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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Heerfahrt gegen die Normannen“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • K-2251  + (Empörung der prinzen Ludwig und Karl wegen begünstigung Karlmanns. no 1484b. Abfall Zuentibalds. no 1488c. ()
  • L3dJ-2309  + (Empörung gegen seinen Vater)
  • L3dJ-2396  + (Entsendung eines Heeres gegen die Normannen (Ludwig ist schwer erkrankt und kann selbst nicht ziehen) als Reaktion auf die Beutezüge der Normannen, siehe RI I n. 1573a)
  • L3dJ-1127  + (Entsendung von Streitkräften gegen die Linonen, Siusler und deren Nachbarn; sie werden wieder vollständig unterworfen, geben Geiseln und Geschenke)
  • K-2243  + (Erhebung gegen seinen Vater.)
  • LdD-1854  + (Erst auf die sichere Kunde, dass Lothar geflohen sei, rückt man nach Aachen vor.)
  • LdD-1895  + (Es kommen Gesandtschaften von Ludwigs Brüdern, den Normannen, Slaven und Bulgaren zur Reichsversammlung. Ebo von Reims wird das Bistum Hildesheim verliehen.)
  • LdD-2232  + (Es kommt zu Rüstungsvorhaben, als Ludwig eEs kommt zu Rüstungsvorhaben, als Ludwig ein Heer zusammenzieht, beeilt sich Karl der Kahle, der sich früher gerühmt haben soll, er werde zur Verwüstung des Reichs Ludwigs eine solche Streitmacht aufbieten, dass die Pferde den Rhein aussaufen würden und er trockenen Fußes durch das Strombett gehen könnte, Gesandte zu schicken und 'um Frieden zu bitten'.te zu schicken und 'um Frieden zu bitten'.)
  • LdD-1840  + (Es kommt zur Schlacht: Ludwig wird in BritEs kommt zur Schlacht: Ludwig wird in Brittas anfangs von Lothar I. zurückgedrängt, seine Seite erringt jedoch den Sieg. Ludwig und Karl der Kahle gebieten der Verfolgung und Plünderung einhalt. Gegen Mittag kehren sie ins Lager zurück und beraten, was nun am besten zu geschehen habe; sie beschließen, den Sonntag (26. Juni) noch dort zuzubringen. Sonntag (26. Juni) noch dort zuzubringen.)
  • LdD-1838  + (Es werden neue Unterhandlungen mit Lothar I. geführt. Ludwig und Karl der Kahle schließen bis zur 2. Stunde des 25. Juni Waffenstillstand.)
  • L3dJ-2347  + (Fahrt dahin)
  • K-2245  + (Flucht aus der Haft)
  • L3dJ-2359  + (Friedensschluss: Abt Hugo, Boso und TheodeFriedensschluss: Abt Hugo, Boso und Theoderich entsenden Boten an L., um ihn über weitere Pläne Gozlens und Konrads zu informieren; L. wird der Teil des Reiches Lothars an, der an Karl den Kahlen gefallen war; L. nimmt dies an, schickt Gozlen und Konrad in Schimpf und Schande fort und kehrt heim; bevor er heimwärts zieht, schickt er einige Getreue zu den Großen jenseits der Maas; noch während der Heerfahrt wird vom Papst ein Hilfegesuch an L. gesandt mit der Zusage der Kaiserkrone L. gesandt mit der Zusage der Kaiserkrone)
  • LdD-1853  + (Gegen Mittag kommen die Heere in Koblenz zGegen Mittag kommen die Heere in Koblenz zusammen. Die Könige begeben sich sofort in die Kastorkirche, hören die Messe und setzen dann über die Mosel. Als dies Erzbischof Otgar, Graf Hatto und Heriold, die Lothar I. mit den besten Truppen hier zur Verteidigung des linken Moselufers zurückgelassen hatte, sehen, ergreifen sie die Flucht. Auf die Kunde davon flieht Lothar von Sinzig nach Aachen und von da unaufhaltsam nach Burgund.chen und von da unaufhaltsam nach Burgund.)
  • K-2253  + (Genauere bestimmungen über die reichsteilung, schwur der iüngeren brüder mit Karlmann frieden zu halten. no 1490c. Heerfahrt gegen Mähren. no 1490e.)
