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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig feiert Weihnachten.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-1813  + (Ludwig empfängt eine Gesandtschaft seines Ludwig empfängt eine Gesandtschaft seines Vaters, der in Worms das Reich zwischen Lothar und Karl geteilt und Ludwig dadurch auf Bayern beschränkt hatte. Nach fruchtlosen Unterhandlungen 'zieht der Kaiser es vor, dessen Treue und demütigen Versprechungen zu trauen'. Er gewährt einigen der am letzten Aufstand Ludwigs beteiligten Anhänger Amnestie.and Ludwigs beteiligten Anhänger Amnestie.)
  • LdD-2165  + (Ludwig entdeckt die Verschwörung der PrinzLudwig entdeckt die Verschwörung der Prinzen Ludwig und Karl gegen ihn. Uneingedenk des geleisteten Eides hatten sie den Plan gefasst, den Vater 'des Reichs zu berauben und ins Gefängnis zu schicken'. Als Karl am 26. Januar bei Hof in der Ratsversammlung erscheint, wird er vor seinem Vater, seinem Bruder Ludwig und den Großen von einem Wutausbruch und heftigen Krämpfen befallen; man wähnt ihn vom Teufel besessen, führt ihn in die Kirche, der Erzbischof liest für seine Rettung die Messe. Karl beruhigt sich endlich und gesteht öffentlich, 'dass er, so oft er sich gegen den Vater verschworen habe, immer dem bösen Feinde verfallen sei'. Als der König auf dem Weg zur Kirche seinem Sohn Ludwig dies warnende Beispiel zu Gemüte führt und ihn unter dem Versprechen der Verzeihung eindringlich zur Reue und Umkehr mahnt, fällt ihm dieser zu Füßen und gesteht um Verzeihung bittend das geplante Verbrechen. Dann lässt der König Karl durch Bischöfe und andere Getreue an die Grabstätten der Märtyrer geleiten, damit er durch deren Gebete und Verdienste vom Teufel befreit werde und genese; die gleichfalls beabsichtigte Wallfahrt nach Rom unterbleibt.bsichtigte Wallfahrt nach Rom unterbleibt.)
  • LdD-1756  + (Ludwig entscheidet den von Erzbischof AdalLudwig entscheidet den von Erzbischof Adalramm von Salzburg und Bischof Reginhar von Passau vor ihn gebrachten Streit über das Diözesangebiet jenseits des Wiener Waldes, dass dasselbe geteilt werde und der Teil westlich vom Ursprung des Flusses Spratz bis zur Vereinigung mit der anderen Spratz und deren Einfluss in die Raab an Passau, der Teil östlich und südlich, wie ihn schon Adalramms Vorgänger Arno inne gehabt, an Salzburg fallen solle.rno inne gehabt, an Salzburg fallen solle.)
  • LdD-2012  + (Ludwig entsendet die Söhne des Grafen KonrLudwig entsendet die Söhne des Grafen Konrad, Konrad und Hugo, deren Treue er vertraut, um Karls Lage auszukundschaften und ihm Bericht zu erstatten; diese gehen zu Karl über und überreden ihn, Ludwig, der sich sicher fühle und nur ein kleines Gefolge um sich habe, unvermutet mit seinen Truppen zu überfallen. Karl, der am 6. Januar, von wenigen Bischöfen umgeben, im Kloster St. Germain in Auxerre der Übertragung des hl. Germanus beiwohnt, bricht bald darauf auf; am 9. Januar urkundet er noch zu Auxerre für das Kloster St. Germain, dessen Kirche Konrad durch eine Krypta geschmückt hatte.Konrad durch eine Krypta geschmückt hatte.)
