos vor der Machtstellung (fu yu shi 服於勢), es ist wahrlich einfach mit einer Machtstellung (shi 勢/埶(N)) Leute fügsam zu machen (fu 服(V)), deshalb war Konfuzius unerwarteterweise [nur] Untertan (chen 臣(N)), aber Herzog (gong 公(N)) Ai hingegen Regent/Fürst (jun 君(N)). Es ist nicht so, dass Konfuzius seine Rechtschaffenheit verehrt hätte, er fügte (fu 服(V)) sich seiner Machtstellung (shi 勢/埶(N)). Nimmt man folglich Rechtschaffenheit [als Ausgangspunkt], dann fügt sich Konfuzius nicht vor Herzog (gong 公(N)) Ai, aber nutzt er seine Machtstellung (cheng shi 乘勢), dann macht Herzog (gong 公(N)) Ai Konfuzius zu seinem Untertan/Diener (chen 臣(V)). |
Lüshi chunqiu, „Bu Guang“; CHANT (20190327) | 呂氏春秋, „不廣“; CHANT (20190327) | 甯越可謂知用文武矣。用武則以力勝,用文則以德勝。文武盡勝,何敵之不服? | Von Ning Yue ist es angängig zu sagen, dass er weiß, wie man zivile (wen 文(N)) und militärische Maßnahmen (wu 武(N)) einsetzt. Setzt man militärische Maßnahmen (wu 武(N)) ein, dann obsiegt (sheng 勝(V)) man mit physischer Gewalt (li 力(N)); setzt man zivile Maßnahmen (wen 文(N)) ein, dann obsiegt (sheng 勝(V)) man mit Güte (de 德(N)). Obsiegt (sheng 勝(V)) man mit zivilen (wen 文(N)) und militärischen Maßnahmen (wu 武(N)), welcher Feind unterwirft (fu 服(V)) sich dann nicht? |
Mengzi, „Gong sun chou shang“; Mengzi zhushu 2000, S. 105 | 孟子, „公孫丑上“; 孟子注疏 2000, 一零五頁 | 以力服人者,非心服也,力不贍也。以德服人者,中心悅而誠服也,如七十子之服孔子也。 | Wenn man mit physischer Kraft (li 力(N)) andere unterwirft (fu 服(V)), ist es nicht so, dass sie sich einem mit dem Herzen unterwerfen (fu 服(V)); es ist so, weil ihre [eigene] physische Kraft (li 力(N)) nicht ausreicht; wenn man mit Verpflichtungsfähigkeit/Charisma (de 德(N)) andere unterwirft (fu 服(V)), erfreuen sie sich im Herzen und unterwerfen (fu 服(V)) sich ehrlich, wie die siebzig Schüler sich Konfuzius unterwarfen (fu 服(V)). |
Mengzi, „Li Lou xia“; Mengzi zhushu 2000, S. 262 | 孟子, „離婁下“; 孟子注疏 2000, 二六二頁 | 孟子曰:「以善服人者,未有能服人者也。以善養人,然後能服天下。天下不心服而王者,未之有也。」 | Meister Meng sagte: „Jemand, der mit Vortrefflichkeit andere unterwirft (fu 服(V)), war noch nie dazu in der Lage, andere zu unterwerfen (fu 服(V)); nährt die anderen mit Vortrefflichkeit, danach seid Ihr in der Lage, die Welt (tian xia 天下(N)) zu unterwerfen (fu 服(V)). Jemanden, dem die Welt (tian xia 天下(N)) sich nicht mit dem Herzen unterworfen (fu 服(V)) hat und der als König regiert (wàng 王(V)), so jemanden hat es noch nie gegeben.“ |
Shangshu, „xian you yi de“; Shangshu zhengyi 2000, S. 258 | 尚書, „咸有一德“; 尚書正義 2000, 二五八頁 | 今嗣王新服厥命,惟新厥德。終始惟一,時乃日新。任官惟賢材,左右惟其人。 | Nun fügt (fu 服(V)) Ihr Euch, junger König (wang 王(N)), erneut dem Mandat (ming 命 / ling 令(N)) und erneuert auch eure Güte (de 德(N)). Macht dies zuletzt wie zu Beginn zu eurem einzigen Ziel, erneuert euch so jeden Tag. Lasset die, die Ihr mit Ämtern (guan 官(N)) betraut, nur tüchtig und talentiert sein, und eure Vertrauten (zuo you 左右(N)) nur Leute sein, die ihrer Position gerecht werden. |
