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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig schenkt dem Kloster Altaich spanerse Güter.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-1956  + (Ludwig nimmt das Kloster Wildeshausen am FLudwig nimmt das Kloster Wildeshausen am Fluss Hunte in seinen Schutz und eximiert es von der öffentlichen Gerichtsbarkeit, die nur dem Grafen Waltbert, dem Leiter (rector) des Klosters, dessen Sohn, dem königlichen Diakon Wicbert, und deren Nachfolgern zustehe.on Wicbert, und deren Nachfolgern zustehe.)
  • L3dJ-1126  + (Ludwig nimmt das Nonnenkloster Gandersheim in Schutz, gewährt den Nonnen das Wahlrecht und verleiht Immunität für ihre Besitzungen und Zehnten.)
  • L3dJ-1123  + (Ludwig nimmt das von den Grafen Brun und OLudwig nimmt das von den Grafen Brun und Otto ihm übergebene Nonnenkloster Gandersheim in Schutz, gewährt den Nonnen das Recht, die Äbtissin aus dem Geschlecht des Stifters Liudolf odder, wenn eine solche nicht vorhanden, aus ihrer Mitte zu wählen und verleiht Immunität.er Mitte zu wählen und verleiht Immunität.)
  • L3dJ-1125  + (Ludwig nimmt das von den Grafen Theti und Wigger ihm übergebene Nonnenkloster Drübeck in Schutz, bestätigt ihm den Besitz des Klosters Hohenburg und gewährt den Nonnen das Wahlrecht und die Immunität.)
  • LdD-2176  + (Ludwig nimmt die Kirche von Straßburg auf Ludwig nimmt die Kirche von Straßburg auf Vortrag des Bischofs Ratald, dass durch die Sorglosigkeit der Kirchendiener alle Besitztitel verbrannt seien, mit dem damals innegehabten Besitz in seinen Schutz, verleiht Immunität mit Inquisitionsrecht und gestattet Ratald und dessen Nachfolgern an einem beliebigen Ort des Bistums eine Münze zu errichten.n Ort des Bistums eine Münze zu errichten.)
  • LdD-1893  + (Ludwig nimmt die Kirche von Säben in seinen Schutz und verleiht Immunität.)
  • LdD-1100  + (Ludwig ordnet im Herbst 867 ein dreitägiges Fasten aufgrund der Gefahr von Überschwemmungen, Hungersnot und Pestilenz in ganz Germanien und Gallien an.)
  • LdD-2120  + (Ludwig reist Richtung Osten ab.)
  • LdD-2150  + (Ludwig reist ab.)
  • LdD-2010  + (Ludwig reist durch Laon.)
  • LdD-2009  + (Ludwig reist nach Reims, um Rücksprache mit Erzbischof Hincmar zu halten. Hincmar hatte sich diesen Besuch dringend verbeten.)
  • LdD-2216  + (Ludwig restituiert dem Kloster Gorze auf dLudwig restituiert dem Kloster Gorze auf die nach dem Ableben des Bischofs Adventius vorgetragene Klage der Mönche über den Mangel am notwendigen Bedarf, da die Kirche (von Metz) in seiner Hand war, nach Beirat des Erzbischofs Bertulf von Trier die Villa Moivron für Unterhalt und Kleidung. Villa Moivron für Unterhalt und Kleidung.)
  • LdD-2213  + (Ludwig restituiert dem Kloster Saint-MartiLudwig restituiert dem Kloster Saint-Martin de Glandières (Longeville) auf Klage der Mönche über den Mangel am notwendigen Bedarf, da die Kirche in seiner Hand war, mit Zustimmung und Beirat des Erzbischofs Bertulf von Trier und der übrigen Getreuen die Villa Grünstadt im Wormsgau für Unterhalt und Kleidung.dt im Wormsgau für Unterhalt und Kleidung.)
