Macht und Herrschaft in der novellistischen Weisheitsliteratur Kastiliens (1250–1350)

Aus Macht und Herrschaft
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01 - TP Albert


Romanistik

Das Teilprojekt widmet sich der Frage, inwieweit die Rezeption orientalischer Weisheitsliteratur in Form von Übersetzungen (Calila y Dimna) und Weiterentwicklungen (El conde Lucanor) novellistischen Erzählens durch Alfonso X. (1221–1284) und seinen Neffen Don Juan Manuel (1282–1348) zur Herausbildung, Illustration und Verbreitung eines innovativen, möglicherweise repräsentativen Verständnisses von vormoderner Macht und Herrschaft beiträgt.

 

Abstract

Das Teilprojekt widmet sich der Frage, inwieweit die Rezeption orientalischer Weisheitsliteratur in Form von Übersetzungen (Calila y Dimna) und Weiterentwicklungen (El conde Lucanor) novellistischen Erzählens durch Alfonso X. (1221–1284) und seinen Neffen Don Juan Manuel (1282–1348) zur Herausbildung, Illustration und Verbreitung eines innovativen, möglicherweise repräsentativen Verständnisses von vormoderner Macht und Herrschaft beiträgt. So stellen sowohl die Ideale guter Herrschaft, wie sie sich in eben diesen Übersetzungen orientalischer Weisheitsliteratur dargestellt finden, als auch die von Alfons X. entwickelte Konzeption und Legitimation der Monarchie im Hinblick auf das Verständnis von Macht und Herrschaft die Person des Herrschers in den Mittelpunkt. Die Verflechtung der diesbezüglichen Vorstellungen betrifft auch das Verhältnis zu den ihn umgebenden Personenkreisen und Eliten (privados, oficiosos, consejeros), darunter auch Frauen, was die Einbeziehung von geschlechterspezifischen Aspekten in die Untersuchung veranlasst. Dabei decken sich die ersten Befunde einerseits mit der Feststellung von Echevarría/Jaspert (2016) in Bezug auf die Komplementarität von Herrscher und Herrscherin/Gattin, verweisen andererseits jedoch auch auf weitere weibliche Personengruppen (wie z.B. Mütter der Herrscher, Beraterinnen) und unterstreichen das Desiderat einer systematischen Untersuchung der Frauen im Umfeld des Herrschers als ihm nahestehende Personen hinsichtlich der komplementären Formen ihrer jeweiligen Macht und Herrschaftsausübung.

Ergebnisse - was wurde erreicht?