Shenjian, „Zayan shang“; CHANT (201904011453) | 申鑒, „雜言上“; CHANT (201904011453) | 或問曰:「孟軻稱人皆可以為堯舜,其信矣?」曰:「人非下愚,則愚可以為堯舜矣。寫堯舜之貌,同堯舜之姓則否;服堯之制,行堯之道則可矣。行之於前,則古之堯舜也;行之於後,則今之堯舜也。」 | Jemand fragt: „Meng Ke behauptete, dass alle Menschen ein Yao oder Shun werden können. Ist dem wirklich so?“ Ich antworte: „Wenn die Person nicht abgrundtief dumm ist, dann können auch Dumme ein Yao oder Shun werden. Kopiert man das Aussehen von Yao oder Shun oder teilt den gleichen Familienstamm mit ihnen, dann geht es nicht an [wie sie zu sein]; beugt man sich (fu 服(V)) den Bestimmungen (zhi 制(N)) Yaos und betreibt den Weg Yaos, dann geht es an. Betreibt man ihn vor [ihnen], dann ist man ein Yao oder Shun des Altertums; betreibt man ihn nach [ihnen], dann ist man ein Yao oder Shun der heutigen Zeit.“ |
Shiji, „Qin Shi Huang Benji“, Shiji 2010, S. 511-512 | 史記, „秦始皇本紀“; 史記 2010, 五一一-五一二頁 | 秦王初并天下,令丞相、御史曰:「…… 今名號不更,無以稱成功,傳後世。其議帝號。」丞相綰、御史大夫劫、廷尉斯等皆曰:「昔者五帝地方千里,其外侯服夷服,諸侯或朝或否,天子不能制。今陛下興義兵,誅殘賊,平定天下,海內為郡縣,法令由一統,自上古以來未嘗有,五帝所不及。臣等謹與博士議曰:『古有天皇,有地皇,有泰皇,泰皇最貴。』臣等昧死上尊號,王為『泰皇』。命為『制』,令為『詔』,天子自稱曰『朕』。」王曰:「去『泰』,著『皇』,采上古『帝』位號,號曰『皇帝』。他如議。」 | Als der König (wang 王(N)) von Qin gerade das gesamte Reich (tian xia 天下(N)) geeint hatte, instruierte er seinen Kanzler (xiang 相(N)) und seinen Justizminister: „[…] Wenn wir nun nicht den Titel [des Königs] verändern, dann haben wir nichts, mit dem wir diese Erfolge preisen und an die Nachwelt weitervermitteln können. Lasst uns Diskussionen (yi 議(N)) über einen kaiserlichen Titel führen.“ Kanzler Wan, Justizminister Jie und Justizkommandant Si sagten allesamt: „Im Altertum betrug das Territorium (di 地(N)) der Fünf Gottkönige (di 帝(N)) tausend li. Über [die Grenzen] hinaus unterwarfen (fu 服(V)) sich die Lehensherren und die Barbaren. Von den Lehensherren kamen einige ihrer Audienzpflicht nach (chao 朝(V)), andere nicht, der Himmelssohn (tianzi 天子(N)) war nicht in der Lage dazu, sie zu kontrollieren (zhi 制(V)). Nun habt Ihr, mein König (bi xia 陛下(N)), ehrenwerte Truppen aufgestellt, Böse und Rebellen zu strafen. Ihr habt das Reich (tian xia 天下(N)) ruhig und sichergestellt, habt alles innerhalb der Meere in Provinzen und Distrikte (xian 縣(N)) unterteilt. Alle Gesetzgebung (fa 法(N)) und Befehle (ming 命 / ling 令(N)) geht von einer einzigen Kontrolle (tong 統(N)) aus. Dies gab es seit höchster Antike nie zuvor, die Fünf Gottkönige (di 帝(N)) reichen daran nicht heran. Wir, eure Untertanen (chen 臣(N)), haben uns respektvoll mit den Gelehrten am Hofe beraten (yi 議(V)), die uns sagten: ‚Im Altertum gab es den Erhabenen (huang 皇(N)) des Himmels, den Erhabenen (huang 皇(N)) der Erde und den Größten Erhabenen (huang 皇(N)). Der Größte Erhabene (huang 皇(N)) besaß den höchsten Rang.