RvL-Bd.1-073

Aus Macht und Herrschaft
Version vom 1. Juni 2021, 16:12 Uhr von Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{| class="wikitable" style="margin-left: auto; margin-left: 100px; text-align:left; float: right; margin-bottom: 50px" |- ! colspan="2" | Werk |- ! Titel | &nb…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Werk
Titel  
Verfasser*in  
Abfassungsjahr/-zeitraum  
Berichtzeitraum  
geographischer Raum  
Sprache(n)  
Ausgabe/Edition
Titel Die Historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jh.
Herausgeber*in/Editor*in Rochus von Liliencron
Übersetzer*in  
Erscheinungsjahr 1865
Erscheinungsort Leipzig
Verlag  
Reihe Bd. 1
ISBN  
Onlinezugriff (URL)  
Sprache(n)  
Kurztitel  
Werk Rochus von Liliencron: Die Historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jh. - Bd. 1
Teilprojekt 10 - TP Kellermann

 

Liednr. 73
Umfang 39 Str. à 5 V.
Form Lindenschmidtstrophe
Ton/Melodie  
Sprache hochdeutsch
Thema Über Graf Michel von Wertheim
Kontext
Autor  
Entstehungsjahr  
Datum des Ereignisses  

 

Stimme

Selbstnennung

Belegstelle Signatur
39,4 Frowenzucht

Sprecherprofil

-

Selbstreferenz

Belegstelle Zitat Anmerkung
10,4-5 In meinem gesang ein teil der treger ambetleute ich reure

Selbstlegitimation

Belegstelle Zitat Anmerkung
17,1 Ich hore manichen in der gemeinde claffen Hörensagen

 

Faktualisierungsstrategien

Zeitangaben

-

Ortsangaben

Belegstelle Ort
1,5 Swenburg
23,1 Meckmül
24,1 Uffentheim

Namen

Belegstelle Name
1,2 Graf Michel
9,1 Lantschad
9,1 Reiniger
27,5 Dieterich von Menz

Ereignisse

Belegstelle Ereignis
1,2 Graf Michel verliert sein Schloss

Zahlen

-

 

Rezeptionslenkung

Bewertung durch den Dichter

Belegstelle Zitat Anmerkung
6,5 wellnt ir das tuon, so hort man zuo dem besten uwer gedenken Nach Befogung der Ratschläge positive Memoria in Aussicht
19,1-2 Darumb hat got diß uber uch verhenget, ein Juden man schier lieber hat Kritik an Geistlichkeit und Begründung der Missstände durch Bestrafung Gottes
21,1 Haßte ich die priesterschaft, ich wer nit christen Relativierung der Kritik an Geistlichkeit

Apostrophe, Widmung

Belegstelle Zitat Anmerkung
39,5 dem friden zuo steur in disem reigen singet Widmung des Liedes für den Frieden

Moral, Didaxe, Exempel

Belegstelle Zitat Anmerkung
28,1-5 Uf glichem wege mag man nit irren, ufrecht ist für stoßen gußt, welch man der eren fuert, den mag nit wirren, zwor der das tuot, sin lob clingt in der welte wit und verren Moral

Aufruf/Appell

Belegstelle Zitat Anmerkung
5,1 Bischof von Menz lant uch den munt entsließen Forderung an Bischof Dietrich von Mainz, z.B.
14,2-4 bischof von Menz, merk disen sinn: es gluet ein schedelich feur, wil mich bedunken, gieß waßer drin! Warnung
17,3 die zit si hie, daß man si sülle strafen Forderung die Geistlichen zu strafen
36,3-5 ir herren gont zuo rat, beitent nit lange, stellent zuo huld den krieg den ir schadelich hant angefangen Aufruf, den Krieg zu beenden
37,4-5 ir ritter und knecht, ir sullent uch vor allem schaden frien Appell an Ritter und Knechte

Gebet

-