Xinshu, „Guo Qin zhong“; Xinshu jiaozhu 2000, S. 14: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (1 Version importiert) |
|||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
== Zitat == | == Zitat == | ||
{{#set: | {{#set: | ||
enthält Text= | enthält Text=秦王懷貪鄙之心,行自奮之智,不信功臣,不親士民,廢王道而立私愛,焚文書而酷刑法,先詐力而後仁義,以暴虐為天下始。 | ||
|template=BySetTemplateSimpleValueOutput | |template=BySetTemplateSimpleValueOutput | ||
}} | }} | ||
Zeile 25: | Zeile 25: | ||
== Übersetzung == | == Übersetzung == | ||
{{#set: | {{#set: | ||
hat Übersetzung=Der König [[wang 王(N)]] von Qin hegte ein geiziges und gemeines Herz und praktizierte die Klugheit, sich selbst zur Geltung zu bringen; er vertraute nicht verdienstvollen Ministern [[chen 臣(N)]] und näherte sich nicht dem gelehrten Volke an. Er verwarf den Weg des Königs [[wang 王(N)]] und setzte private Schonung ein; er ließ Schriften und Dokumente verbrennen und machte Strafen [[xing 刑(N)]] und Gesetze [[fa 法(N)]] grausam. Er gab Betrug und Gewalt [[li 力(N)]] den Vorzug, aber stellte Menschlichkeit und Rechtschaffenheit hintan – so setzte er Tyrannei [[bao 暴(N)]] und Unterdrückung [[nüe 虐(N)]] an den Anfang der Welt [[tian xia 天下(N)]]. | hat Übersetzung=Der König ([[wang 王(N)]]) von Qin hegte ein geiziges und gemeines Herz und praktizierte die Klugheit, sich selbst zur Geltung zu bringen; er vertraute nicht verdienstvollen Ministern ([[chen 臣(N)]]) und näherte sich nicht dem gelehrten Volke an. Er verwarf den Weg des Königs ([[wang 王(N)]]) und setzte private Schonung ein; er ließ Schriften und Dokumente verbrennen und machte Strafen ([[xing 刑(N)]]) und Gesetze ([[fa 法(N)]]) grausam. Er gab Betrug und Gewalt ([[li 力(N)]]) den Vorzug, aber stellte Menschlichkeit und Rechtschaffenheit hintan – so setzte er Tyrannei ([[bao 暴(N)]]) und Unterdrückung ([[nüe 虐(N)]]) an den Anfang der Welt ([[tian xia 天下(N)]]). | ||
|template=BySetTemplateSimpleValueOutput | |template=BySetTemplateSimpleValueOutput | ||
}} | }} |
Version vom 24. April 2019, 10:55 Uhr
Teilprojekt | TP Schwermann |
---|---|
Werk | ?? |
Sprache | Altchinesisch |
Quellenangabe Deutsch | Xinshu, „Guo Qin zhong“; Xinshu jiaozhu 2000, S. 14 |
Quellenangabe Altchinesisch | 新書, „過秦中“; 新書校注 2000, 一四頁 |
Zitat
秦王懷貪鄙之心,行自奮之智,不信功臣,不親士民,廢王道而立私愛,焚文書而酷刑法,先詐力而後仁義,以暴虐為天下始。
Übersetzung
Der König (wang 王(N)) von Qin hegte ein geiziges und gemeines Herz und praktizierte die Klugheit, sich selbst zur Geltung zu bringen; er vertraute nicht verdienstvollen Ministern (chen 臣(N)) und näherte sich nicht dem gelehrten Volke an. Er verwarf den Weg des Königs (wang 王(N)) und setzte private Schonung ein; er ließ Schriften und Dokumente verbrennen und machte Strafen (xing 刑(N)) und Gesetze (fa 法(N)) grausam. Er gab Betrug und Gewalt (li 力(N)) den Vorzug, aber stellte Menschlichkeit und Rechtschaffenheit hintan – so setzte er Tyrannei (bao 暴(N)) und Unterdrückung (nüe 虐(N)) an den Anfang der Welt (tian xia 天下(N)).