Ausganspunkt war die Frage, inwieweit die Rezeption orientalischer Weisheitsliteratur in Form von Übersetzungen (Calila y Dimna) und Weiterentwicklungen (El conde Lucanor) novellistischen Erzählens durch Alfons X. (1221–1284) und seinen Neffen Don Juan Manuel (1282–1348) zur Herausbildung, Illustration und Verbreitung eines innovativen Verständnisses von Macht und Herrschaft beigetragen hat. Im Fokus stehen dabei insbesondere deren Konzeptualisierung und Legitimationsstrategien, die sich vor allem im alfonsinischen Gesetzeskorpus der Siete Partidas, aber auch im Oeuvre Don Juan Manuels niederschlagen. Die grundsätzliche Bedeutung der ausgewählten Quellen im Hinblick auf die Diskursivierung von Macht- und Herrschaftskonzepten hat sich im Zuge der teils systematischen, teils exemplarischen Analysen bestätigt. Neben der fachspezifischen literaturwissenschaftlichen Methodik setzte das TP 01 dabei auf Synergien durch transkulturelles Arbeiten innerhalb des SFB sowie auf internationaler Ebene. Im Rahmen internationaler Tagungen wurden Resultate jedes Unterprojektes in Einzelstudien sowie in gemeinsamen Panels vorgestellt. Als fruchtbar erwies sich dabei die Kooperation mit der Forschergruppe Espai, Poder i Cultura (Raum, Macht und Kultur) und deren Leiter, Prof. Floçel Sabaté, die alljährlich an der Universität Lleida das International Medieval Meeting organisiert, welches in den Jahren 2017 und 2018 dem Thema ‚Feelings‘ bzw. ‚Emotions in the Middle Ages‘ gewidmet war, wobei das TP 01 diesbezügliche Panels organisierte. Beim International Medieval Congress in Leeds (2.–5. Juli 2018) präsentierte das TP 01 seine Forschungsergebnisse unter dem Blickwinkel der Erinnerungspolitik im Rahmen des eigenen Panels ‚La cultura alfonsí como lugar de memoria: Literatura, saberes y poder monárquico‘. Daraus ergaben sich neue Synergieeffekte, z. B. mit der Forschergruppe um Pascual Martínez Sopena (Valladolid; Sektion ‚Power, Memory, and Written Records in Medieval Spain‘) oder mit Yasmina Foehr-Janssens (Genf), Spezialistin für mittelalterliche Exempla-Sammlungen und die europäische Rezeption des Sendebar. Ein weiteres internationales Forum bot der Kongress der Asociación Internacional de Hispanistas (AIH) in Jerusalem (7.–12. Juli 2019). Die Beiträge zu den genannten Tagungen wurden entweder separat in Tagungsbänden veröffentlicht (siehe unter Publikationen) oder fließen in die monografischen Arbeiten ein. Verglichen mit anderen Projekten außerhalb des SFB 1167, in denen entweder die Philologien und Kulturwissenschaften oder die Geschichtswissenschaften, selten jedoch alle drei Disziplinen gemeinsam vertreten sind und die vielfach auf einen spezifischen Kulturkreis eingegrenzt sind, erweist sich die Bedeutung der transkulturellen Perspektive des Teilprojektes gerade auch in seiner Kombination von literatur- und kulturwissenschaftlichen Methoden unter Einbeziehung historischer und transkultureller Vergleiche als wegweisend. Die Besonderheit des Ansatzes von TP 01 liegt somit in der Möglichkeit, diese methodischen Ansätze zusammenzuführen und in transkultureller Perspektive fruchtbar zu machen. Im Zuge der Aktualisierung kanonischer Forschungsbeiträge (z. B. O´Callaghan 1991; Brehm 1968; Schramm 1952) wurden seitens des TP 01 international renommierte Wissenschaftler eingeladen, um mit ihnen im Rahmen von Arbeitstreffen, Vorträgen und Workshops innovative Fragestellungen zu diskutieren, darunter Hugo Bizzarri (Fribourg), Luzdivina Cuesta Torre (León), David Wacks (Oregon), Beatrice Gründler (FU Berlin), Hans-Joachim Schmidt (Fribourg), Thomas Freudenhammer (Berlin), Hans-Jörg Döhla (Tübingen) in Austausch zu treten. Themenspezifische Symposien ermöglichten ergänzend dazu den internationalen und interdisziplinären Dialog mit Experten wie María Jesús Lacarra (Zaragoza), Editorin des Calila y Dimna, Olivier Biaggini (Paris), Carlos Heusch (Lyon) und Marta Lacomba (Bordeaux) zu Darstellungen des Herrschers in mittelalterlicher kastilischer Exempelliteratur (Siehe monografische Publikation Albert/Becker (Hg.) „Die Figur des Herrschers in der Exempelliteratur – transkulturelle Perspektiven / The Figure of the Ruler in Exemplary Literature – Transcultural Perspectives“, 2020).  

