Zuozhuan, „Yingong shi yi nian“; Chunqiu zuozhuan 1981, S. 76
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Teilprojekt | 16 - TP Schwermann |
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Sprache | Altchinesisch |
Werk | Chunqiu Zuozhuan zhu 春秋左傳'注 1981 |
Quellenangabe Deutsch | Zuozhuan, „Yingong shi yi nian“; Chunqiu zuozhuan 1981, S. 76 |
Quellenangabe Altchinesisch | 左傳, „隱公十一年“; 春秋左傳 1981, 七六頁 |
Zitat
政以治民,刑以正邪。既無德政,又無威刑,是以及邪。邪而詛之,將何益矣。
Übersetzung
Mit Hilfe der Regierung (zheng 政(N)) beherrscht (zhì / chí 治(V)) man das Volk, mit Hilfe der Körperstrafen (xing 刑(N)) richtet (zheng 正/証(V)) man Verderbtheit. Nachdem er [Herzog Zhuang aus Zheng] keine charismatische Herrschaft (de zheng 德政) hatte und darüber hinaus auch keine autoritären (wei 威/畏(V)) Körperstrafen (xing 刑(N)), deshalb kam es zu Verderbtheit [in seinem Reich und seiner Regierung]. Von welchem Nutzen ist es, ihn wegen seiner Verderbtheit zu verdammen?