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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig soll seinen Vater auf der geplanten Romfahrt begleiten.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-2227  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft an Karl Ludwig schickt eine Gesandtschaft an Karl den Kahlen: Ludwig lässt durch seine Gesandten, den Erzbischof Willibert von Köln und die Grafen Adalard und Meingaud, am vierten Juli zu Ponthion von Karl und den zur Synodalsitzung versammelten Bischöfen den ihm Kraft Erbrechts und des zwischen ihnen beschwornen Vertrags gebührenden Teil des Reichs Kaiser Ludwigs fordern; der päpstliche Legat, Bischof Johann von Toscanella, liest das von Papst Johann VIII. an die deutschen Bischöfe gerichtete Schreiben vor und übergibt Erzbischof Willibert ein Exemplar zur Mitteilung an seine Amtsbrüder. Auch Hincmar von Reims überreicht der Synode eine Klageschrift über die bei Ludwigs Einfall in seinem Sprengel angerichteten Verwüstungen. Der Papst hatte in der entschiedensten Weise für Karl Partei ergriffen: noch vor Karls Ankunft in Rom hatte er Briefe an Ludwig, dessen Söhne und die Geistlichen und weltlichen Großen gesandt mit der Mahnung, den Frieden zu wahren und Karls Reich nicht anzugreifen, bevor er nicht zwischen ihnen den Schiedspruch gefällt habe, und Ludwig hatte die Annahme dieser von bischof Odo von Beauvais überbrachten Briefe verweigert. Am zweiten Januar hatte der Papst den Erzbischof Ansegis von Sens zum apostolischen Vikar 'für Gallien und Germanien' ernannt und ordnete als Legaten die Bischöfe Johann von Toscanella und Johann von Arezzo ab, um zu bestimmen, wie in diesem Jahr rechtlich und in Hinblick auf die Kirche zwischen den beiden Brüdern verfahren werden solle. Ludwig lehnte es ab sie zu empfangen. Die Legaten werden von Karl an seinen Hof berufen und wohnen der Synode von Ponthion bei, auf der von den Bischöfen und Großen der Treueid für Karl, die feierliche Anerkennung seiner Kaiserwürde gefordert wird. Es werden hier die von ihnen mitgebrachten päpstlichen Schreiben vom 17. Februar verlesen, welche die Bischöfe und Großen zur Treue für Karl mahnen und jene, welche Ludwig sich angeschlossen, unter Androhung des Banns auffordern, ihre Schuld zu sühnen. Die Schreiben an die deutschen Bischöfe und Großen, welche der päpstliche Legat Willibert in Ponthion übergibt, beschuldigen in geradezu unwürdiger Weise den 'Bayernkönig' des Friedensbruches und der Treulosigkeit gegen seinen Bruder, sie schelten die deutschen Bischöfe und Großen, dass sie Ludwigs Einfall nicht nur nicht verhindert, sondern sogar mitgewirkt, und fordern sie unter Androhung der Absetzung und des Banns auf einen weiteren Angriff auf Karls Reich hintanzuhalten. Zwei neue päpstliche Legaten, die Bischöfe Leo von Gabii, ein Neffe des Papstes, und Petrus von Fossombrone, welche am 10. Juli in Ponthion eintreffen, sollten Ludwig neue Mahnungen überbringen und vermitteln; da sie ihre Rückreise beschleunigen, überlassen sie ihren Auftrag den beiden andern Legaten. Ludwig richtet nun ein Schreiben an den Papst, das der einseitigen Parteinahme desselben einen Riegel vorschiebt, denn in seiner Antwort vom 1. September verspricht dieser, sein früheres Verhalten durch die Klage Karls entschuldigend, in sehr gemäßigtem Ton volle Unparteilichkeit.ehr gemäßigtem Ton volle Unparteilichkeit.)
  • LdD-2111  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft an Karl,Ludwig schickt eine Gesandtschaft an Karl, der bei einer Zusammenkunft in Nimwegen (Beginn 870) sich noch mit dem Normannen Rorich verbündet hatte. Er lässt ihm entbieten, dass er ihn, wenn er nicht schleunigst Aachen und das Reich Lothars räume und Lothars Leute in ihrem Besitz belasse, mit Krieg überziehen werde. Diese Botschaft kommt Karl unerwartet: er beginnt zu unterhandeln, Gesandte werden von dem einen zum anderen geschickt, bis endlich ein Übereinkommen geschlossen wird.ndlich ein Übereinkommen geschlossen wird.)
