Suche mittels Attribut

Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig schenkt dem Kloster Metten Besitz im Donaugau.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • LdD-1771  + (Ludwig schenkt dem Diakon Gauzbert zwei Hufen zu Diersbach, die derselbe einst von königlichen Barschalken gekauft hatte, zu freiem Eigen.)
  • LdD-2034  + (Ludwig schenkt dem Grafen Christian für seine Dienste 14 genannte Hörige zu freiem Eigen.)
  • L3dJ-1121  + (Ludwig schenkt dem Grafen Werinhar drei von Tuto zu Lehen besessene Mansen in Weinheim zur Übertragung zugleich mit diesem Präzept an das Kloster Lorsch.)
  • LdD-2023  + (Ludwig schenkt dem Grafen Witagowa für treuen Dienst zwölf Hörigenmansen im Admonttal zu freiem Eigen.)
  • LdD-2211  + (Ludwig schenkt dem Kleriker Baldrich für sLudwig schenkt dem Kleriker Baldrich für seinen treuen Dienst in der Gafschaft Odelrichs im Linzgau im alamannischen Herzogtum zwei Mansen mit einem halben Gehöft in der Villa Ailingen, zwei Mansen in der Villa Trutzweiler und zweieinhalb Mansen mit acht Hörigen in Happenweiler zu freiem Eigen.t Hörigen in Happenweiler zu freiem Eigen.)
  • LdD-2055  + (Ludwig schenkt dem Kloster Altaich diverse Güter.)
  • LdD-1980  + (Ludwig schenkt dem Kloster Altaich was Reginbert und dessen Vater, der königliche Knecht Reginolf, in der Nähe des Klosters im Kinziggau zwischen der Schweinach und Altaich vom Königsgut inne hatten.)
  • LdD-1914  + (Ludwig schenkt dem Kloster Amorbach den nahen Wald Wolkmar mit zwei Fischweiden, deren eine schon laut der vorgelegten Urkunde von seinen Eltern (? Vater) geschenkt worden war.)
  • LdD-1826  + (Ludwig schenkt dem Kloster Corvey an der Weser unter Abt Warin einen Herrenmansus mit zwanzig dazugehörigen Mansen in der Villa Amplidi (? Empelde sw. Hannover) im Gau Guotinga, wie sie Graf Banzleib bisher zu Lehen hatte.)
  • LdD-2129  + (Ludwig schenkt dem Kloster Corvey in Sachsen für das Seelenheil seines Großvaters und Vaters, seines Bruders Lothars I. und dessen gleichnamigen Sohnes die Villa Litzig mit 50 Winzern und 30 zinspflichtigen Weibern, Ackerland und Wiesen.)
  • LdD-1117  + (Ludwig schenkt dem Kloster Faurndau die Kapelle zu Brenz und verleiht Königschutz mit Immunität.)
  • LdD-1913  + (Ludwig schenkt dem Kloster Fulda feierlich das Lehen des Grafen Sigihard in der Villa Heitungesfelden mit den Orten Roggunstath und Hucheleheim.)
  • LdD-7707  + (Ludwig schenkt dem Kloster Fulda seinen Besitz in Hartershausen.)
  • L3dJ-2384  + (Ludwig schenkt dem Kloster Fulda von neuem die villa Berg im Moselgau, die schon von Ludwig dem Frommen geschenkt, aber nicht urkundlich bestätigt und deshalb infolge Einspruchs Anderer enteignet worden war.)
  • L3dJ-2357  + (Ludwig schenkt dem Kloster Gorze die von seinen Vorgängern geschenkte, späte wiederrechtlich entrissene villa Foug.)
  • LdD-1929  + (Ludwig schenkt dem Kloster Herford einen HLudwig schenkt dem Kloster Herford einen Herrenmansus und die Hälfte des Lehens des Grafen Hrodrad mit 29 darauf ansässigen Familien in der Villa Kilver im Gau Grainga, 8 Familien und 9 Mansen in der Villa Laer und einen Mansus mit einer Familie in der Villa Erpen im Gau Sutherbergi (s. Osnabrück) und eximiert diese von jeder öffentlichen Gerichtsbarkeit außer der ihres Vogtes.en Gerichtsbarkeit außer der ihres Vogtes.)