  • LdD-2160  + (Ludwig entsendet drei Heere: die ThüringerLudwig entsendet drei Heere: die Thüringer und Sachsen rücken gegen die Mährer, werden aber, 'da sie den König nicht bei sich hatten und nicht einig sein wollten', unter sehr großen Verlusten schmählich in die Flucht gejagt. Die Franken werden unter dem Befehl des Erzbischofs Liutbert von Mainz gegen die Böhmen geschickt und erkämpfen einen vollständigen Sieg an der Moldau über fünf böhmische Herzöge, während der unter Führung des Bischofs Arn von Würzburg und des Abts Sigehard von Fulda Karlmann zu Hilfe gesandte Teil der Franken trotz tapferer Gegenwehr nach sehr bedeutenden Verlusten einen schwierigen Rückzug antreten muss. Während Karlmann Mähren mit Feuer und Schwert verheert, lässt Zuentibald die zum Schutz der Schiffe an der Donau zurückgebliebenen bayerischen Streitkräfte überfallen, sie werden niedergemacht, in den Strom gesprengt oder gefangen, nur Bischof Embricho von Regensburg entkommt. Von den jüngeren Söhnen Ludwig und Karl hatte der Vater es nicht erlangen können, dass sie mit ihrem Bruder Karlmann zu Felde zogen. mit ihrem Bruder Karlmann zu Felde zogen.)
  • LdD-2184  + (Ludwig entsendet ein Heer unter Führung deLudwig entsendet ein Heer unter Führung des Erzbischofs Liutbert und Ratolfs, des Nachfolgers des am ersten August 873 verstorbenen Grafen der sorbischen Mark Thachulf, gegen die Sorben und die ihnen benachbarten Siusler, welche nach Thachulfs Tod abgefallen waren: das Heer rückt verwüstend über die Saale vor und unterwirft die Aufständischen ohne Kampf. unterwirft die Aufständischen ohne Kampf.)
  • LdD-1912  + (Ludwig entsendet ein großes Heer unter demLudwig entsendet ein großes Heer unter dem Befehl des Grafen Ernst von der böhmischen Mark mit nicht wenigen Grafen und Äbten gegen die treulosen und aufständischen Böhmen. Die 'Barbaren' entsenden Boten an Thaculf, den Grafen der Sorbenmark, zu dem sie besonderes Vertrauen hatten, da er der slavischen Gesetze und Bräuche kundig war, und erklären sich zur Stellung von Geiseln und zur Unterwerfung bereit; Thaculf, obwohl er tags zuvor bei dem verlustreichen Angriff auf eine Verschanzung verwundet worden war, unterhandelt zu Pferde mit den Abgesandten. Als er deren Angebot einigen der Befehlshaber melden lässt, werden sie auf ihn eifersüchtig, als ob er ihnen zuvorkommen und die oberste Leitung in die Hand nehmen wolle; ohne die Übrigen zu verständigen, greifen sie die zum Frieden bereiten Feinde an, werden aber zurückgeschlagen und mit großen Verlusten bis in das Lager verfolgt. Im Angesicht desselben werden den Gefallenen die Rüstungen abgezogen. Derart eingeschlossen, dass sich ihnen kein Ausweg mehr bietet, sehen sie sich gezwungen Geiseln zu stellen, um mit heiler Haut und nur auf einer bestimmten Straße heimkehren zu dürfen.er bestimmten Straße heimkehren zu dürfen.)
  • LdD-1807  + (Ludwig entsendet ein starkes bayerisches Heer unter dem Markgrafen Ratpod gegen den Slavenfürsten Ratimar, der geschlagen wird und mit wenigen entkommt.)
  • LdD-1102  + (Ludwig entsendet gegen die Böhmen, welche Ludwig entsendet gegen die Böhmen, welche die bayerischen Grenzen durch häufige Einfälle beunruhigen, die Grenzgrafen, bis er selbst zu gelegener Zeit gegen die Verräter vorgehen könne. Karlmann bleibt in zwei Treffen mit Rastislaw von Mähren Sieger und gewinnt nicht geringe Beute, wie er dem Vater brieflich meldet; in diesen Kämpfen fällt auch Gundacar, der 'so oft den König und dessen Söhne verraten' und sich dann zu Rastislaw geflüchtet hatte. Die Sorben und Siusler überschreiten, verstärkt durch die Böhmen und andere Nachbarn, verheerend die alten Grenzen der Thüringer und 'erschlagen einige, die sich mit ihnen unvorsichtig in einen Kampf einlassen'.en unvorsichtig in einen Kampf einlassen'.)
