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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig tauscht mit dem edlen Priester Otulf Besitz in Pfohren.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-2094  + (Ludwig schließt einen Vertrag mit Karl demLudwig schließt einen Vertrag mit Karl dem Kahlen in Beisein der Erzbischöfe Hincmar von Reims und Liutbert von Mainz, der Bischöfe Altfrid von Hildesheim, Hincmar von Laon, Witgar von Augsburg und Odo von Beauvais. Er schwört, seinem Bruder zur Verteidigung der Kirche, zur gegenseitigen Wahrung ihrer Interessen und zum Frieden des Volkes ein treuer Bundesgenosse zu sein, eine etwaige Teilung der Gebiete ihrer Neffen nur zu gleichen Teilen nach Beirat ihrer in gemeinsamem Einverständnis zu wählenden Großen vorzunehmen, im neuen Erwerb und alten Besitz sich ohne Betrug wie Brüder zu schützen und der römischen Kirche gegen Achtung ihrer ererbten Rechte ihren Schutz zu wahren. Karl schwört dasselbe.n Schutz zu wahren. Karl schwört dasselbe.)
  • LdD-2139  + (Ludwig schließt einen Waffenstillstand mit seinen Söhnen bis zu dem auf den Mai verschobenen Reichstag.)
  • LdD-1109  + (Ludwig schreibt Papst Adrian II., dass er Ludwig schreibt Papst Adrian II., dass er für die seit 7 Jahren verwaiste Kirche von Köln mit Zustimmung des Klerus und Volkes Willibert zum Erzbischof kanonisch bestellt habe, und bittet, ihm das Pallium zu verleihen. Der Papst antwortet erst am 27. Juni und 15. Juli, eine Verzögerung, die peinlich berührte., eine Verzögerung, die peinlich berührte.)
  • LdD-2128  + (Ludwig schreibt Papst Adrian unter VersichLudwig schreibt Papst Adrian unter Versicherung seiner Ergebenheit gegen die römische Kirche, dass er in der Sache seines Neffen, des Kaisers, ihr gemeinsames Interesse wahren wolle und einen Besuch des Papstes mit Freuden begrüße; er beschwert sich, dass der Papst in der Kölner Angelegenheit ihm widersprechenden Bescheid übersandt habe, einen günstigen vom 15. Juli durch seinen Boten, einen ungünstigen vom 27. Juni durch die päpstlichen Legaten, rechtfertigt, da Gunthar nach dem Schreiben des Papstes Nicolaus vom 7. Oktober 867 an Lothar unwiderruflich abgesetzt worden sei, die Besetzung des Kölner Stuhls und empfiehlt dem Papst und durch den Papst dem Kaiser seine Gesandten, welche 'seine Geheimnisse eröffnen' sollen.elche 'seine Geheimnisse eröffnen' sollen.)
  • LdD-2110  + (Ludwig schreibt der Kaiserin Engilberga, dLudwig schreibt der Kaiserin Engilberga, dass sie gegenüber dem vielfachen in der Kirche angerichteten Unheil und den falschen Freunden ihren Einfluss zur Wahrung treuen Bündnisses zwischen ihm und ihrem Gemahl Kaiser Ludwig II. aufwende, und bittet sie um Förderung seines Ansuchens beim Papst um Verleihung des Palliums an Erzbischof Willibert von Köln.Palliums an Erzbischof Willibert von Köln.)
  • LdD-2109  + (Ludwig schreibt seinem Neffen, dem Kaiser Ludwig schreibt seinem Neffen, dem Kaiser Ludwig II., unter Beteuerungen seiner uneigennützigen Liebe und Bundestreue und unter Hinweis auf die ehrsüchtige, hinterlistige Habgier anderer, dass der Kaiser den Papst als dritten Bundesgenossen gewinnen möge, und bittet, diesem den kanonisch gewählten Erzbischof Willibert von Köln für das Pallium zu empfehlen; über diese Sache wie über die anderen Beweggründe seines Handelns werde der Bote mündlich berichten.andelns werde der Bote mündlich berichten.)