In allen Phasen der Projektarbeit präzisierte sich, auch im Hinblick auf die übergeordneten Fragestellungen des SFB (z. B. die Idealisierung und Kritik von Macht und Herrschaft, ihre [Trans-]Personalität und Transkulturalität) als ein Fokus der Texte die Konzeptualisierung von Macht, ihrer rhetorisch-argumentativen Strategien und narrativen Mittel, das heißt, die Verschränkung literarischer Quellen mit sozialen, historischen und juristischen Kontexten. Darüber hinaus war das Teilprojekt intensiv in den transkulturellen Austausch der themenspezifischen Spannungsfelder B und D sowie in die interdisziplinären, transkulturellen Werkstätten ‚Kategorien der Kritik‘ (TP 15 Plassmann), ‚Hof und Herrschaft‘ (TP 06 Conermann) und ‚Die Frauen des Herrschers/Weibliche Herrschaft‘ (TP 02 Becher/Dohmen) eingebunden. Die ITW ‚Historische Semantik‘ wurde vom TP 01 gemeinsam mit TP 06 Conermann und TP 11 Klaus organisiert, wobei im Dezember 2019 mit TP 06 Conermann ein gemeinsamer Workshop veranstaltet wurde. Konkrete Ergebnisse dieser übergreifenden Zusammenarbeit bilden die Proceedings der Spannungsfeldtagung ‚Die Macht des Herrschers‘ vom November 2017 (Hg. Albert, Brüggen, Klaus) sowie der von TP 01 initiierte Sammelband ‚Textualität von Macht und Herrschaft‘ in Kooperation mit den beiden germanistischen TP-Leiterinnen (Hg. Albert, Becker, Brüggen, Kellermann; siehe „Publikationen“), der die Schnittstelle zwischen ficta und facta auf der Ebene textueller, narrativer Verfahren bei der Auswertung fiktionaler bzw. chronikalischer Texte analysiert. Die transkulturelle Bandbreite der beteiligten Teilprojekte und Disziplinen macht deutlich, dass das textwissenschaftliche Vorhaben von TP 01 einem die Einzelansätze übersteigenden Gesamtinteresse dient. Ein weiteres Beispiel transkultureller Vorgehensweise war die Organisation eines die Germanistik einbeziehenden internationalen Workshops zur Herrscherfigur in der Exempelliteratur (29.–30.11. 2018). Dies führte zur Publikation „Die Figur des Herrschers in der Exempelliteratur – Transkulturelle Perspektiven.The Figure of the Ruler in Exemplary Literature – Transcultural Perspectives“ (Hg.Albert, Becker), welche die in den Einzeldisziplinen übliche Zugriffsweise insofern bereichert, als die spanische, auch auf orientalische Motive zurückgreifende Textüberlieferung mit der vom lateinischen Mittelalter geprägten deutschsprachigen Exempla-Tradition in Austausch tritt. Vertieft wurde so das Herrscherbild in einem literarischen Genre, das überaus flexibel und multifunktional eingesetzt wurde und zugleich Einfluss auf das Gesetzeswerk Siete Partidas von Alfons X. nahm. Das Exempelkolloquium diente insofern auch der Vorbereitung der internationalen Tagung, welche anhand dieses juristischen Schlüsselwerks der alfonsinischen Monarchie einen interdisziplinären Zugang (Hispanistik, Rechtsgeschichte, Kunstgeschichte) zur Konzeptualisierung und Normierung von Macht und Herrschaft unter Alfons dem Weisen erschloss (20.–22.6.2019, ‚Conceptualización y normalización de poder y señorío en la era de Alfonso X. Las Siete Partidas y su contribución a la constitución teórica de la monarquía‘). Die Resultate dieser Tagung sind ebenfalls in der Reihe Studien zu Macht und Herrschaft des SFB 1167 veröffentlicht worden (siehe „Publikationen“). Weiterhin ist das TP 01 an dem von TP 07 Dahlmann publizierten Sammelband zu Herrschaftsübergängen und der Rolle von Regentinnen während der Minderjährigkeit der Thronfolger (Beitrag Albert/Ringen,Jugendliche Herrscher als Spielball der Macht – Zum Verhältnis von minderjährigen Thronfolgern und ihren Ratgebern im Kastilien Alfons’ XI.‘), an der Publikation der ITW ‚Hof‘ (Beitrag Ringen,„Rat und Jagd bei Hofe: Szenarien der Macht(ausübung) im Exemplum XXV des ‚Libro del Conde Lucanor‘“,) sowie an dem aus der ITW ‚Herrscherkritik‘ hervorgegangenen Sammelband ‚Die Figur des Ratgebers. Transkulturelle Annäherungen‘, Hg. Plassmann (Beitrag Becker, ‚Prudentia: Kritik, Rat und Tat in Krisenzeiten‘) beteiligt. Ein Beitrag über Calila e Dimna von Ulrike Becker („Wenn der König sich fürchtet: Kritik und Idealisierung des Herrschers in einer Erzählung aus ´Calila e Dimna´“) findet sich auch in dem von Elke Brüggen herausgegebenen Band „Macht und Herrschaft als transkulturelle Phänomene. Texte – Bilder – Artefakte“. Die geplante Monografie von Ulrike Becker, „Calila e Dimna und Alfons der Weise: Fürstenspiegel, Weisheitsliteratur und alfonsinische Macht- und Herrschaftsstrukturen in transkultureller Perspektive“‘, weist die Bedeutung dieses narrativen Fürstenspiegels sowie vergleichbarer Texte in Bezug auf Alfons´ Bestreben, seine Konzeption der Monarchie festzuschreiben nach, wie sie sich auch in pragmatischen und juristischen Texten seiner Zeit herauskristallisiert. Im Hinblick auf die Weiterentwicklung dieser Konzeption erschließt das Dissertationsprojekt von Lena Ringen, „Hacia una conceptualización ficcional y pragmática de Poder y Señorío en la obra de don Juan Manuel“, die Phänomene von Macht und Herrschaft problematisierenden Schriften Don Juan Manuels, hier insbesondere sein fiktionales Hauptwerk, das Libro del Conde Lucanor und das komplexe Libro de las armas. Ersteres ist durch die Besonderheit der Adaption und Verknüpfung orientalischer und abendländischer Quellen von besonderem Interesse für den Aspekt des Transkulturellen, da es durch diese Beschaffenheit einen werkinhärenten transkulturellen Blick auf Herrschaftsformen, -strukturen und -praxis birgt. Das Libro de las armas hingegen weist aufgrund seiner Komplexität und seiner Verankerung in einem Spannungsfeld fiktionaler und faktualer Inhalte eine größere Tragweite als bislang angenommen für die narrative Dimension und literarische Darstellbarkeit von Macht auf.

