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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Auf der Heerfahrt gegen Lothar I.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 30 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • K-2239  + (Auf der Heerfahrt gegen Lothar I.)
    • LdD-2181  + (Auf der Heimreise über den Rhein übergibt Auf der Heimreise über den Rhein übergibt Ludwig seinen geblendeten Neffen Karlmann dem Erzbischof Liutbert von Mainz, um ihn im Kloster St. Alban bei Mainz unterzubringen. Bald darauf verleiht er ihm das Kloster Echternach, wo er als Abt waltet und 879 gestorben sein soll.ls Abt waltet und 879 gestorben sein soll.)
    • LdD-2050  + (Auf die Kunde, dass Karlmann wieder mit Hilfe des Herzogs Rastislaw rebelliert habe, kehrt Ludwig nach Bayern zurück.)
    • LdD-2185  + (Auf die Nachricht, dass sein Sohn Ludwig zu Seligenstadt mit einigen der königlichen Räte geheime Besprechungen abgehalten hat, bricht Ludwig auf.)
    • L3dJ-2370  + (Aufbruch in Begleitung seiner Gemahlin)
    • L3dJ-2339  + (Aufenthalt)
    • L3dJ-2308  + (Aussöhnung mit seinem über die Verlobung mit einer Tochter Adalhards erzürnten Vater)
    • LdD-1835  + (Bei Auxerre trifft das Heer Ludwigs und Karls des Kahlen auf das Lothars I. Man schließt eine Waffenruhe für die Nacht.)
    • LdD-2119  + (Bei Ludwig treffen die Gesandten Karls desBei Ludwig treffen die Gesandten Karls des Kahlen, der Bischof Odo von Beauvais und die Grafen Odo und Arduin ein, welche Ludwig die Einladung zu einer Zusammenkunft mit Karl zur Teilung des Reichs Lothars II. überbringen. Ludwig ordnet Gesandte an Karl ab, die ihn in Ponthion treffen; er lässt Karl entbieten, dass dieser nach Heristal komme, während er in Meersen Aufenthalt nehme, dass sie inmitten der beiden Orte am 1. August sich treffen und jeder bei dieser Zusammenkunft nur von 4 Bischöfen, 10 Räten, 30 Ministerialen und Vasallen begleitet sein solle.erialen und Vasallen begleitet sein solle.)
    • LdD-1849  + (Beide Heere vereinigen sich wieder und man schickt eine Abordnung von Gesandten an Lothar I. und zu den Sachsen; man beschließt, die Ankunft Karlmanns, des ältesten Sohnes Ludwigs, zwischen Worms und Mainz zu erwarten.)
    • L3dJ-2337  + (Beratung mit den Seinen)
    • L3dJ-2385  + (Beratung mit den Seinen)
    • K-2297  + (Besitznahme Bayerns durch K.s Bruder LudwiBesitznahme Bayerns durch K.s Bruder Ludwig (verschiedene Grafen und andere waren von Arnolf, Karlmanns außerehelichem Sohn vertrieben worden, baten nun Ludwig um Unterstützung; angeblich hatte sich Arnolf bereits eines Teils des Reiches seines Vaters bemächtigt; Ludwig zieht nach Bayern, um die Grafen etc. wieder in ihre Würde einzusetzen; K. ruft Ludwig an sein Krankenbett; Karlmann empfiehlt Ludwig schriftlich sich selbst, seine Gemahlin, seinen Sohn und sein Reich, Ludwig weist Karlmann gewisse Besitztümer zu seinem Unterhalt an und kehrt nach Francien zurück; Ludwig urkundet am 22. November in Regensburg als Landesherr)22. November in Regensburg als Landesherr))
    • L3dJ-2344  + (Besprechung mit seinem Bruder)
    • L3dJ-2353  + (Besuch bei seinem kranken Bruder Karlmann, Sicherung der Nachfolge in Bayern)
    • L3dJ-2395  + (Beutezüge der Normannen, welche nach dem sBeutezüge der Normannen, welche nach dem sieg des westfränkischen königs Ludwig bei Saucourt (3. aug.) nach Gent zurückgekehrt, nach ausbesserung ihrer schiffe (Ann. Vedast.), nach ergänzung ihrer schaaren und vermehrung ihrer reiterei (instaurato exercitu et amplificato numero equitum vgl. Ann. Anglosax. 881 und die daraus abgeleiteten quellen: Franci contra eos proeliati sunt et ibi exercitus factus est equester post eam pugnam M. G. SS. 13, 104, 121, 124, 149) im november (Regino 881) unter der führung der könige Godefrid und Sigifrid (Regino vgl. Ann. Fuld. 882, Ann. Bert. 882) teils zu land an die Maas gezogen waren (Ann. Vedast. vgl. Ann. Anglosax. 882) und zu Elsloo (a vgl. Ann. Anglosax. 882) und zu Elsloo (a)
    • LdD-1851  + (Das Heer bricht auf.)