  • L3dJ-2333  + (Gesandtschaft des westfränkischen Königs)
  • L3dJ-2346  + (Gesandtschaft des westfränkischen Königs Ludwig des Stammlers; zustimmende Antwort L.s, dieser bricht mit einigen Räten nach Heristal auf)
  • LdD-1794  + (Graf Ratpod überträgt in Anwesenheit Ludwigs seinen Besitz in Tuln an St. Emmeram; an der Spitze der Zeugen Graf Ernst.)
  • LdD-1887  + (Hamburg wird durch die Dänen geplündert, dHamburg wird durch die Dänen geplündert, die um dieselbe Zeit Paris und Friesland überfallen: sie kommen ganz unerwartet vor Hamburg an, Graf Bernhar ist abwesend, Bischof Anskar versucht anfangs, die Stadt zu verteidigen, muss aber aufgeben und sich flüchten. Die Feinde dringen in die Stadt ein und plündern, die Kathedralkirche mit der von Ludwig dem Frommen geschenkten Bibel und vielen anderen Büchern geht in Flammen auf.ielen anderen Büchern geht in Flammen auf.)
  • L3dJ-2355  + (Heereszug (nach dem Tod Ludwigs des StammlHeereszug (nach dem Tod Ludwigs des Stammlers tritt Abt Gozlen, ehemaliger Kanzler desselben, als Gegner der königstreuen Partei unter Abt Hugo und dem Kämmerer Theodorich hervor; es gelang ihm, den Grafen Konrad von Paris für sich zu gewinnen; Abt Gozlen stand seit einiger Zeit in guter Beziehung mit Ludwig III., seiner Gemahlin und den Großen seines Reiches; Gozlen und Konrad luden zu einer Besprechung scheinbar um über den Frieden des Reiches zu beraten, bevor die Königstreuen einen Reichstag einberufen konnten; Hincmar von Reims wollte Gozlen zur Umkehr bewegen und hielt ihm seinen Verrat vor; Hincmar hielt weiterhin die Treue zum Königshaus) hielt weiterhin die Treue zum Königshaus))
  • L3dJ-2376  + (Heereszug gegen die Normannen; Hugo (Sohn Lothars II.) erlitt beim Angriff durch L. und sein Heer eine Niederlage)
  • K-2259  + (Heerfahrt)
  • K-2264  + (Heerfahrt)
  • L3dJ-2310  + (Heerfahrt gegen die Abodriten)
  • L3dJ-2300  + (Heerfahrt gegen die Böhmen)
  • L3dJ-2311  + (Heerfahrt gegen die Sorben)
  • K-2257  + (Heerfahrt nach Italien gegen Karl d. K.)
  • K-2256  + (Heerfahrt nach Italien gegen Karl d. K. no 1513a. Über die zusicherung der nachfolge Karlmanns in Italien no 1254a, 1263b, 1275a (1490f, 1504b, 1512a).)
  • K-2248  + (Heerfahrten gegen die Mährer.)
