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Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-1833  + (Ludwig überschreitet den Rhein, um seinem Bruder Karl dem Kahlen Hilfe zu bringen.)
  • LdD-1945  + (Ludwig überträgt auf Bitte des Abts GrimalLudwig überträgt auf Bitte des Abts Grimald von St. Gallen, seines Erzkaplans, mit Zustimmung des Bischofs Salomon von Konstanz und der Kanoniker und im Einvernehmen mit seinen Getreuen, Bischöfen, Äbten und Grafen, um den trotz des von seinem Großvater K. Karl, seinem Vater K. Ludwig und von ihm selbst bestätigten Übereinkommens, nach welchem das Kloster gegen einen jährlichen Zins von einer Unze Gold und einem Pferd im Wert von einem Pfund und die Verpflichtung, so oft es nötig, die Stephanskirche außerhalb der Stadt einzudecken (die letzte Bestimmung hier neu) den Konstanzer Bischöfen zu keinen weiteren Leistungen verpflichtet sei, fortdauernden Streitigkeiten ein Ende zu machen, genannte Klostergüter in den Grafschaften des Grafen Chazo im Gau Swercenhuntare (am linken Donauufer w. Ulm), des Pfalzgrafen Ruadolt im Affagau (w. vom vorigen), des Grafen Odalrich im Gau Goldineshuntare (sw. vom Affagau zu beiden seiten der Donau) und des Grafen Uto im Gau Berchtoldsbaar an das Bistum, erklärt damit das Kloster, das nunmehr wie die übrigen Klöster nur der kanonischen Autorität des Bischofs unterstehe, jedes Zinses und Dienstes gegen das Bistum ledig und bestätigt zur Austragung eines andren Streites aus der Zeit der Verbindung des Bistums mit dem Kloster, der dadurch entstanden war, dass Zinsleute ihr dem Bistum zinspflichtiges Gut an das Kloster vergabt hatten, die Übergabe des vom Priester Regimfrid geschenkten Besitzes zu Biscoffeshori (zwischen Rhein und Bodensee bei Konstanz) und einer von Poso geschenkten Hufe zu Buch im Arbongau (am s. Ufer des Bodensees) an das Bistum. (am s. Ufer des Bodensees) an das Bistum.)
  • LdD-1949  + (Ludwig überträgt dem Kloster Corvey seine Zelle Visbek samt ihrem Besitz und verleiht ihr Immunität mit der Mahnung, für den Gottesdienst in ihr zu sorgen, und dem Verbot, sie zu Lehen zu geben.)
  • LdD-1766  + (Ludwigs Heer lagert in der Nähe von Worms, die erwarteten Zuzüge bleiben aus.)
  • LdD-2002  + (Ludwigs Heer rückt weiter vor. Er empfängt die Großen aus Aquitanien, Neustrien und der Bretagne, 'welche versprochen hatten zu ihm zu kommen'. Wahrscheinlich leisteten diese wie die anderen schon in Ponthion Ludwig die Huldigung.)
  • LdD-1834  + (Ludwigs Heer vereinigt sich mit dem Karls Ludwigs Heer vereinigt sich mit dem Karls des Kahlen, wahrscheinlich unweit von Châlons. Man berät über weitere Maßregeln und führt vergebliche Unterhandlungen mit Lothar I. Als Lothar auf das gemachte Anerbieten nicht eingeht und aufbricht, um Pippin entgegenzuziehen, sind Ludwigs Mannen darüber bestürzt, da sie durch die Länge des Marsches und die Kämpfe stark gelitten und besonders Mangel an Pferden hatten, sie entschließen sich aber auszuharren, um nicht Schande über sich zu bringen. Die Brüder brechen mit ihren Bundesgenossen rasch zur Verfolgung Lothars auf.genossen rasch zur Verfolgung Lothars auf.)
  • LdD-1817  + (Ludwigs Rückkehr 'durch das Gebiet der Slaven' erfolgt 'mit großer Mühe'. Der Kaiser begibt sich gegen Ende April nach Salz und beruft für den 1. Juli einen Reichstag nach Worms 'mit Lothar I. und seinen anderen Getreuen, um über Ludwig zu beratschlagen'.)
  • LdD-1870  + (Luwig kehrt nach Bayern zurück. Karl der Kahle übersendet ihm die Beschlüsse von Coulaines durch Ricuin.)
