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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Einfall in Aquitanien“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • L3dJ-2385  + (Beratung mit den Seinen)
  • K-2297  + (Besitznahme Bayerns durch K.s Bruder LudwiBesitznahme Bayerns durch K.s Bruder Ludwig (verschiedene Grafen und andere waren von Arnolf, Karlmanns außerehelichem Sohn vertrieben worden, baten nun Ludwig um Unterstützung; angeblich hatte sich Arnolf bereits eines Teils des Reiches seines Vaters bemächtigt; Ludwig zieht nach Bayern, um die Grafen etc. wieder in ihre Würde einzusetzen; K. ruft Ludwig an sein Krankenbett; Karlmann empfiehlt Ludwig schriftlich sich selbst, seine Gemahlin, seinen Sohn und sein Reich, Ludwig weist Karlmann gewisse Besitztümer zu seinem Unterhalt an und kehrt nach Francien zurück; Ludwig urkundet am 22. November in Regensburg als Landesherr)22. November in Regensburg als Landesherr))
  • L3dJ-2344  + (Besprechung mit seinem Bruder)
  • L3dJ-2353  + (Besuch bei seinem kranken Bruder Karlmann, Sicherung der Nachfolge in Bayern)
  • L3dJ-2395  + (Beutezüge der Normannen, welche nach dem sBeutezüge der Normannen, welche nach dem sieg des westfränkischen königs Ludwig bei Saucourt (3. aug.) nach Gent zurückgekehrt, nach ausbesserung ihrer schiffe (Ann. Vedast.), nach ergänzung ihrer schaaren und vermehrung ihrer reiterei (instaurato exercitu et amplificato numero equitum vgl. Ann. Anglosax. 881 und die daraus abgeleiteten quellen: Franci contra eos proeliati sunt et ibi exercitus factus est equester post eam pugnam M. G. SS. 13, 104, 121, 124, 149) im november (Regino 881) unter der führung der könige Godefrid und Sigifrid (Regino vgl. Ann. Fuld. 882, Ann. Bert. 882) teils zu land an die Maas gezogen waren (Ann. Vedast. vgl. Ann. Anglosax. 882) und zu Elsloo (a vgl. Ann. Anglosax. 882) und zu Elsloo (a)
  • LdD-1851  + (Das Heer bricht auf.)
  • LdD-2000  + (Das Heer ist weiter auf dem Vormarsch über Queudes.)
  • LdD-2218  + (Das Heer rückt vor.)
  • LdD-1852  + (Das Heer rückt vor. In Bingen schifft sich Ludwig ein. Karl zieht durch das linksrheinische Gebirge (den Hunsrück), Karlmann durch den Einrichgau.)
  • LdD-1999  + (Das Heer rückt über Châlons sur Marne vor.)
  • LdD-1855  + (Das Reich Lothars I. wird geteilt: am Tag Das Reich Lothars I. wird geteilt: am Tag nach ihrer Ankunft holen die Könige das Gutachten der Bischöfe ein, die Lothar seines Reichs verlustig erklären und ihnen die Vollmacht geben, es in Besitz zu nehmen. Ludwig und Karl wählen aus ihren Getreuen je 12 bevollmächtigte, denen sie die Teilung übertragen. Sie lassen sich von ihren neuen Untertanen, die ihnen gefolgt sind, den Treueid leisten.e ihnen gefolgt sind, den Treueid leisten.)
  • LdD-2051  + (Der Papst sendet ein Schreiben in Sachen des Ehehandels Lothars II. an Ludwig.)
  • LdD-2112  + (Der Teilungsvertrag von Aachen wird von deDer Teilungsvertrag von Aachen wird von den Bevollmächtigten, Erzbischof Liutbert von Mainz, den Bischöfen Altfrid von Hildesheim, Odo von Beauvais, den Grafen Adalelm, Ingelramn, Liutfrid, Theodorich und Adalelm abgeschlossen. Im Namen Ludwigs schwört Graf Liutfrid und dann Graf Radulf, dass ihr Herr nach ihrem und der gemeinsamen Getreuen Befund das Reich Lothars mit Karl gleichmäßig teilen, ihm weder diesen neuen Besitz noch sein altes Reich durch List oder Gewalt streitig machen werde, wenn Karl die gleiche Verpflichtung, so lange er lebe, unverletzlich halte. Den gleichen Schwur leisten im Namen Karls die Grafen Ingelramn und Theodorich. Karl verlässt Aachen und feiert Ostern (26. März) schon in Compiègne.iert Ostern (26. März) schon in Compiègne.)