Forschungsdaten

Siehe Primärquellen bzw. kritische Editionen und Publikationen des Teilprojektes.

Primärquellen

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  • Calila e Dimna, Hg. Juan M. Cacho Blecua/María J. Lacarra, Madrid 1984.
  • El libro de Calila e Dimna (1251). Edición nueva de los dos manuscritos castellanos, Hg. Hans‑Jörg Döhla, Zaragoza 2009.
  • Libro del caballero Zifar, Hg. Joaquín González Muela, Madrid 1982.
  • Libro de los buenos proverbios. Estudio y edición crítica de las versiones castellana y árabe, Hg. Christy Bandak, Zaragoza 2007.
  • Secreto de los secretos; Poridat de las poridades: versions castellanas del Pseudo-Aristóteles Secretum Secretorum, Hg. Hugo O. Bizzarri, Valencia 2010.
  • Don Juan Manuel, Libro del Conde Lucanor, Hg. Guillermo Serés, Barcelona 2006.
  • Don Juan Manuel, Cinco Tratados de don Juan Manuel, Hg. Reinaldo Ayerbe-Chaux (Spanish Series 51), Madison 1989.
  • Don Juan Manuel, Obras Completas, 2 Bde., Hg. José Manuel Blecua, Madrid 1981/1983.

