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Hanfeizi, „Cun Han“; Hanfeizi jijie 1998, S. 13.2 | 韓非子, „存韓“; 韓非子集解 1998, 一三頁 | 且夫韓入貢職,與郡縣無異也。 | Außerdem, was das Entrichten von Tributen (ru gong 入貢) und politischen Pflichten anging, so gab es keinen Unterschied zu Bezirken (jun 郡(N)) und Grenzorten (xian 縣(N)) [von Qin]. |
Hanfeizi, „Xian xue“; Hanfeizi jijie 1998, S. 461.1 | 韓非子, „顯學“; 韓非子集解 1998, 四六一頁 | 故敵國之君王雖說吾義,吾弗入貢而臣;關內之侯雖非吾行,吾必使執禽而朝。是故力多則人朝,力寡則朝於人,故明君務力。 | Auch wenn folglich die Fürsten (jun 君(N)) und Könige (wang 王(N)) verfeindeter Länder (guo 國 / yu 域(N)) sagen, dass man im Recht ist, kann man ihnen dennoch nicht Tribute zahlen (ru gong 入貢) und ihnen als Minister dienen (chen 臣(V)); auch wenn die Lehnsherren (hou 侯 / 后(N)) innerhalb des Passes das eigene Verhalten strikt ablehnen, muss man sie dennoch in jedem Fall gefangen nehmen lassen und zur Audienz zwingen (chao 朝(V)). Aus diesem Grund gilt: verfügt man über viel physische Macht (li 力(N)), dann kommen die Leute zur Audienz (chao 朝(V)); verfügt man über wenig physische Macht (li 力(N)), dann wird man von anderen zur Audienz gebeten (chao 朝(V)). Deshalb strebt der hellsichtige Fürst (jun 君(N)) nach physischer Macht (li 力(N)). |
Zuozhuan, „Xi gong si nian“; Chunqiu Zuozhuan zhu 1981, S. 291 | 左傳, „僖公四年“; 春秋左傳注 1981, 二九一頁 | 對曰:「貢之不入,寡君之罪也,敢不共給?[...]」 | Er antwortete: „Dass die Tribute nicht entrichtet wurden (ru gong 入貢) ist die Schuld unseres Fürsten (jun 君(N)), wie kann er sich anmaßen, sie nicht zu zahlen (gei gong 給貢)? [...]“ |