  • LdD-7778  + (Ludwig entsendet nach Epiphanie den Abt Grimald von Weißenburg und den Grafen Gebhard zu seinem Vater nach Aachen. Unterdessen ergreift die Bewegung zu Gunsten des Kaisers immer weitere Kreise.)
  • LdD-2210  + (Ludwig entsendet seinen Sohn Karl nach ItaLudwig entsendet seinen Sohn Karl nach Italien, um den westfränkischen König aufzuhalten. Karl steht, während Karl der Kahle in Pavia weilt, im Gebiet von Mailand. Die zuchtlosen Scharen seiner Parteigänger, unter diesen auch Markgraf Berengar von Friaul, plündern und verheeren die Gegend von Bergamo, so dass die Bewohner sich in die Berge flüchten; der westfränkische König verjagt die beutesuchenden Scharen und verfolgt sie über Brescia, wo sie noch das Kloster San Salvatore, eine Appanage der kaiserlichen Familie, plündern, und Verona bis Mantua. Karl eilt nach Bayern zurück. bis Mantua. Karl eilt nach Bayern zurück.)
  • LdD-1814  + (Ludwig erhebt sich gegen seinen Vater und besetzt das Land bis zum Rhein als den ihm rechtlich gebührenden Anteil.)
  • LdD-1808  + (Ludwig erhebt sich gegen seinen Vater, um die eingezogenen Länder zu behaupten.)
  • LdD-1995  + (Ludwig erhält die Aufforderung der westfräLudwig erhält die Aufforderung der westfränkischen Großen Abt Adalhart von St. Bertin und St. Amand und Graf Oto, dem bedrängten Volk zu Hilfe zu kommen, als die Heere gegen die Slaven schon marschbereit waren. Nach dem Rat 'der Weisen' entschließt er sich den Bitten der Gesandten nachzugeben und verspricht 'den Wünschen des Volkes, das seine Gegenwart verlangte, mit Gottes Hilfe folge zu leisten'.angte, mit Gottes Hilfe folge zu leisten'.)
  • LdD-2102  + (Ludwig erhält ein Schreiben des Papstes Adrianus II. mit der Anweisung, die Reiche seiner Neffen nicht zu beunruhigen.)
  • LdD-2092  + (Ludwig erhält ein Schreiben des Papstes Nicolaus I. an Ludwig zu Gunsten Theutbergas.)
  • LdD-2099  + (Ludwig erhält einen ablehnenden Bescheid des Papstes auf seine Intervention zu Gunsten Lothars II. Karl der Kahle beruft mit Zustimmung Ludwigs Bischöfe für den 2. Februar 868 nach Auxerre, um über die Sache Lothars zu verhandeln.)
  • LdD-1879  + (Ludwig erlaubt dem Kloster Kempten drei Schiffe mit Salz frei von Zoll, Maut und anderen Abgaben aus Reichenhall zu beziehen.)
  • LdD-2141  + (Ludwig erscheint bei der mit den beiden aufständischen Söhnen vereinbarten Zusammenkunft, sie kommen aber nicht, erbost darüber dass der König einen Sachsen, einen Vasallen des Grafen Heimrich, hatte blenden lassen.)
  • LdD-1939  + (Ludwig erscheint nicht, obwohl eingeladen,Ludwig erscheint nicht, obwohl eingeladen, bei der Zusammenkunft in Lüttich; Lothar I. und Karl der Kahle schließen hier ein förmliches Bündnis gegen ihn, wenn er oder einer seiner Söhne in eines ihrer Reiche einbrechen werde, und garantieren sich und ihren Kindern gegenseitig ihre Reiche.und ihren Kindern gegenseitig ihre Reiche.)