Sekundärquellen - Bibliografie

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Publikationslisten

  • Sammelbände:
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  • Mechthild Albert, Ulrike Becker (Hg.),Die Figur des Herrschers in der Exempelliteratur – Transkulturelle Perspektiven.The Figure of the Ruler in Exemplary Literature – Transcultural Perspectives, Göttingen 2020.
  • Mechthild Albert, Ulrike Becker, Elke Brüggen, Karina Kellermann (Hg.), Textualität von Macht und Herrschaft. Literarische Verfahren im Horizont transkultureller Forschungen, Göttingen 2020.
  • Mechthild Albert, Elke Brüggen, Konrad Klaus (Hg.), Die Macht des Herrschers. Personale und transpersonale Aspekte, Göttingen 2019.
  • Einzelbeiträge/Aufsätze/Rezensionen:
  • Mechthild Albert/Lena Ringen,"Jugendliche Herrscher als Spielball der Macht – Zum Verhältnis von minderjährigen Thronfolgern und ihren Ratgebern im Kastilien Alfons’ XI., in: Diana Ordubadi, Dittmar Dahlmann (Hg.), Die ‚Alleinherrschaft‘ der russischen Zaren in der ‚Zeit der Wirren‘ in transkultureller Perspektive, Göttingen 2021, 297323.
  • Mechthild Albert, “La construcción del poder político entre espejo de príncipes y guía moral – Calila e Dimna (1251) y Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493)”, in: Sabine Friedrich,Christian Wehr (Hg.), Figuraciones literarias del poder político en el Siglo de Oro, Paderborn, [im Druck, 2021], 35-52.
  • Mechthild Albert,“El rey de Castilla y la Reina de los Cielos –El poder de la Virgen y los dos cuerpos del rey“, Actas del Congreso de la Asociación Internacional de Hispanistas (AIH) en Jerusalén, Madrid/Frankfurt am Main, [im Druck].
  • Mechthild Albert, „¿Una emblemática anterior a Alciato? El Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493)”, in: Cirilo García Román (Hg.), En la senda de Alciato. Actas del XII Congreso internacional de la Sociedad Española de Emblemática, Vitoria/Gasteix [im Druck].
  • Mechthild Albert, „Calila e Dimna (1251) und Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493).Kontinuitäten und Diskontinuitäten einer orientalischen Fabelsammlung“, in: Andreas Haarmann, Isabelle Löchner (Hg.), Epoche machen - Vermessung literarischen Wandels zwischen 10. und 18.Jahrhundert [im Druck].
  • Mechthild Albert, “Anger and Power: Reflections on a problematic relationship in Calila y Dimna”, in: Flocel Sabaté Curull e.a. (Hg.), Feelings in the Middle Ages, Band 1 "Defining and perceiving feelings in the Late Middle Ages", Leiden [angenommen, in Druckvorbereitung].
  • Mechthild Albert, „La cultura alfonsí – construcción de un lugar de la memoria”,in:Olivar. Revista de Literatura de la Universidad Nacional de La Plata[angenommen, Publikation vorgesehen für Herbst 2021].
  • Mechthild Albert, Rezension: María Luzdivina Cuesta Torre (ed.): Esta fábula compuesta, de Isopete sacada. Estudios sobre la fábula en la literatura española del siglo XIV. Bern: Peter Lang 2017 (Perspectivas hispánicas 42), 167 p. Luzdivina Cuesta Torre, Hugo O. Bizzarri, Bernard Darbord, César García de Lucas (eds.): La fábula en la prosa castellana del siglo XIV: Libro del caballero Zifar, Conde Lucanor, Libro de los gatos. Antología comentada. Murcia: Universidad de Murcia, Servicio de Publicaciones 2017, 268 p. in: Romanische Forschungen 133/4, 2021 [im Druck].
  • Mechthild Albert, „Herrscher und Berater/in in der kastilischen Literatur des Mittelalters“, in: Matthias Becher (Hg.), Transkulturelle Annäherungen an Phänomene von Macht und Herrschaft, Göttingen 2019, 173-190.
  • Ulrike Becker, „Wenn der König sich fürchtet: Kritik und Idealisierung des Herrschers in einer Erzählung aus ´Calila e Dimna´“, in: Elke Brüggen (Hg.), Macht und Herrschaft als transkulturelle Phänomene. Texte - Bilder - Artefakte, Göttingen [im Druck], 311–326.
  • Ulrike Becker, Calila e Dimna como instrumento de memoria alfonsí: as narrativas epigráficas en la Estoria de España”,in:Olivar.Revista de Literatura de la Universidad Nacional de La Plata[angenommen, Publikation vorgesehen für Herbst 2021].
  • Ulrike Becker, „Der Herrscher und sein Beispiel: ´Calila e Dimna´ im transkulturellen Vergleich oder a king is not made by a mere wish“, in: Mechthild Albert, Ulrike Becker (Hg.), Die Figur des Herrschers in der Exempelliteratur – Transkulturelle Perspektiven.The Figure of the Ruler in Exemplary Literature – Transcultural Perspectives, Göttingen 2020, 73–109.
  • Ulrike Becker, „´Prudentia´: Kritik, Rat und Tat in Krisenzeiten“, in: Dominik Büschken, Alheydis Plassmann (Hg.), Die Figur des Ratgebers in transkultureller Perspektive, Göttingen 2020, 123–166.
  • Ulrike Becker, “Cutting the nose in Calila y Dimna: an outburst of passion or manifestation of power? Some transcultural aspects”, in: Flocel Sabaté Curull e.a. (Hg.), Feelings in the Middle Ages, Band 3, “Authority, Power and Emotions”, Leiden [angenommen, in Druckvorbereitung].
  • Lena Ringen, „Die Herrscherrede und das exemplarische Erzählen über Herrschaft im ‚Libro del Conde Lucanor‘“, in: Mechthild Albert, Ulrike Becker (Hg.), Die Figur des Herrschers in der Exempelliteratur – Transkulturelle Perspektiven.The Figure of the Ruler in Exemplary Literature – Transcultural Perspectives, Göttingen 2020, 149176.
  • Lena Ringen, „Rat und Jagd bei Hofe: Szenarien der Macht(ausübung) im Exemplum XXV des ‚Libro del Conde Lucanor‘“, in: Stephan Conermann, Anna Kollatz (Hg.), Macht bei Hofe. Narrative Darstellungen in ausgewählten Quellen, Berlin 2020, 237–256.
  • Lena Ringen, “…perdedes en mí un rrey et un sennor – vom Ende einer Herrschaft in Don Juan Manuels ´Libro de las armas´”, in: Mechthild Albert, Ulrike Becker, Elke Brüggen, KarinaKellermann (Hg.), Textualität von Macht und Herrschaft. Literarische Verfahren im Horizont transkultureller Forschungen, Göttingen 2020, 261–306.
  • Wissenschaftliche Einleitungen:
  • Mechthild Albert, Ulrike Becker, Elmar Schmidt, „Consideraciones preliminares/Preliminary Considerations.Alfonso el Sabio y la conceptualización jurídica de la monarquía en las ´Siete Partidas´ / Alfonso the Wise and the Juridical Conceptualization of Monarchy in the ´Siete Partidas´”, in: Albert, Becker, Schmidt (Hg.), Alfonso el Sabio y a conceptualización jurídica de la monarquía en las ´Siete Partidas´.Alfonso the Wise and the Juridical Conceptualization of Monarchy in the ´Siete Partidas´, Göttingen 2021, 11–25.
  • Mechthild Albert, Ulrike Becker, „Die Figur des Herrschers in der Exempelliteratur: Transkulturelle Perspektiven / The Figure of the Ruler in Exemplary Literature: Transcultural Perspectives“, in: Albert, Becker (Hg.), Die Figur des Herrschers in der Exempelliteratur – Transkulturelle Perspektiven.The Figure of the Ruler in Exemplary Literature – Transcultural Perspectives, Göttingen 2020, 9–20.
  • Mechthild Albert, Ulrike Becker, Elke Brüggen, Karina Kellermann, „Textualität von Macht und Herrschaft. Literarische Verfahren im Horizont transkultureller Forschungen“, in: Albert, Becker, Brüggen, Kellermann (Hg.), Textualität von Macht und Herrschaft. Literarische Verfahren im Horizont transkultureller Forschungen, Göttingen 2020, 9–17.

