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=== Ereignisse ===
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| [[Ereignis::Briefe aus dem Württemberger Landtag an den Kaiser; Rückkehr Ulrichs; Anklagen der Familie Huttens beim Kaiser; daraufhin kaiserlicher Vorschlag, Ulrich solle sein Land für 6 Jahre verlassen; Ablehnung seitens Ulrich und Vermittlung durch den Bischof von Gurk]]
| [[Ereignis::Briefe aus dem Württemberger Landtag an den Kaiser; Rückkehr Ulrichs; Anklagen der Familie Huttens beim Kaiser; daraufhin kaiserlicher Vorschlag, Ulrich solle sein Land für 6 Jahre verlassen; Ablehnung seitens Ulrich und Vermittlung durch den Bischof von Gurk]]
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=== Moral, Didaxe, Exempel ===
=== Moral, Didaxe, Exempel ===


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=== Aufruf/Appell ===
=== Aufruf/Appell ===


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=== Gebet ===
=== Gebet ===


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Aktuelle Version vom 24. August 2021, 14:45 Uhr


Werk
Titel  
Verfasser*in  
Abfassungsjahr/-zeitraum 1500-1550
Berichtszeitraum 1500-1550
geographischer Raum Süddeutschland
Sprache(n) Hochdeutsch
Ausgabe/Edition
Titel Die Historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jh.
Herausgeber*in/Editor*in Rochus von Liliencron
Übersetzer*in  
Erscheinungsjahr 1865
Erscheinungsort Leipzig
Verlag F.C.W. Vogel
Reihe Bd. 3
ISBN  
Onlinezugriff (URL) https://books.google.de/books?id=bSoPAAAAQAAJ&redir_esc=y
Sprache(n) Deutsch
Kurztitel Die historischen Volkslieder der Deutschen
Werk Rochus von Liliencron: Die Historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jh. - Bd. 3
Teilprojekt 10 - TP Kellermann

 

Liednr. 300
Umfang 21 Str. à 8 V.
Form zweigliedrige Liedstr.: zwei Quartette mit Kreuzreim
Ton/Melodie Das lied singt man in bruoder Viten ton
Sprache Hochdeutsch
Thema Nach der Ermordung des Ritters Hans von Hutten, dessen Frau Ulrich von Württemberg begehrte, kommt es zum Konflikt zwischen dem Kaiser und Ulrich
Kontext
Autor  
Entstehungsjahr 1516
Datum des Ereignisses 1516

 

Stimme

Selbstnennung

-


Sprecherprofil

Belegstelle Zitat
1,1 ich


Selbstreferenz

Belegstelle Zitat
1,1-3 Mit lust so wil ich singen, frölichen heben an von neuw geschehen dingen
18,7f. ich wölt, wen es wär laide, daß er stät kriegen mueßt
21,1f. Damit wil ich beschließen die schöne meledy


Selbstlegitimation

Belegstelle Zitat Anmerkung
1,4 als ich vernomen hon Hörensagen

 

Faktualisierungsstrategien

Zeitangaben

-

Ortsangaben

-


Namen

Belegstelle Name
1,5 Ulrich (Württemberg), Herzog
2,6 Maximilian I., Kaiser
16,1-6 Herzog Ulrich als Hirsch
18,1 Mathäus zu Gurk, geb. Lang, Bischof von Augsburg

Ereignisse

Belegstelle Ereignis
  Briefe aus dem Württemberger Landtag an den Kaiser; Rückkehr Ulrichs; Anklagen der Familie Huttens beim Kaiser; daraufhin kaiserlicher Vorschlag, Ulrich solle sein Land für 6 Jahre verlassen; Ablehnung seitens Ulrich und Vermittlung durch den Bischof von Gurk


Zahlen

Belegstelle Zahl Anmerkung
20,6 dreußtausent oder mer 3000 Mann oder mehr würden für den Herzog kämpfen

Rezeptionslenkung

Bewertung durch den Dichter

Belegstelle Anmerkung
2,7; 5,5f. Lob auf Kaiser Maximilian und Herzog Ulrich
Str. 6-10 Verurteilung der Familie Hutten und ihrer Anhänger als Lügner und Betrüger
Str. 9-11 Klage über Verrat an Kaiser und Herzog


Apostrophe, Widmung

Belegstelle Anmerkung
19,1-20,8 Apostrophe an Herzog Ulrich


Moral, Didaxe, Exempel

Belegstelle Zitat Anmerkung
13,5f. Den sack wol mit den rueben muoß ganz gewaget sein Sentenz


Aufruf/Appell

Belegstelle Anmerkung
Str. 14f. Appell, Dichter lässt Landstände und Ritter den Herzog zum Widerstand gegen den Herrschaftsverlust aufrufen
16,7f. Warnung an die Franken
19,1-20,4 Warnung an Herzog Ulrich, sich vor den Nachstellungen der Feinde zu hüten


Gebet

Belegstelle Anmerkung
21,3f. Fürbitte für den Herzog