  • LdD-2098  + (Ludwig erteilt Podololt, dessen Bruder FolLudwig erteilt Podololt, dessen Bruder Folcherat und 15 anderen Bewohnern des Argengaus das volle Recht der anderen Alamannen, Phaat genannt, und befreit sie gegen eine Ablösung von neun Vollmansen mit den Hörigen vom Zins, den ihre Vorfahren seinen Vorfahren geleistet haben.orfahren seinen Vorfahren geleistet haben.)
  • LdD-1897  + (Ludwig feiert Ostern am Bodensee.)
  • LdD-2052  + (Ludwig feiert Ostern.)
  • LdD-1988  + (Ludwig feiert Ostern. Unterdessen kommen die an Lothar II. gesandten Boten zurück mit der Meldung, dass dieser am bestimmten Tag in Koblenz sich einfinden werde.)
  • LdD-2117  + (Ludwig feiert Pfingsten. Herzogs RastislawLudwig feiert Pfingsten. Herzogs Rastislaw wird durch seinen Neffen Zuentibald gefangengenommen. Rastislaw wollte Zuentibald, der das eigene Interesse verfolgend Karlmann die Huldigung geleistet hatte, zuerst bei einem Gastmal töten, dann, als dies durch Verrat vereitelt worden war, mit Gewalt greifen; auf der Verfolgung wird er von Zuentibald gefangen und gefesselt an Karlmann ausgeliefert, der ihn nach Bayern schickt und bis zur Rückkehr des Königs ins Gefängnis legen lässt. Karlmann rückt ohne Widerstand in Mähren ein, nimmt die Unterwerfung der Städte und Vesten entgegen, ordnet das Reich, dessen Verwaltung er seinen Leuten überträgt, und kehrt mit dem herzoglichen Schatz zurück. kehrt mit dem herzoglichen Schatz zurück.)
  • LdD-2206  + (Ludwig feiert Weihnachten und Überwintert in Frankfurt. Während des Jahres wüten Hunger und Pestilenz in ganz Gallien und Germanien, so dass der 3. Teil der Bevölkerung daran zu Grunde geht.)
  • LdD-1933  + (Ludwig feiert Weihnachten. In diesem Jahr Ludwig feiert Weihnachten. In diesem Jahr (wie es scheint, zu Beginn desselben) wurde der Normanne Heriald, dem Ludwig vor einigen Jahren eine Zufluchtstätte gewährt hatte und der sich dann taufen ließ, den Grafen an der dänischen Grenze des Verrats verdächtig und von ihnen getötet. Verrats verdächtig und von ihnen getötet.)
  • LdD-2038  + (Ludwig feiert das Martinsfest.)
  • LdD-2116  + (Ludwig feiert die Tage der Litanien (1.-3. Mai).)
  • LdD-1816  + (Ludwig flieht vor seinem Vater 'bis hin an die Grenzen der Barbaren' und erkauft von den Slaven den Durchzug durch ihr Land.)
  • LdD-1811  + (Ludwig flieht, als er erfährt, dass es den kaiserlichen Truppen geglückt sei über den Rhein zu setzen und einige seiner Truppen von ihm abfallen und zu seinem Vater übergehen.)
  • LdD-1767  + (Ludwig flieht, als sein Vater heranrückt.)
  • LdD-1927  + (Ludwig fährt auf dem Rhein nach Köln, dort berät er mit einigen Großen seines Bruders Lothar I.)
  • LdD-2072  + (Ludwig fährt nach Frankfurt.)
  • LdD-2162  + (Ludwig fährt nach Ordnung der Verhältnisse in Bayern nach Frankfurt. Der Sommer hatte noch viel Unglück: Hagel, furchtbare Gewitter und Überschwemmungen gebracht.)
  • LdD-1928  + (Ludwig fährt nach Sachsen, um Misstände der dortigen Rechtssprechung zu beseitigen, die durch 'schlechte und hinterlistige Richter', deren Vernachlässigung von Fällen und 'Ausdehnung der Gesetze' zustandekommen.)
