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- bi xia 陛下(N) + (Bezeichnete ursprünglich die Leibwächter d … Bezeichnete ursprünglich die Leibwächter des Herrschers. Diese befanden sich am</br> Fuße (xia 下 „unten, unterhalb“) der Treppe (bi 陛), die zum kaiserlichen Thron führte. Da</br> man sich davor hütete, den Kaiser direkt anzusprechen, richtete man sich in seiner</br> Ansprache an diese Leibwächter. Ab der Qin- und spätestens ab der Han-Zeit wurde bixia</br> als Anrede für den Herrscher lexikalisiert.ls Anrede für den Herrscher lexikalisiert.)
- RvL-Bd.2-139 + (Bezug des Autors auf sich selbst - Fahrender)
- LdD-2201 + (Biberich unterhalb Mainz, Förstemann Ortsnamen 245.v)
- RvL-Bd.1-075 + (Bindung der dichterischen Produktion an das Handeln des Königs)
- LdD-2143 + (Bis auf Protokoll n. kanzleifremdem Vorbild od. spätere Überarbeitung.)
- RvL-Bd.1-119 + ([[Schuldzuweisung]] vom Bischof an Haaß)
- K-2296 + (Bischöfe Johannes und Paschal sind Gesandte des Papstes; Gospet vom Papst empfohlen)
- RvL-Bd.2-243 + ([[Lob]] des Königs:)
- RvL-Bd.4-548 + (Auf Seiten der Leipziger)
- RvL-Bd.2-233 + (Argumentation für Herzog Albrecht:)
- RvL-Bd.4-506 + (Lob Herzog Ludwigs, der für Frieden gesorgt hat)
- RvL-Bd.1-060 + ([[Unfähigkeitsbeteuerung]])
- RvL-Bd.3-333 + (1522)
- LdD-2051 + (Brief ist verloren. Siehe auch MGH Conc. 4, Nr. 14; neue Bearbeitung in RI I, 4,2 n. 586 und 596.)
- RvL-Bd.2-213 + (Aufzählung der restlichen Wochentage in den folgenden Str.,)
- RvL-Bd.1-040 + ([[Hörensagen]])
- RvL-Bd.3-392 + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
- RvL-Bd.4-544 + (Widmung an einzelne Gruppen vor einzelnen Abschnitten anhand von Überschriften:)
- RvL-Bd.3-317 + ([[Brevitas]])
- RvL-Bd.4-531 + ([[Lob]] Karls)
- RvL-Bd.4-442 + (Gegen die Türken)
- LdD-2038 + (Conv. Bagoar. c. 9 cod. B mit der weiteren Nachricht, dass der von Karlmann aus Kärnten vertriebene Graf Pabo (vgl. Conv. Bagoar. c. 10 und RI I n. 1441) sich in Salzburg niedergelassen habe.)
- L3dJ-1119 + (Da der betreffende Gau bislang nicht zweif … Da der betreffende Gau bislang nicht zweifelsfrei identifiziert werden konnte, kann auch der dazugehörige Graf Berengar einstweilen nicht identifiziert werden. Anfügung einer Signumzeile Ludwigs des Kindes. Neuedition im UB Verden, ed. Mindermann, Bd. 1, Nr. 19. UB Verden, ed. Mindermann, Bd. 1, Nr. 19.)
- xiang 相(N) + (Das Nomen xiang 相 bezeichnet innerhalb der … Das Nomen xiang 相 bezeichnet innerhalb der chinesischen Herrschaftseliten den</br> Premierminister, in manchen Fällen auch allgemeiner Minister. Direkt hiervon abgeleitet</br> ist auch der moderne Begriff des Ministers, wie er z.B. in Japan noch Verwendung</br> findet.Das Verb xiang 相 ist direkt von diesem Nomen abgeleitet und bedeutet „als</br> Premierminister für X fungieren“. „als Premierminister für X fungieren“.)
- RvL-Bd.1-104 + (Berichterstattung dient der Aufklärung und Abschreckung, [[Augenzeugenschaft]])
- RvL-Bd.3-257 + (Das Reich als Adler, Venedig steigt hoch auf)
- LdD-1832 + (Das Tagesdatum auch in Necrol. Wirceburg. Forschungen 6, 116.)
- LdD-1998 + (Das Tagesdatum in Ann. Bert. (Prud.).)
- RvL-Bd.3-286 + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
- beng 崩(V) + (Das Wort beng 崩 ist ausschließlich reserviert zur Bezeichnung des Todes des „Himmelssohns“.)
