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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig verteilt schwer erkrankt seinen Schatz an die Klöster und Armen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-1920  + (Ludwig unternimmt einen Feldzug gegen die Sorben, welche häufig die Grenzen durch Einfälle und Brandstiftungen beunruhigen.)
  • LdD-1900  + (Ludwig unternimmt einen Feldzug gegen die Abroditen.)
  • LdD-2192  + (Ludwig unternimmt in der Osterwoche (11.-18. April) eine Wallfahrt ins Kloster Fulda.)
  • LdD-1846  + (Ludwig unterwirft die Städte, die Lothars I. Partei hielten und akzeptiert die Kapitulation der auf dem östlichen Rheinufer gelegenen Städte. Lothar ist auf die Kunde, dass Ludwig und Karl sich zu vereinigen strebten, von Tours nach Aachen zurückgeeilt.)
  • LdD-1768  + (Ludwig unterwirft sich seinem Vater und erhält Verzeihung gegen das eidliche Versprechen, nie mehr gegen diesen zu ziehen, noch sich anderen anzuschließen. )
  • LdD-1812  + (Ludwig unterwirft sich seinem Vater und bittet um Verzeihung.)
  • L3dJ-2399  + (Ludwig urkundet für die Kirche zu Bremen (?))
  • LdD-1859  + (Ludwig vereinigt sein Heer mit dem Karls dLudwig vereinigt sein Heer mit dem Karls des Kahlen, der Ostern in Heristal gefeiert hatte und über Reims gezogen war, man berät sich über weitere Maßregeln. Ein Abgesandter Lothars I., der seine Bereitwilligkeit zu Friedensunterhandlungen erklären lässt, erhält nur eine schroffe Antwort.n lässt, erhält nur eine schroffe Antwort.)
  • LdD-1877  + (Ludwig verleiht Blutenda, der Tochter des Ludwig verleiht Blutenda, der Tochter des weiland Grafen Folkbert das von Theodrada an die Kirche von Würzburg geschenkte Nonnenkloster Schwarzach im Gau Volkfeld gegen den bei der Schenkung bestimmten Zins zu lebenslänglicher Nutznießung, wenn sie Theodrada überlebe. Nutznießung, wenn sie Theodrada überlebe.)
  • LdD-1975  + (Ludwig verleiht aus Liebe zu seiner seligeLudwig verleiht aus Liebe zu seiner seligen (bonae memoriae) Tochter Hildegard deren Priester Berold, welcher ihr, so lange sie lebte, treu gedient, aus dem Besitz des Klosters St. Felix und Regula die Peterskapelle in der Villa Zürich und zwei Kapellen in den Orten Bürglen und Silenen im Tal Uri auf Lebenszeit zu Lehen mit der Bestimmung, dass sie nach dessen Tod wieder an das Kloster heimfallen.ssen Tod wieder an das Kloster heimfallen.)
  • LdD-2142  + (Ludwig verleiht das Nonnenkloster NeuenheeLudwig verleiht das Nonnenkloster Neuenheerse seiner gottgeweihten Schwester Waldburg, dieser auf Lebenszeit und nach deren Ableben freie Wahl der Äbtissin im Einvernehmen mit dem Paderborner Bischof, unter dessen Schutz es gegen einen Jahreszins von vier Solidi gestellt ist, bestätigt die von dem Stifter geschenkten zehn Mansen zu Hainhausen mit den Zehnten von vier Villen sowie das Bestätigungsdekret der Synode und gewährt das Recht, dass die Klosterholden gemäß der dem Paderborner Bischof verliehenen Urkunde vom öffentlichen Richter nur vor den Vogt belangt werden dürfen.er nur vor den Vogt belangt werden dürfen.)
  • LdD-2138  + (Ludwig verleiht dem Grafen Christian und seiner Frau Heilwih das von ihnen gegründete Kloster Rohr als Lehen auf Lebenszeit und schenkt ihnen Rohr und andere ihm überlassene Orte im Grabfeldgau mit den aufgezählten Hörigen.)
  • LdD-1798  + (Ludwig verleiht dem Kloster Kempten unter Ludwig verleiht dem Kloster Kempten unter Abt Tatto Zollfreiheit für sechs nach Hall um Salz und den Bedarf der Brüder zu sendende Karren und befiehlt den Beamten in Hall und auf den königlichen Villen von denselben weder einen Zoll noch Maut noch eine andere Abgabe zu fordern.h Maut noch eine andere Abgabe zu fordern.)