  • LdD-2091  + (Ludwig sendet den Bischof Ermenrich von PaLudwig sendet den Bischof Ermenrich von Passau mit Priestern und Diakonen zur Verbreitung des katholischen Glaubens zu den Bulgaren. Als die deutschen Missionare anlangen, hatten die vom Papst abgeordneten Bischöfe schon auf das ganze Land ihre Wirksamkeit ausgedehnt, Ermenrich kehrt daher mit des Königs Erlaubnis zurück.hrt daher mit des Königs Erlaubnis zurück.)
  • LdD-2060  + (Ludwig sendet den Bischof Salomon von KonsLudwig sendet den Bischof Salomon von Konstanz an Papst Nicolaus. Die Antwort des Papstes (Mai 864) rügt Ludwigs Konnivenz im Ehehandel Lothars, fordert offene Missbilligung desselben und entschiedenes Auftreten gegen Gunthar von Köln und Theutgaud von Trier, genehmigt die Vereinigung Bremens mit Hamburg, die Bestellung von Nachfolgern für die amtsunfähigen Bischöfe Erchanfrid von Regensburg und Hartwig von Passau, die Bitte um das Pallium für den Erzbischof Liudbert von Mainz, spricht seine Freude aus über die Aussicht der Bekehrung des Dänenkönigs Horich II. und des Bulgarenkönigs Bogoris, mit dem Ludwig bei der geplanten Zusammenkunft in Tuln Frieden schließen wolle, um dann gegen Rastislaw zu ziehen, und versichert, etwaigen Verdächtigungen Ludwigs nicht voreilig glauben schenken und ihm volle Gewogenheit wahren zu wollen.nd ihm volle Gewogenheit wahren zu wollen.)
  • LdD-2053  + (Ludwig sendet eine Gesandtschaft an Karl den Kahlen, gemeinsam mit Lothar II., um die Ansprüche dieses auf das burgundische Erbe zu unterstützen; Ludwig entsendet den Bischof Gebahard von Speier.)
  • LdD-2212  + (Ludwig sendet seinen Sohn Karlmann mit einLudwig sendet seinen Sohn Karlmann mit einem starken Heer durch Bayern nach Italien zur Vertreibung Karls den Kahlen. Dieser versucht sich zuerst an den Alpenklausen zu verteidigen, aber vergeblich; es gelingt Karlmann, durch beschwerliche Gebirgsmärsche in das Brentatal vorzudringen. Die Entscheidung durch das Schwert mit gewohnter Feigheit fürchtend greift Karl zur List: er bietet Karlmann 'ungeheure' Schätze an, um ihn für sich zu gewinnen, und verpflichtet sich eidlich, Italien eilig zu verlassen und die Entscheidung über dieses Reich seinem Bruder Ludwig anheimzuzustellen, wenn Karlmann sich zurückziehe. Auf diese Bedingungen wird bei einer persönlichen Zusammenkunft an der Brenta ein Waffenstillstand bis Mai geschlossen. Karlmann kehrt nach Bayern zurück, Karl aber eilt schleunigst nach Rom, wo er am 25. Dezember die Kaiserkrone empfängt. am 25. Dezember die Kaiserkrone empfängt.)
  • LdD-1093  + (Ludwig sendet seinen Sohn Ludwig III. den Jüngeren mit einem Heer gegen die aufständischen Böhmen, der dieselben unterwirft und zwingt, durch Gesandte um Frieden zu bitten und Geiseln zu stellen.)
  • LdD-1821  + (Ludwig sichert die für sich beanspruchten Lande, besonders die Treue der Ostfranken, Thüringer, Sachsen und Alamannen.)
  • LdD-1873  + (Ludwig soll die Urkunde Karls des Kahlen für St. Lomer le Moutier unterfertigt haben.)