  • LdD-2121  + (Der morsche Söller in der königlichen Villa Flamersheim, wo der König Quartier genommen hatte, stürzt ein. Ludwig wird unter den Trümmern begraben und bricht sich 2 Rippen; trotzdem setzt er am nächsten Tag die Reise fort.)
  • LdD-2075  + (Der päpstliche Legat Arsenius kommt mit BrDer päpstliche Legat Arsenius kommt mit Briefen des Papstes bei Ludwig an, um zwischen Ludwig und seinen Neffen, Lothar II. und Kaiser Ludwig von Italien, den Frieden zu erneuern. Er wird ehrenvoll empfangen und vermittelt eine Zusammenkunft der 3 Könige in Köln.t eine Zusammenkunft der 3 Könige in Köln.)
  • LdD-2124  + (Die Teilung des Reichs Lothars II. geschieDie Teilung des Reichs Lothars II. geschieht wie folgt: Ludwig erhält die Bistümer Köln, Trier, Utrecht, Straßburg, Basel; die Abteien Süsteren, Berg, Münstereifel, Kievermunt, Inden, St. Maximin, Echternach, Oeren, St. Gangulf, Faverney, Poligny, Luxeuil, Lure, Baume-les-Dames, Offonis villa, Moyen-Moûtier, St. Dié, Bonmoûtier, Étival, Remiremont, Murbach, Münster im Gregorienthal, Maursmünster, Ebersheim, Honau, Masmünster, Homburch, St. Stephan in Straßburg, Ernstein, St. Ursus in Solothurn, Granfelden, Altra-Petra (Mouthier-Haute-Pierre sö. Besançon), Justina, Vaucluse, Château-Châlon, Heribodesheim, die Abtei in Aachen, Hoenchirche, Augustchirche; die Grafschaften Testrabant, Batua, Attuarien, die Teile des unteren und oberen Maasgaus und Lüttichgaus am rechten Ufer der Maas, die Bezirke von Aachen und Maastricht, in Ripuarien die fünf Grafschaften, den Meien-Bid-Niedgau, den unteren Saargau, Bliesgau, Saulnois, Albegau, Saintois, Chaumont, den oberen Saargau, Ornois, soweit es Bernard innehatte, Soulossois, Bassigny, Elzgau, Varasques, Scudingus, Emaus, Baselgau, im Elsass die zwei Grafschaften, von Friesland zwei Teile; außerdem 'zur Wahrung des Friedens und der Liebe' die Stadt Metz mit den Abteien St. Peter und St. Martin und der Grafschaft an der Mosel sammt allen darin gelegenen Villen, den königlichen wie jenen der Vasallen, vom Ardennengau vom Ursprung der Ourthe zwischen Besslingen und Thommen bis zum Einfluss in die Maas und andererseits in gerader Linie bis zum Bidgau nach Befund ihrer gemeinsamen Bevollmächtigten mit Ausnahme des am östlichen Ufer der Ourthe liegenden Teils von Condroz, die Abteien Prüm und Stablo mit allen Herren- und Lehenhöfen. - Karl erhält die Bistümer Lyon, Besançon, Vienne, Tongern, Toul, Verdun, Cambrai, Viviers, Uzès, die Klöster Montfaucon, St. Mihiel, Gildini monasterium, St. Maria und St. Martin in Besançon, St. Claude, St. Marcel bei Châlon s. Saône, St. Laurentii Leudensi, Senones, die Abtei Nivelles, Maubeuge im Hennegau, Lobbes, St. Gery bei Cambrai, St. Saulve bei Valenciennes, Crespin, Fosses, Maroilles, Honnecourt, St. Servatius in Maastricht, Mecheln, Lierre, Soignies, Antoing, Condé, Meerbeke, Dickelvenne, Leuze, Chaumont, St. Maria in Dinant, Alden-Eyk, Audenne, Walers, Hautmont; die Grafschaft Texandria, in Brabant die vier Grafschaften, den Gau von Cambrai, Hennegau, Lommegau, im Haspengau die vier Grafschaften, vom oberen und unteren Maas- und dem Lüttichgau den Teil westlich der Maas, die Gaue Scarponne, Verdun, Dormois, Arlon, im Gau Woevre die zwei Grafschaften, Mouzon, Castrices, Condroz, vom Ardennengau westlich der Ourthe bis zum Bidgau nach Befund der Bevollmächtigten, Toul, Ornois, soweit es Tetmar innehatte, Bar, Portois, Sermerons, Lyon, Vienne, Viviers, Uzès, von Friesland den dritten Teil.ers, Uzès, von Friesland den dritten Teil.)