  • LdD-1994  + (Ludwig schenkt dem Kloster Herford im HerzLudwig schenkt dem Kloster Herford im Herzogtum Sachsen unter der Äbtissin (abbatissa et rectrix) Hadewi je ein Herrenhaus zu Selm und Stockum in den Gauen Dreini und Boractra in den Grafschaften Burchards und Warins mit 30 dazu gehörigen Mansen und 60 Familien für den Unterhalt der Nonnen mit der Bestimmung, dass sie nicht zu Lehen gegeben werden dürfen, als immunen Besitz.gegeben werden dürfen, als immunen Besitz.)
  • LdD-2015  + (Ludwig schenkt dem Kloster Herford unter dLudwig schenkt dem Kloster Herford unter der Äbtissin Haduwic 14 Mansen mit 20 Familien, in ihrer Sprache lati geheißen, in den Gauen Grainga und Threcwiti in den Grafschaften Burchards, Waltberts, Albrichs und Lettis im Herzogtum Westfalen, welche bisher sein Getreuer Folcheri zu Lehen hatte.her sein Getreuer Folcheri zu Lehen hatte.)
  • LdD-1762  + (Ludwig schenkt dem Kloster Herrieden (Hasenried) an der Altmühl unter Abt Theutgar das wegen Hochverrats gesetzlich eingezogene Eigengut Ratos zu Pfetrach im Donaugau.)
  • LdD-1856  + (Ludwig schenkt dem Kloster Inden für das Seelenheil seiner Eltern die Villa Gressenich mit den bisherigen Fiskalabgaben.)
  • L3dJ-2398  + (Ludwig schenkt dem Kloster Lorsch den Ort Aberinesburg im Lobdengau wie er ihn seiner Gemahlin Liutgard verliehen hatte.)
  • LdD-1077  + (Ludwig schenkt dem Kloster Lorsch im Rheingau unter Abt Adalung die Villa Langen im Rheingau mit der dortigen Kirche und vier bisher zum Fiskus Tribur dienstpflichtige Hörige mit ihren Kindern.)
  • LdD-2194  + (Ludwig schenkt dem Kloster Lorsch seinen Besitz zu Seeheim und Bickenbach im Rheingau unter Vorbehalt des Tauschrechts im Einvernehmen mit seinem Sohn Karl.)
  • LdD-2073  + (Ludwig schenkt dem Kloster Lorsch unter AbLudwig schenkt dem Kloster Lorsch unter Abt Thiotroch in der Villa Camben (am rechten Rheinufer gegenüber Oppenheim) im Rheingau in Francien einen Hörigenmansus zu 30 Joch Ackerland und Wiesen für den Bedarf der Brüder zum Unterhalt der Herden, eine Fischerei im Rhein samt dem dahin führenden Weg und einen Hafen am (rechten) Rheinufer für deren Schiffe. am (rechten) Rheinufer für deren Schiffe.)
  • LdD-2027  + (Ludwig schenkt dem Kloster Mattsee 20 Mansen im Ort in Zöbern und zwischen dem Spratz- und Zöbernbach in der Grafschaft Odalrichs innerhalb genannter Grenzen.)
  • LdD-2100  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten 34 Joch Ackerland mit Wiesen in der Villa Plattling und zu Laichling im Donaugau, die Egino zu Lehen hatte.)
  • L3dJ-2381  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten Besitz im Donaugau.)
  • L3dJ-7780  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten Besitz im Donaugau.)
  • LdD-2095  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten zum Königshof Wießenburg im Gau Suualafeld gehöriges Grafschaftsgut innerhalb angegebener Grenzen.)
  • LdD-2230  + (Ludwig schenkt dem Kloster Mondsee den Abersee und den umliegenden Forst mit Fischerei und Jagd.)