  • LdD-2196  + (Ludwig fährt über die norischen Alpen nach Italien.)
  • LdD-2118  + (Ludwig führt Unterhandlungen mit Karl dem Ludwig führt Unterhandlungen mit Karl dem Kahlen: in Attigny, wo sich Karl von Mai bis Ende Juni aufhält, erscheinen 12 Bevollmächtigte Ludwigs, um über die Teilung zu verhandeln. Die Gesundheit und das Waffenglück ihres Königs betonend erheben sie 'unberechtigte' Forderungen; nach mannigfachen Erörterungen einigt man sich endlich auf den Vorschlag Karls, dass die Könige in dem zu teilenden Reich sich treffen und im Einvernehmen mit ihren beiderseitigen Getreuen gemäß den zwischen ihnen gewechselten Eiden die Teilung vornehmen sollten.elten Eiden die Teilung vornehmen sollten.)
  • LdD-2018  + (Ludwig führt Unterhandlungen mit Karl dem Ludwig führt Unterhandlungen mit Karl dem Kahlen und Lothar II. zum Zwecke der Aussöhnung. In Metz tritt am 28. Mai eine Synode zusammen, um über die Nachsicht des Königs Ludwig gegenüber den Aufrühern und die Ausschweifungen, die er im Reich seines Bruders beging, zu verhandeln. Sie bevollmächtigt die Erzbischöfe Hincmar von Reims, Gunthar von Köln, Wenilo von Rouen, die Bischöfe Herluin von Coutances, Hildegar von Meaux, Adventius von Metz, Abbo von Auxerre, Hincmar von Laon und Erchenraus von Châlons sur Marne mit Zustimmung Karls und Lothars, welche sie zum Frieden gemahnt hätten, mit Ludwig zu verhandeln. Sie fordert Reue über das in ihren Diözesen angerichtete Übel, Bekenntnis der Schuld und das Gelöbnis, was er Übles getan, wieder gut zu machen, möglichst baldige Zusammenkunft mit Karl und Lothar zur Herstellung des Friedens und Verzeihung für die, welche sich gegen ihn verfehlt haben, das Versprechen, nie mehr ein solches Unheil über die Kirche und Christenheit zu bringen, sich von den 'Verworfenen', die sich in seinen Schutz begeben haben, loszusagen und sie gemäß den Vereinbarungen von Meersen bei der nächsten Zusammenkunft mit Karl und Lothar auszuliefern, die Kirche, welche in seinem und ihren Reichen nur eine sei, und ihre Privilegien in Zukunft nach Kräften zu schützen. Die Synode erklärt, dass sie, obwohl die begangenen Verbrechen eine vieljährige Buße verdienten, Milde walten lassen wolle und ihre Bevollmächtigten Ludwig, wenn er diese Bedingungen annehme, absolvieren könnten, sonst aber jede Gemeinschaft mit ihm meiden sollten, wie eine Erneuerung dessen, was er getan, die volle kirchliche Ahndung finden werde und jede andere erschlichene oder erpresste Abmachung ungültig sei.ene oder erpresste Abmachung ungültig sei.)
  • LdD-1965  + (Ludwig führt einen Feldzug durch das SorbeLudwig führt einen Feldzug durch das Sorbenland gegen die Doleminzier; sie werden mit Hilfe der Sorben besiegt, stellen Geiseln und verpflichten sich zu einem Tribut. Von da zieht Ludwig gegen die Böhmen, einige Häuptlinge unterwerfen sich. Die Verluste auf dieser Heerfahrt sind sehr bedeutend, darunter die Grafen Bardo und Erph.utend, darunter die Grafen Bardo und Erph.)