  • LdD-1860  + (Die beiden Heere rücken über Châlons sur Marne gemeinsam nach Troyes vor.)
  • LdD-1872  + (Die drei Brüder treffen zusammen. WahrscheDie drei Brüder treffen zusammen. Wahrscheinlich lagerte Ludwig in Dugny bei Verdun, in seinem Gefolge waren Markgraf Fritilo, die Grafen Cundpalt, Ratolt, Herilant, Orendil. Das Reich wird auf Grundlage der aufgenommenen Beschreibung des Reichs geteilt: Ludwig erhält zu Bayern das Land bis zum Rhein, am linken Rheinufer die Städte und Gaue von Speyer, Worms und Mainz, sowie Rätien. Es folgt ein förmlicher Friedensschluss zwischen den Brüdern, die mit ihren Großen sich gegenseitig eidlich ihre Reiche garantieren.genseitig eidlich ihre Reiche garantieren.)
  • LdD-2135  + (Die jüngeren Söhne des Königs, Ludwig und Die jüngeren Söhne des Königs, Ludwig und Karl, die darüber missvergnügt waren, dass der Teil der Frankenreichs, den der König ihnen im Testament vermacht hatte, ihnen Gerüchten zufolge entzogen und ihrem Bruder Karlmann übergeben werden sollte, erheben sich gegen Ludwig. Die beiden Prinzen weigern sich, vor dem Vater zu erscheinen, sammeln Streitkräfte und besetzen den Speyergau; als jener dies erfährt, bricht er sogleich von Bayern auf.rfährt, bricht er sogleich von Bayern auf.)
  • LdD-1966  + (Die mit den Aquitaniern verbündeten westfrDie mit den Aquitaniern verbündeten westfränkischen Großen laden Ludwig ein, gegen Karl den Kahlen einzuschreiten. Da Ludwig aber durch den Krieg gegen die Slaven länger in Anspruch genommen ist und sie nicht länger warten wollen, verständigen sie sich mit Karl. Karl hatte schon am 7. Juli von Quierzy Vermittlungsvorschläge und Versprechungen an die Aufständischen gesandt, seine Anerbietungen fanden kein Gehör, so lange sie hofften, dass Ludwig ihrer Aufforderung nachkommen werde und ihre Gesandten an Ludwig nicht zurückgekehrt waren. Wahrscheinlich schon im Oktober kam ein urkundlicher Vergleich zwischen Karl und den Unzufriedenen zu stande, und die Aquitanier führten wieder den jungen König Karl, den sie kürzlich verjagt hatten, in ihr Land zurück; im nächsten Jahr schließen sie sich wieder Pippin an. Jahr schließen sie sich wieder Pippin an.)
  • LdD-1865  + (Die schwieriger werdenden Verhandlungen weDie schwieriger werdenden Verhandlungen werden fortgeführt: es wird vereinbart, dass von jeder Partei 40 Bevollmächtigte bestellt werden, welche als Grundlage für die gleichmäßige Teilung eine Beschreibung des Reichs aufnehmen und am 1. Oktober in Metz zusammentreten sollen; unterdessen soll jeder der Brüder in seinem Reichsteil bleiben.r der Brüder in seinem Reichsteil bleiben.)