  • L3dJ-2362  + (Heimkunft; Seine Gemahlin Liutgard ist mitHeimkunft; Seine Gemahlin Liutgard ist mit dem Ergebnis des Zugs unzufrieden; bei ihr finden Gozlen und Konrad Zuflucht, sie führen Klage, dass sie hintergangen worden seien; L. macht mit ihnen wieder gemeinschaftliche Sache; sie kehren nach Westfrankien zurück und verkünden ihren Genossen, Ludwig sei mit einem großen Heer losgezogen und nur durch die Nachricht vom nahen Tod Karlmanns nach Bayern gerufen worden; daraufhin lässt Abt Hugo die Prinzen Ludwig und Karlmann zum König salben und krönen; am 15. Okt. lässt sich Boso zum König von Burgund krönen; L. sendet gegen Hugo (Sohn Lothars II.), der sich zum Herrn über Lothringen machen wollte, Streitkräfte um ihn aus dem Land zu vertreiben; sie erobern und zerstören eine Burg, die von Hugos Leuten besetzt istine Burg, die von Hugos Leuten besetzt ist)
  • K-2279  + (Hilfegesuch des Papstes Johann an K.; LambHilfegesuch des Papstes Johann an K.; Lambert von Spoleto und Adalbert von Tuscien schlossen (angeblich) im Auftrag von Karlmann den Papst einen Monat lang in Rom ein, führten die Gebannten zurück und zwangen die römischen Großen K. den Treueeid zu schwören; angeblich sollten o.g. Personen für Karlmann außerdem die Kaiserkrone erlangen; K. erhält Brief von Papst: Erinnerung an Hilfegesuch und Beschreibung der Bedrängung durch Sarazenen, Aufforderung zu einer Synode in Francien; gleiche Aufforderung auch an K.s Brüder gerichtet, Karl außerdem gebeten bei Karlmann eine Antwort zu erwirken; Gesandte des Papstes zu K.; K. beantwortet keines der Schreiben; K. von Papst zu einer Zusammenkunft geladen; keiner der ostfränkischen Könige erscheint zu der Synode von Troyes (Bann über Lambert und Adalbert erneuert); später entschuldigt der Papst sein Verhalten gegenüber K. mit seiner Zwangslage (er hatte Boso adoptiert und war mit ihm im Auftrag des westfränkischen Königs nach Italien gezogen, um Boso Italien zu verschaffen)n gezogen, um Boso Italien zu verschaffen))
  • LdD-2103  + (Im Beisein des Königs findet eine Synode statt, die Bischöfe setzen einige Kapitel über den Nutzen der Kirche aufsetzen 'und auf die Torheiten der Griechen passende Antworten geben'.)
  • LdD-1948  + (In Gegenwart Ludwigs wird der Streit zwischen dem Bischof Anno von Freising und dem Bischof Odalschalk von Trient um Weingärten bei Bozen verhandelt.)
  • K-2249  + (Inquisition coram Karlmanno über das Eigentumsrecht des von der Nonne Peretkund (einer Enkelin des Grafen Ratpod) an Freising geschenkten Besitzes um Pitten; die Schenkung wird 870 Febr. 8 in Freising erneuert.)
  • K-2252  + (Intervenient für Prüm.)
  • K-2241  + (K. erhält die Verwaltung der östlichen Marken.)
  • K-2276  + (K. gibt seinen Anteil Lotharingiens an seinen Bruder Ludwig)
  • K-2273  + (K. kehrt zurück, schwer erkrankt; sein Heer bringt eine Seucheaus Italien mit, an der viele sterben)
  • K-2242  + (K. soll ein Heer gegen Mähren fähren.)
  • LdD-1964  + (Kaiser Ludwig II. führt Beschwerde, dass er bei der Teilung des väterlichen Reichs verkürzt werde.)
  • LdD-1118  + (Kaiser Ludwig II. stirbt. Vor seinem Tod sKaiser Ludwig II. stirbt. Vor seinem Tod soll er Karlmann, den ältesten Sohn Ludwigs des Deutschen, als Nachfolger in der Kaiserwürde bezeichnet haben. Karl der Kahle, dem schon Hadrian II. 872 die Kaiserkrone in Aussicht gestellt hatte, trifft, als er vom Ableben des Kaisers erfahren hat, sogleich alle Anstalten zum Zug nach Italien und entsendet seinen Sohn Ludwig III. den Jüngeren und Streitkräfte in den ihm angefallenen Teil des Reichs Lothars. Päpstliche Legaten, die Bischöfe Gadericus von Velletri, Formosus von Porto und Johannes von Arezzo, überbringen ihm die Einladung des Papstes nach Rom zu kommen. Am 1. September bricht Karl nach Italien auf. Erst im September tritt in Pavia eine Versammlung der italienischen Großen mit der Kaiserin Angelberga zur Beratung über die Thronfolge zusammen, ohne eine Einigung zu erzielen. Es wird beschlossen, die beiden Könige, Karl den Kahlen und Ludwig den Deutschen, zu befragen und dieser Beschluss auch ausgeführt. Schon früher, wie es scheint, hatte die Kaiserin mit ihren Anhängern einen Boten an Karlmann entsendet, der diesem ihre Wünsche überbrachte. Von Karl fordert Ludwig mit seinen Söhnen gemäß dem Vertrag von Metz 'seinen Anteil' am Reich des Kaisers. An Karl selbst hatte Hincmar auf der Reise nach Italien nach dem Tod des Kaisers geschrieben, wie er jene Reise einrichten solle und wie er auf diese Herrschaft ordnungsgemäß verzichten solle.Herrschaft ordnungsgemäß verzichten solle.)