Tagungsteilnahmen

(laut Tätigkeitsberichten)

León/Spanien, II. Congreso internacional de jóvenes investigadores. Mundo hispánico: cultura, arte, sociedad“, Universidad de, 25.-27. Mai 2016, Teilnehmende: Lena Ringen (vormalig Kißmer); https://congresomundohispanico2016.weebly.com/programa2.html

Göttingen, XXXIII. Forum Junge Romanistik „Transformationen – Wandel, Bewegung, Geschwindigkeit“, 15. –17. März 2017, Teilnehmende: Lena Ringen; https://uni-goettingen.de/de/document/download/c9808d40082203ae06271db9d3a35911.pdf/Programm_Version14M%C3%A4r2017_1841.pdf

Lleida/Spanien, Organisation der Sektion „Feelings and Power in Medieval Castilian Narrative“, 7. International Medieval Meeting “Feelings in the Middle Ages”, 26.–28.Juni 2017, Teilnehmende: Mechthild Albert, Ulrike Becker, Lena Ringen; http://www.internationalmedievalmeetinglleida.udl.cat/export/sites/MedievalMeeting/en/.galleries/Documents/IMM2017programa-definitiu.pdf

Madrid, VI. Congreso Internacional de Jóvenes Medievalistas, "Historia y memoria como herramientas de poder", 21.02.2018, Teilnehmende: Lena Ringen; https://eventos.uam.es/11378/attendees/vi-congreso-internacional-de-jovenes-medievalistas_-historia-y-memoria-como-herramientas-de-poder-u.html