‘ Wir (chen 臣(N)) schlagen daher, unter Gefahr unseres Lebens, einen ehrenvollen Titel vor: Ihr, Eure Majestät (wang 王(N)), solltet euch tai huang‚ Größter Erhabener (huang 皇(N))‘ nennen. Eure Befehle sollen zhi (zhi 制(N)), ‚Erlasse‘, eure Anordnungen zhao, ‚Verordnung‘ heißen, der Himmelssohn (tianzi 天子(N)) soll sich selbst mit dem Wort zhen bezeichnen.“ Der König (wang 王(N)) sagte: „Entfernt das tai, ‚Größter‘ und schreibt huang (huang 皇(N)), ‚erhaben‘ nieder, [außerdem] wählen wir den Titel di (di 帝(N)), ‚Gottkönig des Altertums‘. Der Titel soll heißen huang di, ‚erhabener Gottkönig‘ (huangdi 皇帝(N)). In allem anderen folgen wir euren Vorschlägen (yi 議(N)).“ |
Shuoyuan, „Tan cong“; Shuoyuan jiaozheng 1987, S. 383.1 | 說苑, „談叢“; 說苑校證 1987, 三八三頁 | 王者知所以臨下而治眾,則群臣畏服矣 [...]。 | Wenn der, der König (wàng 王(V)) ist, das kennt, womit er die Unteren (xia 下(N)) regiert (lin 臨(V)) und die Massen reguliert (zhì / chí 治(V)), dann fürchten (wei 威/畏(V)) ihn die gesammelten Minister (chen 臣(N)) und unterwerfen sich (fu 服(V)). |
Shuoyuan, „Zhi wu“; Shuoyuan jiaozheng 1987, S. 380 | 說苑, „指武“; 說苑校證 1987, 三八零頁 | 聖人之治天下也,先文德而後武力。凡武之興,為不服也,文化不改,然後加誅。夫下愚不移,純德之所不能化,而後武力加焉。 | Wenn der Weise die Welt ordnet (zhì / chí 治(V)), gibt er zivilen Maßnahmen (wen 文(N)) und Güte (de 德(N)) Vorrang und stellt militärische Maßnahmen (wu 武(N)) und Gewalt (li 力(N)) hintan. Allgemein gilt, dass das Aufkommen von militärischen Maßnahmen (wu 武(N)) daran liegt, dass sich das Volk nicht unterwirft (fu 服(V)). Verändern sie sich nicht durch zivile Maßnahmen (wen 文(N)) und Erziehung, erlegt man ihnen zusätzlich Strafen auf. Nun, sind die Unteren (xia 下(N)) dumm und unwillig sich zu ändern, fügt man denen, die durch bloße Güte (de 德(N)) nicht erzogen werden können zusätzlich militärische Maßnahmen (wu 武(N)) und Gewalt (li 力(N)) zu. |
Wenzi, „Daode“; Wenzi jiaoshi 2004, S. 209 | 文子, „道德“; 文子校釋 2004, 二零九頁 | 文子問政?老子曰:御之以道,養之以德,無示以賢,無加以力 […] 御之以道則民附,養之以德則民服,無示以賢則民足,無加以力則民朴。 | Wenzi erkundigte sich nach [der richtigen Form von] Regierung (zheng 政(N)). Laozi sagte: Lenke (yu 御/馭(V)) sie mit dem Weg, nähre/sorge für sie mit Güte (de 德(N)), belehre sie nicht mit Tüchtigkeit, stresse sie nicht mit Gewalt (li 力(N)). […] Lenkst (yu 御/馭(V)) du sie mit dem Weg, dann ist das Volk [Dir] nah, sorgst du für sie mit Güte (de 德(N)), dann unterwirft (fu 服(V)) sich das Volk, belehrst du sie nicht mit Tüchtigkeit, dann ist das Volk genügsam, stresst du sie nicht mit Gewalt (li 力(N)), dann ist das Volk simpel. |