  • LdD-2214  + (Ludwig restituiert dem Kloster St. Arnulf Ludwig restituiert dem Kloster St. Arnulf bei Metz, in dem sein Vater begraben liegt, auf die nach dem Ableben des Bischofs Adventius ihm vorgetragene Klage der Mönche über den Mangel am notwendigen Bedarf, da die Kirche (von Metz) in seiner Hand war, mit Zustimmung und Beirat des Erzbischofs Bertulf von Trier und der übrigen Getreuen die Kapelle in der Villa Remilly mit der Zehntung und verleiht ihnen das Schiffahrtsrecht auf der Mosel, für Unterhalt und Kleidung der Kanoniker. für Unterhalt und Kleidung der Kanoniker.)
  • LdD-2208  + (Ludwig restituiert dem Kloster St. Gallen Ludwig restituiert dem Kloster St. Gallen nach dem Ergebnis der von den Königsboten vorgenommenen Inquisition den Besitz, welchen Beata zu Berlikon an das Kloster übertragen, später aber Graf Gerold IV unrechtmässig entrissen und zum Gut der Züricher Grafschaft geschlagen hatte, und bestätigt einen ihm vorgelegten Tauschvertrag.ätigt einen ihm vorgelegten Tauschvertrag.)
  • LdD-2215  + (Ludwig restituiert und bestätigt dem KlostLudwig restituiert und bestätigt dem Kloster der hl. Glossinde (in Metz) auf die nach dem Ableben des Bischofs Adventius ihm vorgetragene Klage der Nonnen über den Mangel am notwendigen Bedarf und auf Bitte des Klosterpropstes Teutfrid und der übrigen Getreuen, da das Bistumsgut in seiner Hand war, 36 widerrechtlich entrissene Villen mit Kirchen und Zehnten für Unterhalt und Kleidung.en und Zehnten für Unterhalt und Kleidung.)
  • LdD-2078  + (Ludwig ruft sein Heer, das gegen die Slaven erfolgreich vorgegangen war, zurück.)
  • LdD-7773  + (Ludwig schenkt das bisher zu Lehen getrageLudwig schenkt das bisher zu Lehen getragene Gebiet mit Ausnahme des Besitzes der Salzburger Kirche an Pribina als Eigengut im Beisein des Erzbischofs Liuphramm (Salzburg), der Bischöfe Erchanbert (Freising), Erchanfrid (Regensburg), Hartwig (Passau), der Prinzen Karlmann und Ludwig, der Grafen Ernst, Ratpot, Werinhar, Pabo, Fritilo u. a.nst, Ratpot, Werinhar, Pabo, Fritilo u. a.)
  • LdD-1843  + (Ludwig schenkt dem Abt Gozbald (von AltaicLudwig schenkt dem Abt Gozbald (von Altaich) zwei Kirchen und einen Herrenhof mit den zugehörigen 130 Joch Ackerland, Wiesen für 40 Fuhren Heu, 22 Hörigen, 22 Hörigenmansen und 12 Sintmani in der Villa Ingolstadt, die er bisher zu Lehen gehabt, als freies Eigen. bisher zu Lehen gehabt, als freies Eigen.)
  • LdD-2022  + (Ludwig schenkt dem Chorbischof Albrich zehn Mansen zu Nuzpach und Oedenburg zwischen der Raab und dem Chuomberg zu freiem Eigen.)
  • LdD-1771  + (Ludwig schenkt dem Diakon Gauzbert zwei Hufen zu Diersbach, die derselbe einst von königlichen Barschalken gekauft hatte, zu freiem Eigen.)
  • LdD-2034  + (Ludwig schenkt dem Grafen Christian für seine Dienste 14 genannte Hörige zu freiem Eigen.)
  • L3dJ-1121  + (Ludwig schenkt dem Grafen Werinhar drei von Tuto zu Lehen besessene Mansen in Weinheim zur Übertragung zugleich mit diesem Präzept an das Kloster Lorsch.)