  • LdD-1987  + (Ludwig verleiht dem Kloster Lorsch Zollfreiheit für ein Schiff auf dem Rhein und beim Anlaufen des Hafens der Stadt Worms.)
  • LdD-2167  + (Ludwig verleiht dem Kloster St. Gallen und dessen Besitzungen auf Bitte des Abts Hartmuot Immunität mit Königschutz und zur Sicherung des Besitzes das Inquisitionsrecht gleich dem Kloster Reichenau.)
  • L3dJ-2329  + (Ludwig verleiht dem ihm von Bischof Hildigrim von Halberstadt kommendierten Kloster Werden freie Abtswahl nach Hildigrims Tod, Immunität, Zollfreiheit in Neuss und die Vogtsgerichtsbarkeit.)
  • LdD-1917  + (Ludwig verleiht den Brüdern des Klosters Metten an der Donau das Recht, nach dem Tod des Abtes Nithard einen Abt aus ihrer Mitte, wenn sich ein dazu Tauglicher finde, zu wählen.)
  • LdD-1091  + (Ludwig verleiht den Mönchen von Altaich das Recht, nach dem Tode des jetzigen Leiters, des Bischofs Gozbald von Würzburg, den Abt aus ihrer Mitte zu wählen.)
  • LdD-2189  + (Ludwig verleiht der Kirche von Verden Immunität.)
  • LdD-1910  + (Ludwig verleiht der Kirche von Verden am Fluss Aller im Sturmigau Immunität mit Königschutz.)
  • LdD-1967  + (Ludwig verleiht der Kirche von Worms auf dLudwig verleiht der Kirche von Worms auf die Klage des Bischofs Samuel, dass die königlichen Beamten und Grafen ihm auf den Kirchengütern bei Wimpfen viel Ungelegenheiten machten, Immunität für den Kirchenbesitz bei Wimpfen innerhalb genannter Grenzen mit Einbeziehung der ganz oder größtenteils zu Wimpfen gehörigen Villen zu beiden Seiten des Neckars und jener, in denen die Kirche vier oder drei oder zwei Hufen besitze, in den gefreiten Bezirk.ei Hufen besitze, in den gefreiten Bezirk.)
  • LdD-1092  + (Ludwig verleiht die Kapelle in Inzing an dLudwig verleiht die Kapelle in Inzing an den Diakon Engildeo zu lebenslänglicher Nutznießung mit der Bestimmung, dass dieselbe nach Engildeos und seiner Mutter Tod an Passau, dessen Kirche und dessen Bischof Hartwig in deren Besitz eingewiesen wird, heimfalle. deren Besitz eingewiesen wird, heimfalle.)
  • LdD-1116  + (Ludwig verleiht seinem lieben Diakon LiutbLudwig verleiht seinem lieben Diakon Liutbrand für dessen Dienste das Kösterlein Faurndau im Herzogtum Alamannien auf Lebenszeit mit der Bestimmung, dass es nach dessen Tod an den König heimfalle. Unterfertigt von den Prinzen Karlmann, Ludwig III. dem Jüngeren, Karl dem Dicken und von Arnulf. Jüngeren, Karl dem Dicken und von Arnulf.)
  • LdD-1747  + (Ludwig vermählt sich mit Hemma, einer Schwester seiner Stiefmutter Judith. )
  • LdD-2006  + (Ludwig verteilt Grafschaften, Klöster, KroLudwig verteilt Grafschaften, Klöster, Krongüter und Besitzungen an die, welche ihn nach Westfrankien eingeladen hatten. 'Von gar zu unvorsichtigem Sicherheitsgefühl verleitet' entlässt er das aus seinem Reich mitgebrachte Heer in die Heimat und 'vertraut sich denen an, welche ihren eignen Herrn verlassen und verraten hatten'; auf ihren Rat beschließt er auch im Westreich zu überwintern.ließt er auch im Westreich zu überwintern.)
  • LdD-1105  + (Ludwig verteilt schwer erkrankt seinen Schatz an die Klöster und Armen.)
  • LdD-2086  + (Ludwig wird ehrenvoll empfangen von seinenLudwig wird ehrenvoll empfangen von seinen Getreuen, die ihm von allen Seiten zuströmen und ihm eine erdrückende Übermacht geben. Unter Verbürgung der Sicherheit lässt er seinen Sohn Ludwig zu sich kommen, man verständigt sich, bis zum 28. Oktober Frieden zu halten.ch, bis zum 28. Oktober Frieden zu halten.)