Wenzi, „Fu yan“; Wenzi jiaoshi 2004, S. 173 | 文子, „符言“; 文子校釋 2004, 一七三頁 | 老子曰:人之情心服於德,不服於力,德在與不在來 [...]。 | Laozi sagte: Die Gefühle und Herzen der Menschen unterwerfen (fu 服(V)) sich Güte (de 德(N)), sie unterwerfen (fu 服(V)) sich nicht physischer Gewalt (li 力(N)). Güte (de 德(N)) liegt im Teilhaben, nicht im Anlocken. |
Xinshu, „Dao shu“; Xinshu jiaozhu 2000, S. 302 | 新書, „道術“; 新書校注 2000, 三零二頁 | 人主公而境內服矣,故其士民莫弗戴也。 | Der Herrscher (zhu 主(N)) handelte im allgemeinen Interesse und [alle] innerhalb der Grenzen (jing 竟/境(N)) unterwarfen sich (fu 服(V)), folglich gab es keinen unter seinen Dienstadeligen (shi 士(N)) und seinem Volk, der ihn nicht trug (dai 戴(V)). |
Xinxu, „Shan mou xia“; Xinxu jiaoshi 2001, S. 1394 | 新序, „善謀下“; 新序校釋 2001, 一三九四頁 | 夫匈奴,可以力服也,不可以仁畜也 [...]。 | Nun, die Xiongnu können mit Gewalt (li 力(N)) unterworfen (fu 服(V)) werden, [aber] sie können nicht mit Menschlichkeit gehorsam (xu 畜(V)) gemacht werden. |
Xinyu, „Zhi de“; Xinyu jiaozhu 1986, S. 116 | 新語, „至德“; 新語校注 1986, 一一六頁 | 夫欲當(建)國疆威,闢(辟)地服遠者,必得之於民 [...]。 | Nun, derjenige, der ein Land errichten (jian guo 建國) und seine Autorität (wei 威/畏(N)) stärken, der sein Territorium (di 地(N)) vergrößern (pi di 闢地) und jene in der Ferne unterwerfen (fu 服(V)) möchte, muss Halt beim Volk finden. |
Yi Zhou shu, „Rui Liangfu jie“; Yi Zhou shu huijiao jizhu 1995, S. 1067-1068 | 逸周書, „芮良夫解“; 逸周書彙校集注 1995, 一零六七-一零六八頁 | (天)子惟民父母。致厥道,無遠不服;無道,左右臣妾乃違。民歸于德。「德則民戴,否德民讎」[...]。 | Der Himmelssohn (tianzi 天子(N)) ist Vater und Mutter des beherrschten Volkes. Bringt er den rechten Weg zur Vollendung, dann wird es unter den Fernen niemanden geben, der sich nicht unterwirft (fu 服(V)). Ist er ohne den rechten Weg, dann werden die Vertrauten (zuoyou 左右(N)) und Dienstmänner (chen 臣(N)) sich ihm widersetzen. Das Volk wendet sich [seiner] Güte (de 德(N)) zu. „Praktiziert der Herrscher Güte (de 德(N)), dann wird er vom Volk getragen (dai 戴(V)); wenn nicht, dann nimmt sich das Volk ihn zum Feind.“ |
Zuozhuan, „Xi gong si nian“; Chunqiu Zuozhuan zhu 1981, S. 292-293 | 左傳, „僖公四年“; 春秋左傳注 1981, 二九二-二九三頁 | 「君若以德綏諸侯,誰敢不服?君若以力,楚國方城以為城 […] 雖眾,無所用之。」 | Wenn Ihr, mein Fürst (jun 君(N)), die anderen Regionalherrscher mit Charisma (de 德(N)) befriedet, wer wird es dann noch wagen sich nicht zu unterwerfen (fu 服(V))? Wenn Ihr aber physische Gewalt (li 力(N)) gebraucht, dann wird Chu sich Fangcheng zur Stadtmauer (cheng 城(N)) nehmen […] und obgleich [Ihr] über ganze Kolonnen verfügt, werdet [Ihr] sie nirgendwo effektiv zum Einsatz bringen können. |