  • L3dJ-2325  + (Dreitägiger Aufenthalt)
  • LdD-1924  + (Ein Reichstag und eine Synode finden unterEin Reichstag und eine Synode finden unter Vorsitz des Erzbischofs Hraban von Mainz in Beisein aller Bischöfe und Äbte Ostfrankens, Bayerns und Sachsens, um Fragen der Kichen zu klären. Der König ist mit seinen Fürsten und Provinzstatthaltern anwesend wegen öffentlicher Gründe und um Streitigkeiten zu schlichten. Er hört die Gesandtschaften der Bulgaren und Slaven an und spricht sie frei. Anschließend kehrt er nach Bayern zurück. Anschließend kehrt er nach Bayern zurück.)
  • LdD-1839  + (Eine Waffenruhe wird geschlossen. Lothar I. steigert nach der Vereinigung mit Pippin II. seine Forderungen; die Brüder lassen ihm melden, dass sie am nächsten Tag zu dem ihnen aufgenötigten Gottesurteil kommen werden.)
  • LdD-1862  + (Eine neue Gesandtschaft Lothars I., JosippEine neue Gesandtschaft Lothars I., Josippus, Eberhard von Friaul und Egbert, trifft ein: Lothar sucht Frieden und verlangt wenigstens ein Drittel des Reichs. Ludwig und Karl ist dieser Antrag sehr willkommen, auch die Geistlichen und Großen stimmen für den Frieden. Lothar genügt das ihm angebotene Drittel des Reiches nicht. Die Gesandten der beiden Brüder, Konrad I., Cobbo und Adalhard, vergrößern nun seinen Anteil und verpflichten sich eidlich, dass ihre Könige das Reich in 3 möglichst gleiche Teile teilen und ihm die Wahl unter diesen überlassen würden; sodann beschwört Lothar diese Abmachungen.sodann beschwört Lothar diese Abmachungen.)
  • L3dJ-2343  + (Einladung des Papstes an L. zur Synode von Troyes)
  • L3dJ-2371  + (Einmarsch)
  • L3dJ-2388  + (Einschließung der Normannen; die Angriffe Einschließung der Normannen; die Angriffe scheitern an der Festigkeit der Pfalz; L. hebt gegen das Versprechen, dass die Normannen sein Reich verlassen werden, die Belagerung auf; die Normannen allerdings stecken die Festung in Brand und kehren zur Rheinmündung zurück; an der Westgrenze von Ludwigs Reich plündern die Normannen weiterhin; Missernten und Hungersnot und ein ungewöhnlich harter Winter in diesem Jahr ungewöhnlich harter Winter in diesem Jahr)
  • L3dJ-2372  + (Eintreffen Gozlens und Konrads (inwiefern für Handeln des Herrschers wichtig?))
  • L3dJ-2320  + (Eintreffen der Nachricht von Karls Einfall ins Reich; L. sammelt Streitkräfte, rückt mit geringer Macht gegen Karl; keine rechtzeitige Hilfe durch seine Brüder)
  • L3dJ-2363  + (Empfang des Grafen Erambert und weiterer)
  • K-2265  + (Empfangnahme der Huldigung (in Pavia vgl. RI I n.1523); Ordnung der Verhältnisse Italiens; mit Papst Unterhandlungen zum Erhalt der Kaiserkrone nach Rückkehr von Besprechung mit Brüdern)
  • L3dJ-2312  + (Empört sich mit seinem Bruder Karl gegen den Vater)
  • K-2247  + (Empörung Ludwigs, des zweiten sohnes des kEmpörung Ludwigs, des zweiten sohnes des königs: erzürnt darüber, dass der vater ihm einige lehen entzogen und sie an Karlmann gegeben hatte, versucht er einen aufstand zu erregen; durch ganz Thüringen und Sachsen entsendet er seine boten, um möglichst viele anhänger zu werben; die von seinem vater abgesetzten grafen Werinhar (vgl. no 1458a), Uto und Berengar (no 1445a) zieht er als ratgeber in seine nähe und verspricht ihnen ihre früheren würden, Heinrich, den befehlshaber seiner lehensmannen (principem militiae suae), schickt er zu Rastislaw, um ihn als bundesgenossen zu gewinnen und zu einem einfall in Baiern zu bewegen. Der könig, 'durch erfahrung gewitzigt', überträgt Karlmann die hut Baierns und eilt selbst nach Frankene hut Baierns und eilt selbst nach Franken)
  • K-2251  + (Empörung der prinzen Ludwig und Karl wegen begünstigung Karlmanns. no 1484b. Abfall Zuentibalds. no 1488c. ()
  • L3dJ-2309  + (Empörung gegen seinen Vater)
  • L3dJ-2396  + (Entsendung eines Heeres gegen die Normannen (Ludwig ist schwer erkrankt und kann selbst nicht ziehen) als Reaktion auf die Beutezüge der Normannen, siehe RI I n. 1573a)
  • L3dJ-1127  + (Entsendung von Streitkräften gegen die Linonen, Siusler und deren Nachbarn; sie werden wieder vollständig unterworfen, geben Geiseln und Geschenke)
  • K-2243  + (Erhebung gegen seinen Vater.)
