Hanfeizi, „Ding fa“; Hanfeizi jijie 1998, S. 397: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Macht und Herrschaft
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (1 Version importiert)
Zeile 87: Zeile 87:


{{#set:
{{#set:
  hat Übersetzung=Was die Kunst der Politik angeht, so vergibt man Beamtenpositionen ([[guan 官(N)]]) gemäß Verantwortungen, verlangt Resultate dem Namen [eines Amtes] folgend, man führt die Griffe über Tod und Leben ([[sha sheng zhi bing殺生之柄]]) und überprüft die Fähigen unter den versammelten Ministern ([[chen 臣(N)]]); dies ist dasjenige, was der Herrscher ([[zhu 主(N)]]) über die Menschen in den Händen hält. Was die Gesetzgebung ([[fa 法(N)]]) angeht, […]; dies ist dasjenige, was die Minister ([[chen 臣(N)]]) sich zum Vorbild nehmen. Versteht der Fürst ([[jun 君(N)]]) nichts von der Kunst der Politik, dann wird er oben im Dunkeln gehalten; verfügen die Minister ([[chen 臣(N)]]) über keine Gesetzgebung ([[fa 法(N)]]), dann fallen sie unten in Unordnung. Es geht nicht an, dass [von] diesen [beiden] eine [Sache] fehlt, sie sind allesamt die Werkzeuge eines hehren Königs ([[wang 王(N)]]).
  hat Übersetzung=Was die Kunst der Politik angeht, so vergibt man Beamtenpositionen ([[ist Beleg für::guan 官(N)]]) gemäß Verantwortungen, verlangt Resultate dem Namen [eines Amtes] folgend, man führt die Griffe über Tod und Leben ([[ist Beleg für::sha sheng zhi bing殺生之柄]]) und überprüft die Fähigen unter den versammelten Ministern ([[ist Beleg für::chen 臣(N)]]); dies ist dasjenige, was der Herrscher ([[ist Beleg für::zhu 主(N)]]) über die Menschen in den Händen hält. Was die Gesetzgebung ([[ist Beleg für::fa 法(N)]]) angeht, […]; dies ist dasjenige, was die Minister ([[ist Beleg für::chen 臣(N)]]) sich zum Vorbild nehmen. Versteht der Fürst ([[ist Beleg für::jun 君(N)]]) nichts von der Kunst der Politik, dann wird er oben im Dunkeln gehalten; verfügen die Minister ([[ist Beleg für::chen 臣(N)]]) über keine Gesetzgebung ([[ist Beleg für::fa 法(N)]]), dann fallen sie unten in Unordnung. Es geht nicht an, dass [von] diesen [beiden] eine [Sache] fehlt, sie sind allesamt die Werkzeuge eines hehren Königs ([[ist Beleg für::wang 王(N)]]).
  |template=BySetTemplateSimpleValueOutput
  |template=BySetTemplateSimpleValueOutput
}}
}}
   [[Category:Belegstelle]]
   [[Category:Belegstelle]]

Version vom 19. Januar 2020, 11:07 Uhr

Werk
Titel ...
Verfasser*in ...
Abfassungsjahr/-zeitraum ...
Berichtzeitraum ...
geographischer Raum ...
Sprache(n) ...
Ausgabe/Edition
Titel ...
Herausgeber*in/Editor*in ...
Übersetzer*in ...
Erscheinungsjahr ...
Erscheinungsort ...
Verlag ...
Reihe ...
ISBN ...
Onlinezugriff (URL) ...
Sprache(n) ...
Kurztitel ...

 

Teilprojekt 16 - TP Schwermann
Sprache Altchinesisch
Quellenangabe Deutsch Hanfeizi, „Ding fa“; Hanfeizi jijie 1998, S. 397
Quellenangabe Altchinesisch 韓非子, „定法“; 韓非子集解 1998, 三九七頁

Zitat

術者,因任而授官,循名而責實,操殺生之柄,課群臣之能者也,此人主之所執也。法者,……,此臣之所師也。君無術則弊於上,臣無法則亂於下,此不可一無,皆帝王之具也。

 

Übersetzung

Was die Kunst der Politik angeht, so vergibt man Beamtenpositionen (guan 官(N)) gemäß Verantwortungen, verlangt Resultate dem Namen [eines Amtes] folgend, man führt die Griffe über Tod und Leben (sha sheng zhi bing殺生之柄) und überprüft die Fähigen unter den versammelten Ministern (chen 臣(N)); dies ist dasjenige, was der Herrscher (zhu 主(N)) über die Menschen in den Händen hält. Was die Gesetzgebung (fa 法(N)) angeht, […]; dies ist dasjenige, was die Minister (chen 臣(N)) sich zum Vorbild nehmen. Versteht der Fürst (jun 君(N)) nichts von der Kunst der Politik, dann wird er oben im Dunkeln gehalten; verfügen die Minister (chen 臣(N)) über keine Gesetzgebung (fa 法(N)), dann fallen sie unten in Unordnung. Es geht nicht an, dass [von] diesen [beiden] eine [Sache] fehlt, sie sind allesamt die Werkzeuge eines hehren Königs (wang 王(N)).