- beng 崩(N) + (Das Wort beng 崩 ist ausschließlich reserviert zur Bezeichnung des Todes des „Himmelssohns“.)
- chen 臣(N) + (Das Wort chen 臣 bezeichnet allgemein die M … Das Wort chen 臣 bezeichnet allgemein die Minister und Diener des Herrschers. Es</br> ist das wohl allgemeinste Wort zur Bezeichnung einer Herrschaftselite. Weiterhin kann es</br> bei Gesprächen mit dem Herrscher auch zur bescheidenen Bezeichnung der eigenen Person</br> genutzt werden.nung der eigenen Person genutzt werden.)
- di 帝(N) + (Das Wort di 帝 verweist in Texten der vorka … Das Wort di 帝 verweist in Texten der vorkaiserlichen Zeit zunächst auf den Gott</br> Di, den „Thearch“ und ranghöchsten Gott im chinesischen Pantheon. Daneben wird das Wort</br> verwendet, um auf die fünf Di (wu di 五帝) oder einen dieser zu referieren. Diese sind</br> „kulturelle Übermenschen“ oder „Quasi-Götter“. Somit ist di 帝 ursprünglich ein</br> „Himmelstitel“. Durch Qin Shihuang, den ersten Kaiser der Qin-Zeit, wurde di 帝 zu einem</br> „menschlichen“ Herrschertitel der den eigentlich Titel wang 王, „König“, von der Spitze</br> verdrängte. 王, „König“, von der Spitze verdrängte.)
- li 吏(N) + (Das Wort li 吏 steht begrifflich dem Begrif … Das Wort li 吏 steht begrifflich dem Begriff der guan 官 nahe – daher leitet sich</br> auch die allgemeine Bezeichnung für jegliche Art von Regierungsbeamten guanli 官吏 ab, die</br> noch heute anzutreffen ist.Allgemein bezeichnet li 吏 kleinere Offizielle, die</br> öffentliche Dienste verrichten.le, die öffentliche Dienste verrichten.)
- shi 事/仕(N) + (Das Wort shi 仕 leitet sich ursprünglich von dem Wort shi 士 „Dienstadeliger“ ab. Hieraus entstand zunächst das Verb shi 仕/事 „dienen“ und schließlich das Nomen shi 事 „der Dienst“.)
- shi 事/仕(V) + (Das Wort shi 仕 leitet sich ursprünglich von dem Wort shi 士 „Dienstadeliger“ ab. Hieraus entstand zunächst das Verb shi 仕/事 „dienen“ und schließlich das Nomen shi 事 „der Dienst“.)
- zuoyou 左右(N) + (Das Wort zuoyou 左右 zur Bezeichnung einer H … Das Wort zuoyou 左右 zur Bezeichnung einer Herrschaftselite ist eine der</br> etymologisch interessantesten: zuo 左 „links“ und you 右 „rechts“ sind zunächst</br> Lokaldeiktika, die figurativ auf die Beamten zur linken und rechten des Kaisers</br> verweisen und die ihm zur Beratung zur Seite standen. Das Wort wurde später als</br> Bezeichnung eben dieser Minister lexikalisiert.chnung eben dieser Minister lexikalisiert.)
- LdD-1748 + (Dass Ludwig an diesem Tag in Aachen war, i … Dass Ludwig an diesem Tag in Aachen war, ist damit noch nicht notwendig gegeben, da das Tagesdatum auch späterer Ausfertigung entsprechen kann. Wahrscheinlich war der Bayernkönig schon im Febr. auf dem Aachener Reichstag, n. 844a; Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 1,37 nimmt an, dass sein Gebiet durch die Teilung der Mark Friaul erweitert worden ist.lung der Mark Friaul erweitert worden ist.)
- LdD-1874 + (Dass diese Angabe nicht zu 845, sondern 84 … Dass diese Angabe nicht zu 845, sondern 843 gehöre, hat Sickel Beitr. I Wiener SB. 36,377 nachgewiesen. Wenn Lambert Ann, l. c. 26 weitererzählt: Monachi quoque eiusdem Herveldensis monasterii reconciliati sunt cum Otgario archiepiscopo (von Mainz) de decimis frugum et porcorum ex terra Thuringorum per fideles legatos d. Ludovici augusti, episcopos videlicet et presides, so ist der zweite Teil dieser Nachricht (de decimis-presides) nur Zutat Lamberts und diese findet in der im Hersfelder Chartular des 12. Jahrh. überlieferten Notitia (Wenck 2b,24, besser im Anhang zu Lamberti Ann. ed. Holder-Egger 356) umso weniger einen Stützpunkt, als dieselbe auch eine andere Erfindung über Karl d. G. auftischt (no 231a) und die Vereinbarung zwischen Otgar und dem 840 verstorbenen Abt Bun 845 abschließen lässt vgl. Ahlfeld Lambert von Hersfeld und der Zehntstreit 26, Dobenecker Reg. Thur. 1,45 n. 196.eit 26, Dobenecker Reg. Thur. 1,45 n. 196.)