  • LdD-1954  + (Ludwig führt einen Feldzug gegen den aufstLudwig führt einen Feldzug gegen den aufständischen Herzog Rastiz ohne größeren Erfolg: Es kommt zur Verwüstung des Landes, der blutigen Abwehr eines Angriffes auf das Lager und letztlich zur sieglosen Rückkehr; Rastiz folgt dem abziehenden Heer und plündert und verwüstet sehr viele Orte jenseits der Donau.wüstet sehr viele Orte jenseits der Donau.)
  • LdD-1880  + (Ludwig führt einen Feldzug gegen die Abodriten. König Gostimsyl wird getötet, die Aufständischen unterwerfen sich.)
  • LdD-1750  + (Ludwig führt einen Feldzug gegen die Bulgaren ohne nachhaltigen Erfolg.)
  • LdD-1104  + (Ludwig führt einen Feldzug gegen die SlaweLudwig führt einen Feldzug gegen die Slawen. Das Heer wird in drei Teile geteilt: seinen Sohn Ludwig III. entsendet er mit den Thüringern und Sachsen gegen die Sorben, die Bayern erhalten Befehl, Karlmann im Kampf gegen Zwentibald, Rastislaws Neffen, zu unterstützen, der König selbst will die Franken und Alamannen gegen Rastislaw führen. Schon marschbereit erkrankt er und sieht sich genötigt, den Befehl über dieses Heer seinem jüngsten Sohn Karl III. zu übertragen. Karl dringt bis zur ungewöhnlich starken Veste, in welche sich Rastislaw eingeschlossen hatte, vor, brennt alle Befestigungen ringsumher nieder, erbeutet die in den Wäldern versteckten oder vergrabenen Habseligkeiten und wirft jeden sich ihm entgegenstellenden Widerstand nieder. Er vereinigt sich mit Karlmann, der unterdessen das Reich Zwentibalds mit Feuer und Schwert verwüstet hatte. Ludwig schlägt im ersten Treffen die Sorben in die Flucht und nimmt, nachdem er ihnen bedeutende Verluste beigebracht und die um Lohn gemieteten Böhmen teils niedergemacht, teils schmählich heimgejagt hatte, die Unterwerfung der Sorben entgegen. Die Prinzen kommen ohne Verlust ihrer Soldaten triumphierend zurück. Auch die Böhmen erbitten und erhalten von Karlmann Frieden.rbitten und erhalten von Karlmann Frieden.)
  • LdD-2081  + (Ludwig führt einen Feldzug gegen jene, die in der Mark der Wenden auf Abfall sannen. Der Empörungsversuch wird ohne Kampf unterdrückt, der kaum noch mobilisierte Heerbann wieder erlassen.)
  • LdD-1867  + (Ludwig gelingt die Niederwerfung des Stellingabundes, die Erhebung wird blutig bestraft. Ein neuer Aufstand im Winter 842 wird von sächsischen Adligen selbst sogleich niedergeworfen.)
  • LdD-1922  + (Ludwig gestattet dem Bischof Hartwig von Passau, seinem familiaris, und dessen Nachfolgern feierlich, entweder selbst oder durch die Vögte mit edlen Leuten Besitz zu tauschen, doch mit größter Vorsicht, damit die Kirche nicht zu Schaden komme.)
  • LdD-1090  + (Ludwig gestattet dem Bischof Samuel von Worms als Abt von Lorsch und seinen Nachfolgern und ihren Vögten, Hörige und Land bis zu drei Mansen, darüber hinaus jedoch nur mit seiner Genehmigung, mit Edlen zu tauschen.)
  • LdD-1921  + (Ludwig gestattet dem Erzbischof Liupramm von Salzburg und dessen Nachfolgern feierlich entweder selbst oder durch die Vögte mit edlen Leuten Besitz und Hörige zu tauschen.)
  • LdD-1918  + (Ludwig gestattet den Äbten und Vögten des Klosters Altaich, des Leiters (rector) desselben, aus dem Klosterbesitz Hörige und Land mit edlen Leuten rechtskräftig zu tauschen, doch mit größter Vorsicht, damit das Kloster nicht zu Schaden komme.)