  • LdD-1799  + (Ludwig soll seinen Vater auf der geplanten Romfahrt begleiten.)
  • LdD-2004  + (Ludwig steht Karl dem Kahlen und dessen Heer gegenüber. Die beiden Parteien führen erfolglose Unterhandlungen am 10. und 11. November, am 12. sollte die Schlacht geschlagen werden.)
  • LdD-1820  + (Ludwig stellt sich Lothar I. unerwartet mit einem mächtigen Heer von Ostfranken und Sachsen entgegen. Lothar schließt zunächst für die Nacht Waffenruhe und dann einen Waffenstillstand bis zum 11. November.)
  • LdD-2233  + (Ludwig stirbt. Seine Leiche wird von Ludwig III. dem Jüngeren nach Lorsch überführt und hier am 29. August bestattet.)
  • LdD-2068  + (Ludwig stürzt auf der Reise nach FrankfurtLudwig stürzt auf der Reise nach Frankfurt bei einer Hirschjagd in einem Brühl vom Pferde und verletzt sich eine Rippe; er bleibt in einem nahen Kloster, während er seinen Sohn Ludwig nach Frankfurt, wo sich die Königin befindet, voraussendet. Nach seiner Genesung folgt er dahin nach. Nach seiner Genesung folgt er dahin nach.)
  • LdD-2088  + (Ludwig söhnt sich durch Vermittlung des ErLudwig söhnt sich durch Vermittlung des Erzbischofs Liutbert von Mainz und anderer Friedensfreunde mit seinem Sohn aus. Man schickt eine Gesandtschaft an Karl den Kahlen, der mit einem Heer über Reims und Metz bis Verdun gezogen war, dass er seiner bewaffneten Hilfe nicht mehr bedürfe, da er sich mit seinem Sohn ausgesöhnt habe und der Aufstand überall niedergeworfen sei; die verabredete Zusammenkunft in Metz unterbleibt, da dringende Reichsangelegenheiten Ludwig nach Bayern rufen. Die Hintersassen der Mainzer Kirche unternehmen einen Aufstand, der mit blutiger Strenge unterdrückt wird.der mit blutiger Strenge unterdrückt wird.)
  • LdD-2097  + (Ludwig söhnt sich mit Lothar II. aus und sLudwig söhnt sich mit Lothar II. aus und schließt ein Bündnis mit ihm, interveniert überdies zu Gunsten desselben beim Papst. Ludwig entsendet seinen Sohn Ludwig mit dem Heerbann der Sachsen und Thüringer gegen die Abodriten und erlässt den Befehl, dass auch die übrigen Streitkräfte des Reichs sich marschbereit halten sollen.es Reichs sich marschbereit halten sollen.)
  • LdD-2188  + (Ludwig tauscht mit dem Bischof Embricho von Regensburg den Kleriker Gundpert gegen seinen Kleriker Elefas, läßt jenen frei und schenkt der Kirche zu Regensburg Neuland gegenüber dem Kloster Wörth (Münchsmünster).)
  • L3dJ-2365  + (Ludwig tauscht mit dem Erzbischof Thietmar von Salzburg Flossing und Staffing samt dem Lehen Berenwins gegen Engildiosdorpf ad Beregun.)
  • L3dJ-2394  + (Ludwig tauscht mit dem Erzbischof Thietmar von Salzburg das Kirchengut in Muotilesstat gegen das Lehen seines Getreuen Wodilhelm in Gars für dessen Todesfall)
  • LdD-1890  + (Ludwig tauscht mit dem Kloster Fulda unterLudwig tauscht mit dem Kloster Fulda unter Abt Hatto das Lehen seines Vasallen Hartwic in der Mark Eiterfeld in der Buchonia mit Zustimmung der Mönche gegen den Klosterbesitz in den Villen Zutilinga, Willareshusen, Tunnaha mit Ausnahme eines Hofes in der Mark Möckmühl (und bestimmt, dass das eingetauschte Gut nach seinem Tod an das Kloster heimfalle).nach seinem Tod an das Kloster heimfalle).)