  • LdD-2237  + (Ludwig schenkt dem Kloster Rheinau die BesLudwig schenkt dem Kloster Rheinau die Besitzungen des Odilleoz, bestätigt den Abt Wolvene auf Lebenszeit, verleiht die Fischerei von Laufen bis zum Schwaben, von da auf beiden Seiten des Rheins bis zur Thurmündung und gewährt den Mönchen nach dem Tode des Abtes Wolvene das Recht der freien Abtswahl.tes Wolvene das Recht der freien Abtswahl.)
  • LdD-2113  + (Ludwig schenkt dem Kloster Rheinau seinen Besitz, den Odilleoz innehatte, und verleiht, Abt Wolvini auf Lebenszeit bestätigend, nach dessen Ableben freie Abtwahl.)
  • LdD-2016  + (Ludwig schenkt dem Kloster St . Emmeram diLudwig schenkt dem Kloster St . Emmeram die dem Ratboto wegen Untreue entzogene Hälfte des Fiscus Tulln in Pannonien zum Unterhalt der Mönche mit vorläufiger Nutznießung durch seinen Truchseß Ratboto bis zu dessen anderweitiger Entschädigung unter der Bedingung, dass kein Bischof oder Prälat diesen Besitz zu Lehen geben noch für sich verwenden dürfe.Lehen geben noch für sich verwenden dürfe.)
  • LdD-7779  + (Ludwig schenkt dem Kloster St. Alban außerhalb der Stadtmauern von Mainz drei Mansen Ackerland aus dem Fiskalgut in der villa Kreuznach im Nahegau, welche sein Vasall Reginbert früher zu lehen hatte.)
  • LdD-1935  + (Ludwig schenkt dem Kloster St. Emmeram eine Kapelle mit einer von königlichen Zinsleuten erworbenen Hufe in der Villa Sundargawae in der Grafschaft Rumolds, welche der St. Emmeramer Mönch Stiftinc innehatte.)
  • LdD-2035  + (Ludwig schenkt dem Kloster St. Gallen die kleine Villa Möggingen im Unterseegau und einen Mansus in der Villa Güttingen.)
  • LdD-2190  + (Ludwig schenkt dem Kloster Stablo einen Mansus im Fiskus Cröv mit 6 genannten Insassen.)
  • LdD-2101  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten, was Wizo und dessen Sohn in der Villa Drasdorf im Gau Treismafeld in der Grafschaft Wilhelms zu Lehen hatten.)
  • LdD-1752  + (Ludwig schenkt dem Kloster Mondsee auf Bitte des Abts Lambert und auf Fürsprache seiner Getreuen Ernest und Adalbert den Abersee und den umliegenden Forst innerhalb angegebener Grenzen mit Fischerei und Jagd.)
  • L3dJ-1124  + (Ludwig schenkt dem Nonnenkloster Gandersheim seinen Besitz in Tennstedt und (Großen-)Erich im Südthüringgau.)
  • LdD-2236  + (Ludwig schenkt dem Nonnenkloster Herford die Herrenhöfe Arenberg und Leutesdorf im Engersgau mit Zubehör und Zehnten für den Bedarf der Nonnen und verleiht diesen das Wahlrecht und dem Kloster Immunität.)
  • LdD-1899  + (Ludwig schenkt dem Pribina hundert Mansen am Valchaufluss zu eigen.)
  • LdD-1882  + (Ludwig schenkt dem Priester Dominicus was Ludwig schenkt dem Priester Dominicus was der Kleriker Ratpero zu Brunnaron (Lebenbrunn, Ungarn nw. Güns unmittelbar an der niederöst. Grenze) am Zöberbach an der Grenze der Grafschaften Radpots und Rihharis in Besitz gehabt (circumcapiebat), zu freiem Eigen. gehabt (circumcapiebat), zu freiem Eigen.)
  • LdD-1775  + (Ludwig schenkt dem Priester Hunroc, den er durch Ausschlagen des Denars im Beisein der Grossen freigelassen, das bis dahin erworbene Gut im Kinzinggau, das nach dem Gesetz dem König angefallen war, mit einer Kirche zu freiem Eigen.)