  • LdD-2023  + (Ludwig schenkt dem Grafen Witagowa für treuen Dienst zwölf Hörigenmansen im Admonttal zu freiem Eigen.)
  • LdD-2211  + (Ludwig schenkt dem Kleriker Baldrich für sLudwig schenkt dem Kleriker Baldrich für seinen treuen Dienst in der Gafschaft Odelrichs im Linzgau im alamannischen Herzogtum zwei Mansen mit einem halben Gehöft in der Villa Ailingen, zwei Mansen in der Villa Trutzweiler und zweieinhalb Mansen mit acht Hörigen in Happenweiler zu freiem Eigen.t Hörigen in Happenweiler zu freiem Eigen.)
  • LdD-2055  + (Ludwig schenkt dem Kloster Altaich diverse Güter.)
  • LdD-1980  + (Ludwig schenkt dem Kloster Altaich was Reginbert und dessen Vater, der königliche Knecht Reginolf, in der Nähe des Klosters im Kinziggau zwischen der Schweinach und Altaich vom Königsgut inne hatten.)
  • LdD-1914  + (Ludwig schenkt dem Kloster Amorbach den nahen Wald Wolkmar mit zwei Fischweiden, deren eine schon laut der vorgelegten Urkunde von seinen Eltern (? Vater) geschenkt worden war.)
  • LdD-1826  + (Ludwig schenkt dem Kloster Corvey an der Weser unter Abt Warin einen Herrenmansus mit zwanzig dazugehörigen Mansen in der Villa Amplidi (? Empelde sw. Hannover) im Gau Guotinga, wie sie Graf Banzleib bisher zu Lehen hatte.)
  • LdD-2129  + (Ludwig schenkt dem Kloster Corvey in Sachsen für das Seelenheil seines Großvaters und Vaters, seines Bruders Lothars I. und dessen gleichnamigen Sohnes die Villa Litzig mit 50 Winzern und 30 zinspflichtigen Weibern, Ackerland und Wiesen.)
  • LdD-1117  + (Ludwig schenkt dem Kloster Faurndau die Kapelle zu Brenz und verleiht Königschutz mit Immunität.)
  • LdD-1913  + (Ludwig schenkt dem Kloster Fulda feierlich das Lehen des Grafen Sigihard in der Villa Heitungesfelden mit den Orten Roggunstath und Hucheleheim.)
  • LdD-7707  + (Ludwig schenkt dem Kloster Fulda seinen Besitz in Hartershausen.)
  • L3dJ-2384  + (Ludwig schenkt dem Kloster Fulda von neuem die villa Berg im Moselgau, die schon von Ludwig dem Frommen geschenkt, aber nicht urkundlich bestätigt und deshalb infolge Einspruchs Anderer enteignet worden war.)
  • L3dJ-2357  + (Ludwig schenkt dem Kloster Gorze die von seinen Vorgängern geschenkte, späte wiederrechtlich entrissene villa Foug.)
  • LdD-1929  + (Ludwig schenkt dem Kloster Herford einen HLudwig schenkt dem Kloster Herford einen Herrenmansus und die Hälfte des Lehens des Grafen Hrodrad mit 29 darauf ansässigen Familien in der Villa Kilver im Gau Grainga, 8 Familien und 9 Mansen in der Villa Laer und einen Mansus mit einer Familie in der Villa Erpen im Gau Sutherbergi (s. Osnabrück) und eximiert diese von jeder öffentlichen Gerichtsbarkeit außer der ihres Vogtes.en Gerichtsbarkeit außer der ihres Vogtes.)
  • LdD-1994  + (Ludwig schenkt dem Kloster Herford im HerzLudwig schenkt dem Kloster Herford im Herzogtum Sachsen unter der Äbtissin (abbatissa et rectrix) Hadewi je ein Herrenhaus zu Selm und Stockum in den Gauen Dreini und Boractra in den Grafschaften Burchards und Warins mit 30 dazu gehörigen Mansen und 60 Familien für den Unterhalt der Nonnen mit der Bestimmung, dass sie nicht zu Lehen gegeben werden dürfen, als immunen Besitz.gegeben werden dürfen, als immunen Besitz.)