- LdD-1886 + (Datierung auf das Jahr 845 unsicher.)
- LdD-1899 + (Datierung auf das Jahr 846 unsicher. Nur Protokoll u. Eschatokoll hsl. Überliefert; Kontext aus einem Regest erschlossen.)
- LdD-2065 + (Datierung auf die Jahre 863-864. Auszug aus dem D Ko. III. 104.)
- RvL-Bd.1-110 + (Begegnung mit Zwergin)
- LdD-1771 + (Datierung ist unklar (vgl. Vorbem. zu D LD 012).)
- LdD-1879 + (Datum und Actum interpoliert (c. 9). Bei BM² irreführendes Regest (= D LD 24) welches statt der hier erwähnten drei Schiffe erneut die aus dem D 24 herrührenden sechs Karren angibt.)
- RvL-Bd.1-099 + ([[Unfähigkeitsbekundung]])
- RvL-Bd.1-093 + ([[Wahrheitsbeteuerung]])
- RvL-Bd.3-380 + ([[Brevitas]])
- RvL-Bd.1-037 + ([[Lob]] der Stadt Visp)
- LdD-1814 + (Dem Kaiser kommt die Nachricht von dieser Erhebung mitte Feb. in Poitiers zu, diese war also zu Beginn des Jahres oder um die Jahreswende ins Werk gesetzt worden, n. 1003a.)
- LdD-2013 + (Den Ort nennt Hincmar in den V. s. Remigii … Den Ort nennt Hincmar in den V. s. Remigii c. 67 Migne 125, 1175, Acta SS. oct. 1,162 (darnach Flodoard H. Rem. I, 20 MGH SS 13, S. 435); Lud. rex Germaniae, quando super fratrem suum Carolum regnum eius invasit, in Juliaco mansit et in die crastina turpiter ante ipsum fratrem fugiens vix evasit. Da das auch im testam. s. Remigii und in der Urkunde Karls 845 Okt. 1 Flodoard I, 19; III, 4 MGH SS 13, S. 429, 477 genannte Juliacus im Gau Laon liegen muss, ist die gewöhnliche Deutung auf Jouilly, Seine et Oise arr. Meaux, ausgeschlossen; wahrscheinlicher ist Jouy, Aisne arr. Soissons cant. Vailly sw. Laon; Spruner-Menke Handatlas Vorbemerk. zu n. 30 p. 16 vermutet in Juliacus 'einen alten Lesefehler statt Luliacus = Loeuilly zwischen Anizy und Coucy' (dafür auch Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 1,444 n. 1 vgl. auch MGH SS 13, S. 426 n. 2,429 n. 12,477), eine Vermutung, die noch der handschriftlichen Beglaubigung bedarf; Flodoard kennt nur die Namensform Juliacus. Tagesdatum in Urkunde Karls für St. Denis 865 Sept. 19 Tardif 118 B. 1706 or. und gleichlautend in B. 1707: XVIII kal. febr., quando me rex regum, fugatis atque contritis ? adversariis ante faciem divinae potentiae nobiscum agentis, in regnum restituit. Die Ann. Fuld. a. 858 beschönigen Ludwigs Flucht mit der Mär, derselbe sei auf die Nachricht, dass die Sorben den ihm treu ergebenen Herzog Zistibor hinterlistig getötet hätten und auf Abfall sännen, 'mit möglichster Eile' in sein Reich zurückgekehrt, um diesen Aufstand zu unterdrücken. Vielleicht ist der Ausdruck in der Schenkung RI I n. 1438 pro corporis salvatione auch auf sein heiles Entkommen zu beziehen. Über die Rückwirkung des verunglückten Unternehmens auf Ludwigs Reich Dümmler 2. A. 1,462. Zu Karls Bündnis mit Lothar II. siehe RI I n. 1288a.ündnis mit Lothar II. siehe RI I n. 1288a.)