  • LdD-1841  + (Man begräbt die Toten und trägt Sorge für Man begräbt die Toten und trägt Sorge für die Verwundeten. Den Fliehenden werden Boten nachgesandt, um ihnen Amnestie anzubieten, wenn sie bereit sind, ihre Treue 'umzukehren'. Zudem berät man mit den Bischöfen in öffentlicher Versammlung: man erklärt die Schlacht als gerechtes Gottesgericht, so dass niemand eine Schuld treffe; nur das, was bei dieser Heerfahrt jemand aus eigennützigen Beweggründen gesündigt hat, habe er zu sühnen. Für das Seelenheil der Toten und für die fernere Hilfe Gottes wird feierlich ein dreitägiges Fasten abgehalten. Lothars Parteigänger setzen das Gerücht in die Welt, dass Karl in der Schlacht getötet, Ludwig verwundet wurde und nur durch die Flucht entronnen sei.de und nur durch die Flucht entronnen sei.)
  • LdD-1869  + (Man schließt bis zum 14. Juli 843 Frieden.Man schließt bis zum 14. Juli 843 Frieden. Auch Ludwig und Karl der Kahle sind wahrscheinlich in Diedenhofen anwesend und die drei Bürder kommen zusammen und einigen sich auf eine Reichsteilung auf Grundlage der aufgenommenen Beschreibung des Reichs. Daraufhin erfolgt ein förmlicher Friedensschluss zwischen den Brüdern, die mit ihren Großen sich gegenseitig eidlich ihre Reiche garantieren.genseitig eidlich ihre Reiche garantieren.)
  • LdD-2170  + (Nachdem er die Fastenzeit und Osterwoche (Ostern 19. April) in Frankfurt zugebracht hat, reist Ludwig von dort ab.)
  • LdD-2125  + (Nochmals triff Ludwig mit Karl dem Kahlen zusammen, die Brüder nehmen voneinander Abschied.)
  • L3dJ-2354  + (Ostern)
  • L3dJ-2380  + (Ostern; Poppo, Graf der sorbischen Mark, wirft einen Aufstand der Daleminzier, Böhmen, Sorben und ihrer Nachbarn nieder)
  • LdD-1940  + (Prinz Ludwig III. fällt in Aquitanien ein,Prinz Ludwig III. fällt in Aquitanien ein, 'um zu erfahren, ob das wahr sei, was seinem Vater durch die Abgesandten des Volkes versprochen wurde.' Karl der Kahle zieht noch in der Fastenzeit nach Aquitanien und verwüstet bis Ostern (22. April) das Land, er appelliert zugleich an den Papst.Land, er appelliert zugleich an den Papst.)
  • L3dJ-2307  + (Reichsteilung (L. soll Thüringen, Francien, Sachsen erhalten))
  • K-2246  + (Reichsteilung: Karlmann soll Bayern und die Marken gegen die Slaven und Langobarden erhalten.)
  • LdD-1751  + (Reichsversammlung: Verleihung von Alemannien, Rätien und eines Teils von Burgund an seinen Stiefbruder Karl den Kahlen, über die er und Lothar I. erbittert sind.)
  • L3dJ-2389  + (Reise dahin (siehe Ort) nach Ostern; Hugo Reise dahin (siehe Ort) nach Ostern; Hugo (Sohn Lothars) erscheint mit Huldigung vor L. und überreicht ihm zur Sicherheit Abteien; Hugo bricht allerdings seinen Treueeid und greift wieder zu den Waffen; Ludwig entsendet Streitkräfte und Hugo muss nach Burgund flüchtenkräfte und Hugo muss nach Burgund flüchten)
  • L3dJ-2360  + (Rückkehr)
  • L3dJ-2367  + (Rückkehr)
  • L3dJ-2378  + (Rückkehr)
  • LdD-1749  + (Rückkehr mit seiner Gemahlin.)
  • L3dJ-2336  + (Rückkehr von Aachen)
  • L3dJ-2341  + (Rückkehr, allgemeine Reichsversammlung, Entsendung von Boten an seinen Bruder Karl)
  • LdD-1907  + (Schenkung des bisher zu Lehen getragenen GSchenkung des bisher zu Lehen getragenen Gebietes mit Ausnahme des Besitzes der Salzburger Kirche an Priwina als Eigengut in Beisein des Erzbischofs Liupramm (Salzburg), der Bischöfe Erchanbert (Freising), Erchanfrid (Regensburg), Hartwig (Passau), der Prinzen Karlmann und Ludwig und Grafender Prinzen Karlmann und Ludwig und Grafen)
  • L3dJ-2352  + (Schreiben an den westfränkischen König: Bitte um Treue und einigende Liebe, Sendung eines Rosses mit Sattel, eines Vorhanges und aromatischer Salben und Arzneien)
  • K-2255  + (Schreiben des papstes für Methodius. Jaffé Reg. pont. 2. ed. 2971 (vgl. no 1493d).)