  • LdD-2105  + (Ludwig tauscht mit dem Kloster Lorsch gegeLudwig tauscht mit dem Kloster Lorsch gegen drei Herrenhufen und 17 bebaute Hörigenhufen mit 152 Hörigen zu Bühl, Reimlingen, Gunzenheim, Mindling und Ranheim zwischen dem Riessgau und dem Gau Suualafeld die gleiche Anzahl Hufen und 146 Hörige in der Villa und Mark Gochsheim im Kreichgau mit der Bestimmung, dass kein Abt diesen Besitz zu Lehen geben dürfe.in Abt diesen Besitz zu Lehen geben dürfe.)
  • LdD-1962  + (Ludwig tauscht mit dem edlen Priester Otulf Besitz in Pfohren.)
  • LdD-2008  + (Ludwig tauscht mit seinem Getreuen Tuto auLudwig tauscht mit seinem Getreuen Tuto aus dem Königsgut zwei Hofstätten mit 46 Joch Ackerland und Wiesen in der Villa Wallstadt im Lobdengau in der Grafschaft Werinhars gegen zwei Gehöfte mit 46 Joch Ackerland mit Wiesen und einer seit alters dazu gehörigen Waldmark in der Villa Eichtersheim im Kraichgau.rk in der Villa Eichtersheim im Kraichgau.)
  • LdD-2074  + (Ludwig teilt sein Reich: Karlmann sollte Bayern und die Marken gegen die Slaven und Langobarden, Ludwig Thüringen, Frankien und Sachsen mit den tributpflichtigen Völkern, Karl Alamannien und Churwalchen erhalten, der Vater behält sich die Oberhoheit vor.)
  • LdD-1083  + (Ludwig trifft bei seinem Vater ein.)
  • LdD-1905  + (Ludwig trifft in freundschaftlichem Rahmen mit Lothar I. zusammen. Die Versuche, diesen mit Karl dem Kahlen auszusöhnen bleiben erfolglos.)
  • LdD-2079  + (Ludwig trifft mit Karl dem Kahlen zusammenLudwig trifft mit Karl dem Kahlen zusammen, Lothar II. hatte sich nicht eingefunden. Zudem söhnt sich Ludwig mit seinem gleichnamigen Sohn aus, der sich zum großen Ärger seines Vaters mit einer Tochter des ausgewiesenen Adalhard verlobt hatte, durch Vermittlung Karls unter der Bedingung, dass die Vermählung unterbleibe. Noch im selben Jahr werden Adalhard und dessen Verwandte Uto und Berengar, angeblich weil sie nichts gegen die Normannen ausgerichtet hatten, ihrer Ämter und Lehen von Karl entsetzt., ihrer Ämter und Lehen von Karl entsetzt.)
  • LdD-2028  + (Ludwig trifft mit Karl und Lothar zusammen, man führt lange Unterhandlungen und bekräftigt schließlich in Eiden die gegenseitige Freundschaft.)
  • LdD-1904  + (Ludwig trifft mit Lothar I. und Karl dem KLudwig trifft mit Lothar I. und Karl dem Kahlen zusammen und es kommt zu Vereinbarungen. Die öffentliche Erklärung Ludwigs betont im Interesse Karls die Abordnung gemeinsamer Abgesandter an Pippin, in die Bretagne und an die Normannen, die Einstellung der Feindseligkeiten von Leuten Lothars gegen Karl, die Sicherung des in einem anderen Reich gelegenen Kirchenguts sowie eine Besserung der Missstände in der Kirche und in der Rechtspflege. Die Brüder schicken auch gemeinsam eine Gesandtschaft an den Dänenkönig Horich.ne Gesandtschaft an den Dänenkönig Horich.)
  • LdD-1898  + (Ludwig trifft mit Lothar I. zusammen und unternimmt den vergeblichen Versuch, ihn mit Karl dem Kahlen auszusöhnen.)