  • LdD-2096  + (Ludwig schenkt dem Stift des hl. Cyriak (Neuhausen bei Worms) Grundbesitz, die Hufe zu 60 Joch, mit mindestens 15 Hörigen in den Marken und Villen Flörsheim, Albisheim und Mauchenheim für den Bedarf der Brüder.)
  • LdD-1825  + (Ludwig schenkt dem in der königlichen Villa Höxter am Fluss Weser erbauten Kloster Corvey elf Mansen in der Villa Hemeln im Leinegau. )
  • LdD-1886  + (Ludwig schenkt dem von Graf Gebehard erbauLudwig schenkt dem von Graf Gebehard erbauten Kloster Kettenbach am Fluss Aar im Lahngau feierlich die Villa Lierschied mit ungefähr 70 Mansen, 4 Aripennen (hier wohl Weinland), einem Forst und 64 Hörigen im Einrichgau und 70 Joch bebauten und unbebauten Landes in der Mark Hahnstätten im Lahngau samt den Zehnten.k Hahnstätten im Lahngau samt den Zehnten.)
  • LdD-2107  + (Ludwig schenkt dem zwischen den Flüssen WeLudwig schenkt dem zwischen den Flüssen Werra und Aa gelegenen Kloster Herford auf Mahnung seiner Gemahlin Emma die beiden Herrenhöfe Arenberg und Leutesdorf im Engesgau am Rhein mit 30 Mansen, Hörigen, Fischereien, Fähren und allem, was dort früher zum Königsrecht gehörte, mit der Bestimmung, dass nichts davon zu Lehen gegeben werden dürfe, und verleiht freie Wahl der Äbtissin und Immunität.iht freie Wahl der Äbtissin und Immunität.)
  • LdD-1789  + (Ludwig schenkt der Kirche von Passau unterLudwig schenkt der Kirche von Passau unter Bischof Reginar eine Kirche zu Kirchbach in der Avarenprovinz mit Land zur Urbarmachung von 100 und mehr Mansen innerhalb genannter Grenzen (darunter: sursum Cumenberg, Wiener Wald), wie sie Graf Ratpod dem Chorbischof Anno anwies, unter Vorbehalt lebenslänglicher Nutznießung für diesen und dessen gleichnamigen Neffen.ür diesen und dessen gleichnamigen Neffen.)
  • LdD-1774  + (Ludwig schenkt der Kirche von Passau unterLudwig schenkt der Kirche von Passau unter Bischof Reginhar seinen Besitz im Ort Litaha bei der Quelle Schönabrunn in der Avarenprovinz, wie ihn Theoderich einst inne gehabt, unter Vorbehalt lebenslänglicher Nutznießung für den Chorbischof Anno und dessen gleichnamigen Neffen.chof Anno und dessen gleichnamigen Neffen.)
  • LdD-1770  + (Ludwig schenkt der Kirche von Regensburg uLudwig schenkt der Kirche von Regensburg unter Bischof Baturich in der Avarenprovinz den Ort Herilungoburg, wo vor alters eine Feste gewesen ist (das römische Arelape, Arelate, jetzt Gross-Pöchlarn), mit der Umgegend vom Einfluss der Erlaf in die Donau längs der Erlaf bis Erdgastegi, dann östlich bis zur Mitte des von den Vinden Colomezza genannten Berges und den Markzeichen an zwei Bäumen, von da nördlich bis zur Donau längs der Markung an den Bäumen, samt den hier ansässigen Slaven.n Bäumen, samt den hier ansässigen Slaven.)
  • LdD-2031  + (Ludwig schenkt der Kirche von Salzburg dieLudwig schenkt der Kirche von Salzburg die Stadt Steinamanger und Peinihhaa, wie sie der Königsbote Graf Odolrich und andere Getreue begangen und in den Besitz des Erzbischofs eingewiesen hatten, sowie die Höfe an genannten Orten, welche dieselbe bisher vom König oder anderen zu Lehen gehabt hatte. König oder anderen zu Lehen gehabt hatte.)