    • LdD-2000  + (Das Heer ist weiter auf dem Vormarsch über Queudes.)
    • LdD-2218  + (Das Heer rückt vor.)
    • LdD-1852  + (Das Heer rückt vor. In Bingen schifft sich Ludwig ein. Karl zieht durch das linksrheinische Gebirge (den Hunsrück), Karlmann durch den Einrichgau.)
    • LdD-1999  + (Das Heer rückt über Châlons sur Marne vor.)
    • LdD-1855  + (Das Reich Lothars I. wird geteilt: am Tag Das Reich Lothars I. wird geteilt: am Tag nach ihrer Ankunft holen die Könige das Gutachten der Bischöfe ein, die Lothar seines Reichs verlustig erklären und ihnen die Vollmacht geben, es in Besitz zu nehmen. Ludwig und Karl wählen aus ihren Getreuen je 12 bevollmächtigte, denen sie die Teilung übertragen. Sie lassen sich von ihren neuen Untertanen, die ihnen gefolgt sind, den Treueid leisten.e ihnen gefolgt sind, den Treueid leisten.)
    • LdD-2051  + (Der Papst sendet ein Schreiben in Sachen des Ehehandels Lothars II. an Ludwig.)
    • LdD-2112  + (Der Teilungsvertrag von Aachen wird von deDer Teilungsvertrag von Aachen wird von den Bevollmächtigten, Erzbischof Liutbert von Mainz, den Bischöfen Altfrid von Hildesheim, Odo von Beauvais, den Grafen Adalelm, Ingelramn, Liutfrid, Theodorich und Adalelm abgeschlossen. Im Namen Ludwigs schwört Graf Liutfrid und dann Graf Radulf, dass ihr Herr nach ihrem und der gemeinsamen Getreuen Befund das Reich Lothars mit Karl gleichmäßig teilen, ihm weder diesen neuen Besitz noch sein altes Reich durch List oder Gewalt streitig machen werde, wenn Karl die gleiche Verpflichtung, so lange er lebe, unverletzlich halte. Den gleichen Schwur leisten im Namen Karls die Grafen Ingelramn und Theodorich. Karl verlässt Aachen und feiert Ostern (26. März) schon in Compiègne.iert Ostern (26. März) schon in Compiègne.)
    • LdD-2121  + (Der morsche Söller in der königlichen Villa Flamersheim, wo der König Quartier genommen hatte, stürzt ein. Ludwig wird unter den Trümmern begraben und bricht sich 2 Rippen; trotzdem setzt er am nächsten Tag die Reise fort.)
    • LdD-2075  + (Der päpstliche Legat Arsenius kommt mit BrDer päpstliche Legat Arsenius kommt mit Briefen des Papstes bei Ludwig an, um zwischen Ludwig und seinen Neffen, Lothar II. und Kaiser Ludwig von Italien, den Frieden zu erneuern. Er wird ehrenvoll empfangen und vermittelt eine Zusammenkunft der 3 Könige in Köln.t eine Zusammenkunft der 3 Könige in Köln.)