  • LdD-1742  + (Ludwig wird geboren. Als jüngster Sohn blieb er nach der Thronbesteigung seines Vaters noch unter der väterlichen Obhut.)
  • LdD-1745  + (Ludwig wird von seinem Vater nach Bayern gesandt.)
  • LdD-1743  + (Ludwig wird zum König von Bayern bestellt.Ludwig wird zum König von Bayern bestellt. Als sein Anteil am Reich wird ihm Bayern, das Land der Kärntner, Böhmen, Avaren und der Slaven im Osten Bayerns und für seinen Bedarf die beiden königlichen Villen Lauterhofen und Ingolstadt im Nordgau zugewiesen.ofen und Ingolstadt im Nordgau zugewiesen.)
  • LdD-2146  + (Ludwig zieht Richtung Osten nach Lothringen, durch das Gebiet, das ihm zugefallen war.)
  • LdD-1996  + (Ludwig zieht das Heer zusammen, Mitte August bricht man auf.)
  • LdD-1830  + (Ludwig zieht sich zurück. Lothar, überzeugt, dass Ludwig nun unschädlich gemacht sei, lässt den Grafen Adalbert von Metz mit Truppen in diesen Gegenden zurück und wendet sich selbst gegen Karl.)
  • LdD-2131  + (Ludwig übergibt der Obsorge des Abts AnsboLudwig übergibt der Obsorge des Abts Ansbold von Prüm und dessen Nachfolger die von seinen Eltern erbaute Begräbniskirche in der Pfalz zu Aachen, welche er, als er dahin gekommen, ganz verfallen gefunden hatte, dotiert sie mit 3 Mansen und Hörigen und überträgt diese Dotation sammt den Kirchen zu Wormsalt und Ad antiquum campum an das Kloster.alt und Ad antiquum campum an das Kloster.)
  • LdD-1833  + (Ludwig überschreitet den Rhein, um seinem Bruder Karl dem Kahlen Hilfe zu bringen.)
  • LdD-1945  + (Ludwig überträgt auf Bitte des Abts GrimalLudwig überträgt auf Bitte des Abts Grimald von St. Gallen, seines Erzkaplans, mit Zustimmung des Bischofs Salomon von Konstanz und der Kanoniker und im Einvernehmen mit seinen Getreuen, Bischöfen, Äbten und Grafen, um den trotz des von seinem Großvater K. Karl, seinem Vater K. Ludwig und von ihm selbst bestätigten Übereinkommens, nach welchem das Kloster gegen einen jährlichen Zins von einer Unze Gold und einem Pferd im Wert von einem Pfund und die Verpflichtung, so oft es nötig, die Stephanskirche außerhalb der Stadt einzudecken (die letzte Bestimmung hier neu) den Konstanzer Bischöfen zu keinen weiteren Leistungen verpflichtet sei, fortdauernden Streitigkeiten ein Ende zu machen, genannte Klostergüter in den Grafschaften des Grafen Chazo im Gau Swercenhuntare (am linken Donauufer w. Ulm), des Pfalzgrafen Ruadolt im Affagau (w. vom vorigen), des Grafen Odalrich im Gau Goldineshuntare (sw. vom Affagau zu beiden seiten der Donau) und des Grafen Uto im Gau Berchtoldsbaar an das Bistum, erklärt damit das Kloster, das nunmehr wie die übrigen Klöster nur der kanonischen Autorität des Bischofs unterstehe, jedes Zinses und Dienstes gegen das Bistum ledig und bestätigt zur Austragung eines andren Streites aus der Zeit der Verbindung des Bistums mit dem Kloster, der dadurch entstanden war, dass Zinsleute ihr dem Bistum zinspflichtiges Gut an das Kloster vergabt hatten, die Übergabe des vom Priester Regimfrid geschenkten Besitzes zu Biscoffeshori (zwischen Rhein und Bodensee bei Konstanz) und einer von Poso geschenkten Hufe zu Buch im Arbongau (am s. Ufer des Bodensees) an das Bistum. (am s. Ufer des Bodensees) an das Bistum.)
  • LdD-1949  + (Ludwig überträgt dem Kloster Corvey seine Zelle Visbek samt ihrem Besitz und verleiht ihr Immunität mit der Mahnung, für den Gottesdienst in ihr zu sorgen, und dem Verbot, sie zu Lehen zu geben.)
  • LdD-1766  + (Ludwigs Heer lagert in der Nähe von Worms, die erwarteten Zuzüge bleiben aus.)