  • LdD-1854  + (Erst auf die sichere Kunde, dass Lothar geflohen sei, rückt man nach Aachen vor.)
  • LdD-1895  + (Es kommen Gesandtschaften von Ludwigs Brüdern, den Normannen, Slaven und Bulgaren zur Reichsversammlung. Ebo von Reims wird das Bistum Hildesheim verliehen.)
  • LdD-2232  + (Es kommt zu Rüstungsvorhaben, als Ludwig eEs kommt zu Rüstungsvorhaben, als Ludwig ein Heer zusammenzieht, beeilt sich Karl der Kahle, der sich früher gerühmt haben soll, er werde zur Verwüstung des Reichs Ludwigs eine solche Streitmacht aufbieten, dass die Pferde den Rhein aussaufen würden und er trockenen Fußes durch das Strombett gehen könnte, Gesandte zu schicken und 'um Frieden zu bitten'.te zu schicken und 'um Frieden zu bitten'.)
  • LdD-1840  + (Es kommt zur Schlacht: Ludwig wird in BritEs kommt zur Schlacht: Ludwig wird in Brittas anfangs von Lothar I. zurückgedrängt, seine Seite erringt jedoch den Sieg. Ludwig und Karl der Kahle gebieten der Verfolgung und Plünderung einhalt. Gegen Mittag kehren sie ins Lager zurück und beraten, was nun am besten zu geschehen habe; sie beschließen, den Sonntag (26. Juni) noch dort zuzubringen. Sonntag (26. Juni) noch dort zuzubringen.)
  • LdD-1838  + (Es werden neue Unterhandlungen mit Lothar I. geführt. Ludwig und Karl der Kahle schließen bis zur 2. Stunde des 25. Juni Waffenstillstand.)
  • L3dJ-2347  + (Fahrt dahin)
  • K-2245  + (Flucht aus der Haft)
  • L3dJ-2359  + (Friedensschluss: Abt Hugo, Boso und TheodeFriedensschluss: Abt Hugo, Boso und Theoderich entsenden Boten an L., um ihn über weitere Pläne Gozlens und Konrads zu informieren; L. wird der Teil des Reiches Lothars an, der an Karl den Kahlen gefallen war; L. nimmt dies an, schickt Gozlen und Konrad in Schimpf und Schande fort und kehrt heim; bevor er heimwärts zieht, schickt er einige Getreue zu den Großen jenseits der Maas; noch während der Heerfahrt wird vom Papst ein Hilfegesuch an L. gesandt mit der Zusage der Kaiserkrone L. gesandt mit der Zusage der Kaiserkrone)
  • LdD-1853  + (Gegen Mittag kommen die Heere in Koblenz zGegen Mittag kommen die Heere in Koblenz zusammen. Die Könige begeben sich sofort in die Kastorkirche, hören die Messe und setzen dann über die Mosel. Als dies Erzbischof Otgar, Graf Hatto und Heriold, die Lothar I. mit den besten Truppen hier zur Verteidigung des linken Moselufers zurückgelassen hatte, sehen, ergreifen sie die Flucht. Auf die Kunde davon flieht Lothar von Sinzig nach Aachen und von da unaufhaltsam nach Burgund.chen und von da unaufhaltsam nach Burgund.)
  • K-2253  + (Genauere bestimmungen über die reichsteilung, schwur der iüngeren brüder mit Karlmann frieden zu halten. no 1490c. Heerfahrt gegen Mähren. no 1490e.)
  • L3dJ-2333  + (Gesandtschaft des westfränkischen Königs)