  • LdD-2058  + (Karl der Kahle entsendet seinen Oheim Rodulf an Ludwig, er kehrt am 11. Dezember zurück; der Zweck der Gesandtschaft ist unbekannt.)
  • LdD-1106  + (Karl der Kahle nimmt das Reich Lothars II.Karl der Kahle nimmt das Reich Lothars II. in Besitz: als er in Senlis sichere Kunde vom Tod Lothars (8. August) erhalten hat, eilt er nach Attigny. Hier trifft ihn eine Botschaft lothringischer Bischöfe und Großen, die ihn auffordern lassen, die Grenze nicht zu überschreiten, bevor er sich nicht mit Ludwig über die Teilung geeinigt haben würde; eine größere Anzahl derselben lässt ihm entbieten, möglichst rasch nach Metz zu kommen, mit der Versicherung, dass sie sich auf dem Weg dahin oder in Metz einfinden würden. Karl leistet dieser 'annehmbareren' Aufforderung folge. Über Verdun, wo 'sehr viele' lothringische Große und die Bischöfe Hatto von Verdun und Arnulf von Toul ihm die Huldigung leisten, kommt er am 5. September nach Metz. Hier huldigen ihm die Bischöfe Adventius von Metz und Franco von Lüttich und andere. Am 9. September wird er in der Stephanskirche daselbst von Hincmar von Reims gesalbt und von den Bischöfen gekrönt. Schon am 23. August schreibt Hincmar seinem Neffen, dass ihm von Karl der Befehl zugekommen sei, zum Wohle der heiligen Kirche und dem Frieden des Christenvolkes zusammen mit diesem in die entfernteren Teile der Gemeinde zu ziehen. Karl urkundet schon am 9. September für Metz.l urkundet schon am 9. September für Metz.)
  • L3dJ-2319  + (Karl der Kahle versucht die Großen des Reiches Ludwigs gegen seinen Bruder aufzubringen, K. fällt ins Reich ein)
  • LdD-1959  + (Karl, der Bruder Pippins II. von AquitanieKarl, der Bruder Pippins II. von Aquitanien, dem Ludwig nach seiner Flucht aus Corbie eine Zufluchtsstätte gewährt hatte, wird an Stelle des am 4. Februar verstorbenen Hrabanus Maurus zum Erzbischof von Mainz geweiht. In Fulda folgt dem am 12. April verstorbenen Hatto durch Wahl der Brüder und bestätigt durch den König Theoto als Abt. bestätigt durch den König Theoto als Abt.)
  • K-2266  + (Karlmann bestätigt dem Kloster Casauria die von dessen Begründer Ludwig II. geschenkten Besitzungen, das Wahlrecht und die Immunität und schenkt den Wald Cornie bei Alanno nebst Zubehör.)
  • K-2263  + (Karlmann bestätigt dem Kloster KremsmünsteKarlmann bestätigt dem Kloster Kremsmünster den von seinem Vater König Ludwig geschenkten, aber durch keine Urkunde gesicherten Besitz am Fluss Spratz in dem Umfang, wie er von den beiden Grafen Arathot (? Aribo) und Ernst umritten worden war, und schenkt das Land zu Schmida von der Donau bis Wagrein, wie weiland Graf Wilhelm es für das Kloster begangen und bezeichnet hatte.das Kloster begangen und bezeichnet hatte.)
  • K-2270  + (Karlmann bestätigt dem Kloster Nonantola die von seinen Vorgängern verliehene Immunität nebst Wahlrecht.)
  • K-2295  + (Karlmann bestätigt dem Kloster Nonantola die Taufkirche in Lizzano unter Vorbehalt der Rechte des Bischofs von Bologna.)
  • K-2283  + (Karlmann bestätigt dem Kloster S. Zeno bei Verona seinen Hof Desenzano am Gardasee nebst Zubehör.)