  • LdD-1088  + (Ludwig trifft mit Lothar I. zusammen, der ihn, 'wie das Gerücht ging', von Karl dem Kahlen zu entfremden und auf seine Seite zu ziehen versucht; Ludwig lehnt dies ab.)
  • LdD-1098  + (Ludwig trifft mit seinem Bruder Karl dem Kahlen zusammen.)
  • LdD-1883  + (Ludwig trifft mit seinen Brüdern Lothar I.Ludwig trifft mit seinen Brüdern Lothar I. und Karl dem Kahlen zusammen, Beratungen werden geführt und man gelobt, die Eintracht zu wahren. Eine gemeinsame Botschaft wird an Pippin II. von Aquitanien und Nominoe gesendet. Gleichzeitig tagt eine Synode im nahen Yütz.eichzeitig tagt eine Synode im nahen Yütz.)
  • LdD-1919  + (Ludwig trifft mit seinen Brüdern Lothar I.Ludwig trifft mit seinen Brüdern Lothar I. und Karl dem Kahlen zusammen, man einigt sich auf Vereinbarungen, zu deren Einhaltung sie sich auch schriftlich verpflichten. Die öffentliche Erklärung Ludwigs betont die Notwendigkeit der brüderlichen Eintracht und gegenseitigen Beistandes. Unterdessen fallen die Normannen verwüstend in Sachsen ein.n die Normannen verwüstend in Sachsen ein.)
  • LdD-2069  + (Ludwig trifft sich mit Karl dem Kahlen undLudwig trifft sich mit Karl dem Kahlen und sie schließen ein Bündnis: als Bürgen und Mahner desselben werden von Ludwig aus dem Gefolge Karls Hincmar von Reims und Graf Engilramm gewählt, von Karl aus dem Gefolge Ludwigs Erzbischof Liutbert von Mainz und Bischof Altfrid von Hildesheim. Man schickt eine Gesandtschaft an Lothar II., der sich durch das Bündnis seiner Onkel bedroht sieht, sowie ein gemeinsames Schreiben an den Papst.ie ein gemeinsames Schreiben an den Papst.)
  • LdD-1868  + (Ludwig trifft sich mit Karl dem Kahlen. KaLudwig trifft sich mit Karl dem Kahlen. Karl hatte, da seinen und Ludwigs Bevollmächtigten in Metz Lothars I. Nähe in Diedenhofen sehr bedenklich schien und sie volle Sicherstellung forderten, auf der Reise nach Worms in Metz Unterhandlungen mit Lothar angeknüpft und die Verlegung der Verhandlungen über die Reichsteilung nach Koblenz vereinbart. Die Bevollmächtigten treten hier am 19. Oktober zusammen; als die Unterhandlungen erfolglos bleiben, schließen sie bis 5. November Frieden, um bis dahin die Entschlüsse ihrer Herren einzuholen; am 24. Oktober trennen sie sich. Ludwig und Karl scheinen während dieser Zeit in Worms gewesen zu sein.rend dieser Zeit in Worms gewesen zu sein.)
  • LdD-2020  + (Ludwig trifft sich mit Karl und Lothar; siLudwig trifft sich mit Karl und Lothar; sie sind von einer gleichen Anzahl von der Gegenpartei namentlich bezeichneter 'Fürsten' begleitet. Die lange und heftige Erörterung über das, was vorgefallen, und die Friedensbedingungen bleibt erfolglos, da Ludwig es nicht erreichen kann, dass jene, welche im Vorjahr von Karl abgefallen waren und ihm gehuldigt hatten, ihre früheren Lehen zurückerhalten. Man einigt sich zur Austragung dieses Streitpunktes zu einer Zusammenkunft am 25. Oktober in Basel.ner Zusammenkunft am 25. Oktober in Basel.)
