Hanshi waizhuan, „Juan er“; CHANT (201904011252): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Mai 2020, 15:38 Uhr
Teilprojekt | 16 - TP Schwermann |
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Sprache | Altchinesisch |
Werk | |
Quellenangabe Deutsch | Hanshi waizhuan, „Juan er“; CHANT (201904011252) |
Quellenangabe Altchinesisch | [[Quellenangabe zh::漢詩外傳, „卷二“; [201904011252)]] |
Zitat
原天命,治心術,理好惡,適情性,而治道畢矣。原天命則不惑禍福,不惑禍福則動靜循理矣。
Übersetzung
Indem man das Himmelsmandat (tian ming 天命) ergründet, Kontrolle über die Wege des Herzen ausübt (zhì / chí 治(V)), Gutes und Schlechtes ordnet und sein Begehren an die Natur anpasst, erreicht man die Kontrolle (zhì / chí 治(V)) über das DAO. Ergründet man das Himmelsmandat (tian ming 天命), dann verwechselt man nicht Unglück und Glück miteinander. Verwechselt man Unglück und Glück nicht miteinander, dann agiert man im Einklang mit den Prinzipien.