  • LdD-2015  + (Ludwig schenkt dem Kloster Herford unter dLudwig schenkt dem Kloster Herford unter der Äbtissin Haduwic 14 Mansen mit 20 Familien, in ihrer Sprache lati geheißen, in den Gauen Grainga und Threcwiti in den Grafschaften Burchards, Waltberts, Albrichs und Lettis im Herzogtum Westfalen, welche bisher sein Getreuer Folcheri zu Lehen hatte.her sein Getreuer Folcheri zu Lehen hatte.)
  • LdD-1762  + (Ludwig schenkt dem Kloster Herrieden (Hasenried) an der Altmühl unter Abt Theutgar das wegen Hochverrats gesetzlich eingezogene Eigengut Ratos zu Pfetrach im Donaugau.)
  • LdD-1856  + (Ludwig schenkt dem Kloster Inden für das Seelenheil seiner Eltern die Villa Gressenich mit den bisherigen Fiskalabgaben.)
  • L3dJ-2398  + (Ludwig schenkt dem Kloster Lorsch den Ort Aberinesburg im Lobdengau wie er ihn seiner Gemahlin Liutgard verliehen hatte.)
  • LdD-1077  + (Ludwig schenkt dem Kloster Lorsch im Rheingau unter Abt Adalung die Villa Langen im Rheingau mit der dortigen Kirche und vier bisher zum Fiskus Tribur dienstpflichtige Hörige mit ihren Kindern.)
  • LdD-2194  + (Ludwig schenkt dem Kloster Lorsch seinen Besitz zu Seeheim und Bickenbach im Rheingau unter Vorbehalt des Tauschrechts im Einvernehmen mit seinem Sohn Karl.)
  • LdD-2073  + (Ludwig schenkt dem Kloster Lorsch unter AbLudwig schenkt dem Kloster Lorsch unter Abt Thiotroch in der Villa Camben (am rechten Rheinufer gegenüber Oppenheim) im Rheingau in Francien einen Hörigenmansus zu 30 Joch Ackerland und Wiesen für den Bedarf der Brüder zum Unterhalt der Herden, eine Fischerei im Rhein samt dem dahin führenden Weg und einen Hafen am (rechten) Rheinufer für deren Schiffe. am (rechten) Rheinufer für deren Schiffe.)
  • LdD-2027  + (Ludwig schenkt dem Kloster Mattsee 20 Mansen im Ort in Zöbern und zwischen dem Spratz- und Zöbernbach in der Grafschaft Odalrichs innerhalb genannter Grenzen.)
  • LdD-2100  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten 34 Joch Ackerland mit Wiesen in der Villa Plattling und zu Laichling im Donaugau, die Egino zu Lehen hatte.)
  • L3dJ-2381  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten Besitz im Donaugau.)
  • L3dJ-7780  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten Besitz im Donaugau.)
  • LdD-2095  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten zum Königshof Wießenburg im Gau Suualafeld gehöriges Grafschaftsgut innerhalb angegebener Grenzen.)
  • LdD-2230  + (Ludwig schenkt dem Kloster Mondsee den Abersee und den umliegenden Forst mit Fischerei und Jagd.)
  • LdD-2237  + (Ludwig schenkt dem Kloster Rheinau die BesLudwig schenkt dem Kloster Rheinau die Besitzungen des Odilleoz, bestätigt den Abt Wolvene auf Lebenszeit, verleiht die Fischerei von Laufen bis zum Schwaben, von da auf beiden Seiten des Rheins bis zur Thurmündung und gewährt den Mönchen nach dem Tode des Abtes Wolvene das Recht der freien Abtswahl.tes Wolvene das Recht der freien Abtswahl.)