León, Instituto de Estudios Medievales der Universität León, 20.03.2018, Gastvortrag Mechthild Albert

Lleida/Spanien, Organisation der Sektion "Emociones y lazos señoriales en la narrativa castellana medieval", International Medieval Meeting, 25.–28. Juni 2018, Teilnehmende: Mechthild Albert, Ulrike Becker, Lena Ringen; http://www.internationalmedievalmeetinglleida.udl.cat/export/sites/MedievalMeeting/en/.galleries/Documents/Programa.pdf

Leeds, Organisation der Sektion "La cultura alfonsí como lugar de memoria: Literatura, saberes y poder monárquico", International Medieval Congress, 2.–5. Juli 2018, Teilnehmende: Mechthild Albert, Ulrike Becker, Lena Ringen; https://www.imc.leeds.ac.uk/imcarchive/2018/sessions/121/

León, Instituto de Estudios Medievales der Universität León, 19.03.2019, Gastvortrag Mechthild Albert

Würzburg, Coloquio hispánico, Construcciones del poder político en la literatura y cultura españolas del Siglo de Oro, 10.–13.04. 2019, Teilnehmende: Mechthild Albert

Lleida, International Medieval Meeting, 25.–28.06. 2019, Teilnehmende: Lena Ringen; http://www.internationalmedievalmeetinglleida.udl.cat/export/sites/MedievalMeeting/en/.galleries/Documents/Programa_compressed.pdf

Jerusalem, Kongress der Asociación Internacional de Hispanistas (AIH), 7.–12.07. 2019, Teilnehmende: Mechthild Albert, Ulrike Becker; https://bookclick.co.il/online_books/aih2019/30/)

Kassel, XXXVI Romanistentag, 29.09.–2.10.2019, Teilnehmende: Mechthild Albert

Vitoria, XII Congreso internacional de la Sociedad Española de Emblemática, 02.-04.12.2019.), Teilnehmende: Mechthild Albert 

 

Veranstaltungen (Kolloquien, ...)

Gastvorträge

 

Projekt

Projektleitung


Prof. Dr. Mechthild Albert

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Institut für Klassische und Romanische Philologie
Abteilung für Romanistik
Am Hof 1
53113 Bonn

+49-(0)228-737302

malbert[at]uni-bonn.de

 

Projektmitarbeit


Dr. Ulrike Becker (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)

Sonderforschungsbereich 1167 "Macht und Herrschaft"
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Poppelsdorfer Allee 24
53115 Bonn

+49-(0)228-7354464

ulbecker[at]uni-bonn.de

Lena Ringen, M.A. (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)

Sonderforschungsbereich 1167 "Macht und Herrschaft"
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Poppelsdorfer Allee 24
53115 Bonn

+49-(0)228-7354464

lena.ringen[at]uni-bonn.de

 

Assoziierte Projektmitarbeit


Dr. Elmar Schmidt

eschmidt[at]uni-bonn.de

 

Spannungsfelder assoziierte TP's

24 – TP Kollatz, 25 – TP Münch, 26 – TP Plassmann

 

 

Aktuelle Forschung (Andere Projekte mit ähnlicher Forschung)

Forschergruppe Espai, Poder i Cultura (Raum, Macht und Kultur), Leiter Prof. Floçel Sabaté, die alljährlich an der Universität Lleida das International Medieval Meeting organisiert, welches in den Jahren 2017 und 2018 dem Thema ‚Feelings‘ bzw. ‚Emotions in the Middle Ages‘ gewidmet war.

Forschergruppe um Prof. Dr. Pascual Martínez Sopena (Valladolid), die in Lleida 2018 die Sektion ‚Power, Memory, and Written Records in Medieval Spain ausrichtete.

Forschergruppe um Prof. Dr. José Manuel Fradejas (Valladolid), Siete partidas digital, https://7partidas.hypotheses.org/)

Forschergruppe um Prof. Dr. Francisco Bautista Pérez (Salamanca): El legado historiográfico de Alfonso X (1270-1350): Teoría histórica, tradiciones literarias y textos inéditos (LEHIAL)

Forschergruppe Medievalis Eurôpè Normatisum Prof. Dr.Jérôme Devard (Orléans)

 

Linked Open Data (hilfreiche Webseiten/Links)