Yi Zhou shu, „Rui Liangfu jie“; Yi Zhou shu huijiao jizhu 1995, S. 1067-1068: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Macht und Herrschaft
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (1 Version importiert)
 
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{| class="wikitable" style="margin-left: auto;  margin-left: 100px;  text-align:left;  float: right;  margin-bottom: 50px;  width:600px"
|-
! colspan="2" style="width:200px" | Werk
|-
! style="width:200px" | Titel
| [[Werkstitel::...]]
|-
! Verfasser*in
| [[Verfasser::...]]
|-
! Abfassungsjahr/-zeitraum
| [[Abfassungsjahr/-zeitraum::...]]
|-
! Berichtzeitraum
| [[Berichtzeitraum::...]]
|-
! geographischer Raum
| [[geographischer Raum::...]]
|-
! Sprache(n)
| [[Sprache::...]]
|-
! colspan="2" | Ausgabe/Edition
|-
! Titel
| [[Editionstitel::...]]
|-
! Herausgeber*in/Editor*in
| [[Herausgeber Editor::...]]
|-
! Übersetzer*in
| [[Übersetzer::...]]
|-
! Erscheinungsjahr
| [[Erscheinungsjahr::...]]
|-
! Erscheinungsort
| [[Erscheinungsort::...]]
|-
! Verlag
| [[Verlag::...]]
|-
! Reihe
| [[Reihe::...]]
|-
! ISBN
| [[ISBN::...]]
|-
! Onlinezugriff (URL)
| [[Onlinezugriff::...]]
|-
! Sprache(n)
| [[Sprache::...]]
|-
! Kurztitel
| [[Kurztitel::...]]
|}
 


{| class="wikitable" style="margin-left: auto;  margin-left: 0px;  text-align:left"
{| class="wikitable" style="margin-left: auto;  margin-left: 0px;  text-align:left"
Zeile 67: Zeile 7:
! Sprache
! Sprache
| [[Sprache::Altchinesisch]]
| [[Sprache::Altchinesisch]]
|-
! Werk
| {{#ask:[[gehört zu Teilprojekt::Herrschaftssicherung durch Konsensorientierung: Die Institutionalisierung von Kritik in China von der Antike bis in die frühe Kaiserzeit]] [[Editionstitel::~*Yi Zhou shu*]]
}}
|-
|-
! Quellenangabe Deutsch
! Quellenangabe Deutsch
| [[Quellenangabe de::Yi Zhou shu, „Rui Liangfu jie“; Yi Zhou shu huijiao jizhu 1995, S. 1067-1068]]
| [[Quellenangabe::Yi Zhou shu, „Rui Liangfu jie“; Yi Zhou shu huijiao jizhu 1995, S. 1067-1068]]
|-
|-
! Quellenangabe Altchinesisch
! Quellenangabe Altchinesisch
Zeile 78: Zeile 22:


{{#set:
{{#set:
enthält Text=([[天]])子惟民父母。致厥道,無遠不服;無道,左右臣妾乃違。民歸于德。「德則民戴,否德民讎」[...]。
enthält Text=([[ist Beleg für::天]])子惟民父母。致厥道,無遠不服;無道,左右臣妾乃違。民歸于德。「德則民戴,否德民讎」[...]。
  |template=BySetTemplateSimpleValueOutput
  |template=BySetTemplateSimpleValueOutput
}}
}}
Zeile 87: Zeile 31:


{{#set:
{{#set:
  hat Übersetzung=Der Himmelssohn ([[tianzi 天子(N)]]) ist Vater und Mutter des beherrschten Volkes. Bringt er den rechten Weg zur Vollendung, dann wird es unter den Fernen niemanden geben, der sich nicht unterwirft ([[fu 服(V)]]). Ist er ohne den rechten Weg, dann werden die Vertrauten ([[zuoyou 左右(N)]]) und Dienstmänner ([[chen 臣(N)]]) sich ihm widersetzen. Das Volk wendet sich [seiner] Güte ([[de 德(N)]]) zu. „Praktiziert der Herrscher Güte ([[de 德(N)]]), dann wird er vom Volk getragen ([[dai 戴(V)]]); wenn nicht, dann nimmt sich das Volk ihn zum Feind.“
  hat Übersetzung=Der Himmelssohn ([[ist Beleg für::tianzi 天子(N)]]) ist Vater und Mutter des beherrschten Volkes. Bringt er den rechten Weg zur Vollendung, dann wird es unter den Fernen niemanden geben, der sich nicht unterwirft ([[ist Beleg für::fu 服(V)]]). Ist er ohne den rechten Weg, dann werden die Vertrauten ([[ist Beleg für::zuoyou 左右(N)]]) und Dienstmänner ([[ist Beleg für::chen 臣(N)]]) sich ihm widersetzen. Das Volk wendet sich [seiner] Güte ([[ist Beleg für::de 德(N)]]) zu. „Praktiziert der Herrscher Güte ([[ist Beleg für::de 德(N)]]), dann wird er vom Volk getragen ([[ist Beleg für::dai 戴(V)]]); wenn nicht, dann nimmt sich das Volk ihn zum Feind.“
  |template=BySetTemplateSimpleValueOutput
  |template=BySetTemplateSimpleValueOutput
}}
}}
  [[Category:Belegstelle]]
[[Category:Belegstelle]]

Aktuelle Version vom 25. Mai 2020, 15:34 Uhr

Teilprojekt 16 - TP Schwermann
Sprache Altchinesisch
Werk
Quellenangabe Deutsch Yi Zhou shu, „Rui Liangfu jie“; Yi Zhou shu huijiao jizhu 1995, S. 1067-1068
Quellenangabe Altchinesisch 逸周書, „芮良夫解“; 逸周書彙校集注 1995, 一零六七-一零六八頁

Zitat

()子惟民父母。致厥道,無遠不服;無道,左右臣妾乃違。民歸于德。「德則民戴,否德民讎」[...]。

 

Übersetzung

Der Himmelssohn (tianzi 天子(N)) ist Vater und Mutter des beherrschten Volkes. Bringt er den rechten Weg zur Vollendung, dann wird es unter den Fernen niemanden geben, der sich nicht unterwirft (fu 服(V)). Ist er ohne den rechten Weg, dann werden die Vertrauten (zuoyou 左右(N)) und Dienstmänner (chen 臣(N)) sich ihm widersetzen. Das Volk wendet sich [seiner] Güte (de 德(N)) zu. „Praktiziert der Herrscher Güte (de 德(N)), dann wird er vom Volk getragen (dai 戴(V)); wenn nicht, dann nimmt sich das Volk ihn zum Feind.“