  • K-2275  + (Teilung Lotharingiens)
  • L3dJ-2332  + (Teilung Lotharingiens)
  • K-2298  + (Tod Karlmanns)
  • L3dJ-2400  + (Tod Ludwigs III. des Jüngeren)
  • K-2258  + (Tod seines Vaters. - Karlmann unterfertigt diverse Urkunden seines Vaters)
  • K-2254  + (Unglückliche kämpfe gegen die Mährer. no 1498a)
  • LdD-2029  + (Unter Mitwirkung der am 5. Juni in der KasUnter Mitwirkung der am 5. Juni in der Kastorkirche zusammengetretenen Bischöfe und Großen der drei Reiche (aus Ludwigs Reich die Bischöfe Altfrid von Hildesheim, Salomon von Konstanz, Theuderich von Minden, Liutbert von Münster, Gebahard von Speyer und Abt Witgar; aus Karls Reich nur Hincmar von Reims und Christian von Auxerre, ein geborener Alamanne, und Abt Vulfad; aus Lothars Reich Gunthar von Köln, Adventius von Metz, Hatto von Verdun, Franco von Lüttich) schließen die Brüder Frieden. Ludwig schwört Karl und seinen Neffen Ludwig, Lothar und Karl, soweit sie ihn unterstützen und sie es verlangen, ein treuer Berater und Helfer zu sein zur Behauptung ihrer Reiche und sie in keiner Weise zu schädigen, wenn sie ihm die gleiche Zusage leisten und einhalten. Den gleichen Eid leistet Karl. Die von den Bischöfen und Großen 'angenommenen' Kapitula sind größtenteils Wiederholung der Beschlüsse von Meersen. Diese Erklärungen gibt Karl in romanischer, sie zum größten Teil aber in deutscher Sprache wiederholend, und fügt auf Ludwigs Aufforderung mit erhobener Stimme in romanischer Sprache das Versprechen hinzu, dass er allen, welche sich Ludwig angeschlossen, volle Amnestie gewähre und ihnen ihr Eigengut, auch den von seinem Vater geschenkten Besitz mit Ausnahme der von ihm selbst Geschenkten belasse, wenn sie sich eidlich verpflichten, fortan in seinem Reich Ruhe zu halten, unter der Voraussetzung, dass auch Ludwig denen, welche ihn in der Zeit der Not unterstützt hatten, das in seinem Reich gelegene Eigengut belasse, und erklärt seine Bereitwilligkeit betreffs des von ihm geschenkten Eigenguts und der Lehen jener, die zu ihm zurückkehren, sich mit seinem Bruder ins Einvernehmen zu setzen. Lothar erklärt in deutscher Sprache seine Zustimmung zu den Beschlüssen und verspricht sie zu beachten. Karls romanische Schlussrede mahnt nochmals zum Frieden. Mit Wenilo von Sens hatte sich Karl schon 859 ausgesöhnt.Sens hatte sich Karl schon 859 ausgesöhnt.)
  • K-2250  + (Unterwerfung Mährens. (Karlmann rückt ohne Widerstand in Mähren ein, nimmt die Unterwerfung der Städte und Vesten entgegen, ordnet das Reich, dessen Verwaltung er seinen Leuten überträgt, und kehrt mit dem herzoglichen Schatz zurück.))
  • L3dJ-2392  + (Verbringt hier (siehe Ort) den ganzen Sommer)
  • K-2286  + (Verschlimmerung der Krankheit, ein SchlagaVerschlimmerung der Krankheit, ein Schlaganfall raubt K. Sprache; Besuch durch Bruder Ludwig; Papst Johann VIII. beruft Synode nach Rom um über Königswahl zu beraten (da Karlmann wegen Krankheit das Reich nicht behalten könne); K. söhnt sich mit Adalbert austen könne); K. söhnt sich mit Adalbert aus)
  • L3dJ-2349  + (Vertrag mit dem westfränkischen König LudwVertrag mit dem westfränkischen König Ludwig dem Stammler über: 1) ehrliche, uneigennützige Freundschaft bis zur Zusammenkunft, 2) gegenseitige Unterstützung; 3) Zusage treuer Unterstützung im Falle von L.s Tod; 4) Fernhaltung aller den Frieden und die Freundschaft störenden Zwischenträger und Verleumder; 5) rasche Beschickung der Könige Karlmann und Karl für die Einladung zu einer Zusammenkunft; 6) Zusammenkunft zu einem bestimmten Termin; 7) Sicherung des im anderen Reich gelegenen Kirchengutsdes im anderen Reich gelegenen Kirchenguts)
  • LdD-1979  + (Vor Ludwig dem Deutschen und Kaiser Ludwig II. wird der Streit zwischen Freising und Trient um die Weingärten bei Bozen von neuem verhandelt und nochmals zugunsten des Bistums Freising entschieden.)