  • LdD-2002  + (Ludwigs Heer rückt weiter vor. Er empfängt die Großen aus Aquitanien, Neustrien und der Bretagne, 'welche versprochen hatten zu ihm zu kommen'. Wahrscheinlich leisteten diese wie die anderen schon in Ponthion Ludwig die Huldigung.)
  • LdD-1834  + (Ludwigs Heer vereinigt sich mit dem Karls Ludwigs Heer vereinigt sich mit dem Karls des Kahlen, wahrscheinlich unweit von Châlons. Man berät über weitere Maßregeln und führt vergebliche Unterhandlungen mit Lothar I. Als Lothar auf das gemachte Anerbieten nicht eingeht und aufbricht, um Pippin entgegenzuziehen, sind Ludwigs Mannen darüber bestürzt, da sie durch die Länge des Marsches und die Kämpfe stark gelitten und besonders Mangel an Pferden hatten, sie entschließen sich aber auszuharren, um nicht Schande über sich zu bringen. Die Brüder brechen mit ihren Bundesgenossen rasch zur Verfolgung Lothars auf.genossen rasch zur Verfolgung Lothars auf.)
  • LdD-1817  + (Ludwigs Rückkehr 'durch das Gebiet der Slaven' erfolgt 'mit großer Mühe'. Der Kaiser begibt sich gegen Ende April nach Salz und beruft für den 1. Juli einen Reichstag nach Worms 'mit Lothar I. und seinen anderen Getreuen, um über Ludwig zu beratschlagen'.)
  • LdD-1870  + (Luwig kehrt nach Bayern zurück. Karl der Kahle übersendet ihm die Beschlüsse von Coulaines durch Ricuin.)
  • LdD-1841  + (Man begräbt die Toten und trägt Sorge für Man begräbt die Toten und trägt Sorge für die Verwundeten. Den Fliehenden werden Boten nachgesandt, um ihnen Amnestie anzubieten, wenn sie bereit sind, ihre Treue 'umzukehren'. Zudem berät man mit den Bischöfen in öffentlicher Versammlung: man erklärt die Schlacht als gerechtes Gottesgericht, so dass niemand eine Schuld treffe; nur das, was bei dieser Heerfahrt jemand aus eigennützigen Beweggründen gesündigt hat, habe er zu sühnen. Für das Seelenheil der Toten und für die fernere Hilfe Gottes wird feierlich ein dreitägiges Fasten abgehalten. Lothars Parteigänger setzen das Gerücht in die Welt, dass Karl in der Schlacht getötet, Ludwig verwundet wurde und nur durch die Flucht entronnen sei.de und nur durch die Flucht entronnen sei.)
  • LdD-1869  + (Man schließt bis zum 14. Juli 843 Frieden.Man schließt bis zum 14. Juli 843 Frieden. Auch Ludwig und Karl der Kahle sind wahrscheinlich in Diedenhofen anwesend und die drei Bürder kommen zusammen und einigen sich auf eine Reichsteilung auf Grundlage der aufgenommenen Beschreibung des Reichs. Daraufhin erfolgt ein förmlicher Friedensschluss zwischen den Brüdern, die mit ihren Großen sich gegenseitig eidlich ihre Reiche garantieren.genseitig eidlich ihre Reiche garantieren.)
  • LdD-2170  + (Nachdem er die Fastenzeit und Osterwoche (Ostern 19. April) in Frankfurt zugebracht hat, reist Ludwig von dort ab.)
  • LdD-2125  + (Nochmals triff Ludwig mit Karl dem Kahlen zusammen, die Brüder nehmen voneinander Abschied.)
  • L3dJ-2354  + (Ostern)
  • L3dJ-2380  + (Ostern; Poppo, Graf der sorbischen Mark, wirft einen Aufstand der Daleminzier, Böhmen, Sorben und ihrer Nachbarn nieder)
  • LdD-1940  + (Prinz Ludwig III. fällt in Aquitanien ein,Prinz Ludwig III. fällt in Aquitanien ein, 'um zu erfahren, ob das wahr sei, was seinem Vater durch die Abgesandten des Volkes versprochen wurde.' Karl der Kahle zieht noch in der Fastenzeit nach Aquitanien und verwüstet bis Ostern (22. April) das Land, er appelliert zugleich an den Papst.Land, er appelliert zugleich an den Papst.)
  • L3dJ-2307  + (Reichsteilung (L. soll Thüringen, Francien, Sachsen erhalten))
  • K-2246  + (Reichsteilung: Karlmann soll Bayern und die Marken gegen die Slaven und Langobarden erhalten.)