  • LdD-2149  + (Ludwig trifft sich mit Karl, der von BevolLudwig trifft sich mit Karl, der von Bevollmächtigten der Söhne Ludwigs, welche deren Forderungen geltend machen, begleitet ist. Eine Versöhnung zwischen dem Vater und den Söhnen wird nicht erzielt, da diese wegen der Verzögerung der Übergabe der ihnen versprochenen Lehen sich weigern zu ihm zu kommen. Ludwig legt Fürsprache ein für Karls Sohn Karlmann, der sich schon im Vorjahr gegen seinen Vater empört und Gesandte hierher geschickt hatte; Karl fordert vergeblich die reuige Rückkehr desselben. vergeblich die reuige Rückkehr desselben.)
  • LdD-1782  + (Ludwig trifft sich mit Lothar I., bemüht sich jedoch vergeblich, die Haft des Vaters zu erleichtern - auf Lothars I. Verweigerung hin plant er die Befreiung Ludwigs des Frommen.)
  • LdD-1941  + (Ludwig trifft sich mit Lothar I., der ihn mit Karl dem Kahlen auszusöhnen sucht; sie geraten anfangs in heftigen Zank, verständigen sich aber und schließen miteinander ein Bündnis.)
  • LdD-1915  + (Ludwig trifft sich mit Lothar I., um über wichtige Angelegenheiten zu beraten.)
  • LdD-1969  + (Ludwig trifft sich mit Lothar II.)
  • LdD-2108  + (Ludwig trifft sich mit Lothar II. Diese Zusammenkunft fand wohl statt, als Ludwig noch in den Rheingegenden weilte.)
  • LdD-2048  + (Ludwig trifft sich mit Lothar und Karl dem Kahlen. Dieses Treffen hatte Ludwig vermittelt.)
  • LdD-2161  + (Ludwig trifft sich mit der Kaiserin AngilbLudwig trifft sich mit der Kaiserin Angilberga und den päpstlichen Legaten, den Bischöfen Formosus und Gadericus. Ludwig gibt heimlich den ihm angefallenen Teil des Reichs Lothars zurück und verbündet sich eidlich (allem Anschein nach gegen die Zusage der Nachfolge in Italien für seinen ältesten Sohn Karlmann) mit dem Kaiser. Karl hatte schon nach Ostern (30. März) auf dem Weg nach St. Maurice, wo er Angilberga treffen sollte, von der für Mai geplanten Zusammenkunft in Trier erfahren und war nach Servais zurückgekehrt. Hier erschien Adalard als Gesandter Ludwigs, um eine neuerliche Zusammenkunft in Maastricht vorzuschlagen, da der deutsche König nach Entsendung des Heeres und Karlmanns gegen die Mährer von Regensburg nach Aachen zu ziehen beabsichtigte. Nachdem dieser von den Abmachungen in Trient Kunde erhalten, lehnt er eine persönliche Begegnung mit der Kaiserin ab, die auch dann noch den Bischof Wibod von Parma an ihn abordnet. So bedrohlich erscheint ihm das Bündnis des deutschen Königs mit dem Kaiser, dass er am 9. September auf dem Reichstag zu Gondreville in aller Eile sich von allen Bischöfen seines Reichs und den Laien den Treueid zum Schirm des Reichs, 'das Gott ihm gegeben hat oder geben wird', schwören lässt.eben hat oder geben wird', schwören lässt.)
  • LdD-1896  + (Ludwig trifft sich mit seinem Bruder Karl dem Kahlen. Beide erklären öffentlich, um den Groll Lothars I. zu besänftigen, es sei nicht ihr Wille gewesen, dass Gisalbert, der eine Tochter Lothars nach Aquitanien entführt hatte, sich mit derselben vermählte.)
  • LdD-1802  + (Ludwig trifft sich mit seinem Bruder Lothar I. Diese wohl durch den Groll über die reiche Ausstattung Karls des Kahlen hergestellte Verbindung verursacht am kaiserlichen Hof große Aufregung, der Kaiser trifft Verteidigungsmaßregeln.)