    • LdD-2124  + (Die Teilung des Reichs Lothars II. geschieDie Teilung des Reichs Lothars II. geschieht wie folgt: Ludwig erhält die Bistümer Köln, Trier, Utrecht, Straßburg, Basel; die Abteien Süsteren, Berg, Münstereifel, Kievermunt, Inden, St. Maximin, Echternach, Oeren, St. Gangulf, Faverney, Poligny, Luxeuil, Lure, Baume-les-Dames, Offonis villa, Moyen-Moûtier, St. Dié, Bonmoûtier, Étival, Remiremont, Murbach, Münster im Gregorienthal, Maursmünster, Ebersheim, Honau, Masmünster, Homburch, St. Stephan in Straßburg, Ernstein, St. Ursus in Solothurn, Granfelden, Altra-Petra (Mouthier-Haute-Pierre sö. Besançon), Justina, Vaucluse, Château-Châlon, Heribodesheim, die Abtei in Aachen, Hoenchirche, Augustchirche; die Grafschaften Testrabant, Batua, Attuarien, die Teile des unteren und oberen Maasgaus und Lüttichgaus am rechten Ufer der Maas, die Bezirke von Aachen und Maastricht, in Ripuarien die fünf Grafschaften, den Meien-Bid-Niedgau, den unteren Saargau, Bliesgau, Saulnois, Albegau, Saintois, Chaumont, den oberen Saargau, Ornois, soweit es Bernard innehatte, Soulossois, Bassigny, Elzgau, Varasques, Scudingus, Emaus, Baselgau, im Elsass die zwei Grafschaften, von Friesland zwei Teile; außerdem 'zur Wahrung des Friedens und der Liebe' die Stadt Metz mit den Abteien St. Peter und St. Martin und der Grafschaft an der Mosel sammt allen darin gelegenen Villen, den königlichen wie jenen der Vasallen, vom Ardennengau vom Ursprung der Ourthe zwischen Besslingen und Thommen bis zum Einfluss in die Maas und andererseits in gerader Linie bis zum Bidgau nach Befund ihrer gemeinsamen Bevollmächtigten mit Ausnahme des am östlichen Ufer der Ourthe liegenden Teils von Condroz, die Abteien Prüm und Stablo mit allen Herren- und Lehenhöfen. - Karl erhält die Bistümer Lyon, Besançon, Vienne, Tongern, Toul, Verdun, Cambrai, Viviers, Uzès, die Klöster Montfaucon, St. Mihiel, Gildini monasterium, St. Maria und St. Martin in Besançon, St. Claude, St. Marcel bei Châlon s. Saône, St. Laurentii Leudensi, Senones, die Abtei Nivelles, Maubeuge im Hennegau, Lobbes, St. Gery bei Cambrai, St. Saulve bei Valenciennes, Crespin, Fosses, Maroilles, Honnecourt, St. Servatius in Maastricht, Mecheln, Lierre, Soignies, Antoing, Condé, Meerbeke, Dickelvenne, Leuze, Chaumont, St. Maria in Dinant, Alden-Eyk, Audenne, Walers, Hautmont; die Grafschaft Texandria, in Brabant die vier Grafschaften, den Gau von Cambrai, Hennegau, Lommegau, im Haspengau die vier Grafschaften, vom oberen und unteren Maas- und dem Lüttichgau den Teil westlich der Maas, die Gaue Scarponne, Verdun, Dormois, Arlon, im Gau Woevre die zwei Grafschaften, Mouzon, Castrices, Condroz, vom Ardennengau westlich der Ourthe bis zum Bidgau nach Befund der Bevollmächtigten, Toul, Ornois, soweit es Tetmar innehatte, Bar, Portois, Sermerons, Lyon, Vienne, Viviers, Uzès, von Friesland den dritten Teil.ers, Uzès, von Friesland den dritten Teil.)
    • LdD-1860  + (Die beiden Heere rücken über Châlons sur Marne gemeinsam nach Troyes vor.)
    • LdD-1872  + (Die drei Brüder treffen zusammen. WahrscheDie drei Brüder treffen zusammen. Wahrscheinlich lagerte Ludwig in Dugny bei Verdun, in seinem Gefolge waren Markgraf Fritilo, die Grafen Cundpalt, Ratolt, Herilant, Orendil. Das Reich wird auf Grundlage der aufgenommenen Beschreibung des Reichs geteilt: Ludwig erhält zu Bayern das Land bis zum Rhein, am linken Rheinufer die Städte und Gaue von Speyer, Worms und Mainz, sowie Rätien. Es folgt ein förmlicher Friedensschluss zwischen den Brüdern, die mit ihren Großen sich gegenseitig eidlich ihre Reiche garantieren.genseitig eidlich ihre Reiche garantieren.)
    • LdD-2135  + (Die jüngeren Söhne des Königs, Ludwig und Die jüngeren Söhne des Königs, Ludwig und Karl, die darüber missvergnügt waren, dass der Teil der Frankenreichs, den der König ihnen im Testament vermacht hatte, ihnen Gerüchten zufolge entzogen und ihrem Bruder Karlmann übergeben werden sollte, erheben sich gegen Ludwig. Die beiden Prinzen weigern sich, vor dem Vater zu erscheinen, sammeln Streitkräfte und besetzen den Speyergau; als jener dies erfährt, bricht er sogleich von Bayern auf.rfährt, bricht er sogleich von Bayern auf.)