  • LdD-2228  + (Vor Ludwig und seinen Großen wird der Streit zwischen dem Erzbischof Liutbert von Mainz und dem Abt Sigihard von Fulda über die Zehnten in Thüringen zu Gunsten des Klosters geschlichtet)
  • L3dJ-2358  + (Vormarsch, Verheerungen)
  • L3dJ-2375  + (Vormasch)
  • LdD-2089  + (Wegen verschiedener dringender Angelegenheiten seines Reiches kehrt Ludwig zurück nach Bayern.)
  • L3dJ-2335  + (Weihnacht)
  • L3dJ-2351  + (Weihnacht)
  • L3dJ-2368  + (Weihnacht)
  • LdD-1985  + (Wolvene überträgt Ludwig das von seinen VoWolvene überträgt Ludwig das von seinen Vorfahren erbaute und von ihm wieder hergestellte und dotierte Kloster Rheinau und stellt es unter dessen Schutz in der Weise, dass er dasselbe sich auf Lebenszeit vorbehält und den Mönchen nach seinem Tod freie Wahl des Abts, der dem König zu keiner anderen Leistung als einem jährlichen Geschenk von einem Pferd und einem Schild mit einer Lanze verpflichtet sei, zustehe. Zeugen sind die Grafen Gozbert, Adilbert, Adilhelm, Adilbert, Liuto, Adelo und Lantfrid.helm, Adilbert, Liuto, Adelo und Lantfrid.)
  • LdD-1906  + (Zu St. Alban in Mainz wird auf Anordnung LZu St. Alban in Mainz wird auf Anordnung Ludwigs eine Synode unter Vorsitz des am 26. Juni zum Erzbischof von Mainz geweihten Hrabanus Maurus abgehalten. Das Synodalschreiben an den König berichtet, dass für ihn und seine Familie allgemeines Gebet angeordnet und beschlossen worden sei, in zwei Gruppen, Säkular- und Klosterklerus, zu beraten, es bittet um Schutz für die Kirchen und Wahrung des Kirchenguts. Die Synodalbeschlüsse, zum Teil Wiederholung jener von 813, bedrohen alle Verschwörungen gegen den König, die kirchlichen und weltlichen Obrigkeiten und die Angriffe auf das Kirchengut mit dem Bann, sie fordern die Leistung der Zehnten und führen dem König die Unterdrückung der armen Freien wieder zu Gemüte. Auf Befehl des Königs wird von der Synode Ansgars zum Erzbischof von Bremen erhoben und erhält Bremen, das Land jenseits der Elbe mit Hamburg fällt wieder an Verden zurück.mit Hamburg fällt wieder an Verden zurück.)
  • LdD-2147  + (Zuentibald wird, da er keines der ihm zur Zuentibald wird, da er keines der ihm zur Last gelegten Verbrechen bewiesen werden konnte, von Karlmann aus der Haft entlassen, mit königlichen Geschenken geehrt und mit einem bayrischen Heer nach Mähren geschickt, um, wie er versprochen, Sclagamar zu bekämpfen. Aus dem bayrischen Lager vor der 'alten Stadt des Rastiz' begibt er sich in diese und stellt sich 'nach slavischer Art treubrüchig' und nur auf Rache sinnend an die Spitze seiner Landsleute. Das bayrische Heer wird im Lager überfallen, ein Teil gefangen, der größere Teil niedergemacht, wenige hatten sich früher in Sicherheit gebracht. Karlmann, über den Untergang seines Heeres aufs tiefste bestürzt, sendet Zuentibald die Geiseln zurück und 'erhält dafür kaum einen halbtoten Mann'. 'erhält dafür kaum einen halbtoten Mann'.)