  • LdD-1107  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft an Karl Ludwig schickt eine Gesandtschaft an Karl den Kahlen, der sich zur Herbstjagd in die Ardennen begeben hatte: Ludwig lässt ihn an den zwischen ihnen abgeschlossenen Vertrag und ihre Vereinbarung über die Teilung erinnern, Karl gibt eine 'angemessene Antwort'. Karl zieht nach Aachen, um die zugesagte Huldigung von jenen, welche sie aus jener Gegend noch nicht geleistet hatten, entgegen zu nehmen, und lässt zugleich die Großen der Provence und aus dem oberen Burgund für 11. November nach Gondreville entbieten. In Aachen finden sich keine neuen Parteigänger ein, dagegen treffen ihn in Gondreville Gesandte des Papstes, die Bischöfe Paulus und Leo, mit Briefen an ihn, die Bischöfe und Großen seines Reichs, welche unter Androhung des Banns eine Besitzergreifung des Reichs Lothars I., des Erbens Kaiser Ludwigs, verbieten. Die gleiche Forderung stellt ebenso vergeblich Kaiser Ludwigs Gesandter Boderad. Auf die falsche Nachricht, dass sein Bruder, der deutsche König, dem Tod nahe sei, bricht Karl ins Elsass auf und lässt sich hier von Hugo, dem Sohn Liutfrids, und von Bernard, dem Sohn Bernards, huldigen. Von da zieht er nach Aachen, wo er Weihnachten feiert. er nach Aachen, wo er Weihnachten feiert.)
  • LdD-2127  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft an den Papst und Kaiser.)
  • LdD-1781  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft an seineLudwig schickt eine Gesandtschaft an seinen Bruder Lothar I. nach Aachen: er lässt vergeblich durch Abt Gozbald von Altaich und den Pfalzgrafen Morhard eine mildere Behandlung des gefangenen Vaters fordern. Einer zweiten Gesandtschaft, die er nach der Rückkunft dieser Gesandten an seinen Vater abordnet, wird der Zutritt zu diesem verweigert.et, wird der Zutritt zu diesem verweigert.)
  • LdD-2148  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft mit der Ludwig schickt eine Gesandtschaft mit der Einladung zu einer Zusammenkunft an seinen Bruder Karl, an den sich auch die aufständischen Söhne Ludwigs zuerst bei einer Begegnung in Verdun, dann nochmal persönlich in Douzy, wo auch die deutschen Gesandten sich einfanden, mit der Bitte gewandt hatten, einen Frieden mit ihrem Vater zu vermitteln.nen Frieden mit ihrem Vater zu vermitteln.)
  • LdD-1079  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft nach Aquitanien an seinen Bruder Pippin mit der Aufforderung, den Vater zu befreien.)
  • LdD-1891  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft, an dereLudwig schickt eine Gesandtschaft, an deren Spitze der sächsische Graf Kobbo steht, an den Dänenkönig Horich. Sie hatte wohl für die Plünderung Hamburgs Genugtuung zu fordern und kann nicht vor dem Sommer geschickt worden sein, da damals Reginher, der Führer des gegen Paris gezogenen Heeres, bereits zurückgekehrt war und einer Seuche, die das Normannenheer aus dem Frankenreich eingeschleppt hatte, zum Opfer fiel. Diese Seuche und der Untergang einer von einem Beutezug gegen St. Bertin heimkehrenden Flotte sollen den Dänenkönig bewogen haben, nun selbst an Ludwig eine Friedensgesandtschaft zu schicken.ig eine Friedensgesandtschaft zu schicken.)
  • LdD-2201  + (Ludwig schifft sich ein.)
  • LdD-2062  + (Ludwig schließt Frieden mit dem Bulgarenkönig Bogoris, der versprochen hatte, Christ werden zu wollen.)
  • LdD-2007  + (Ludwig schließt ein Bündnis mit Kaiser LotLudwig schließt ein Bündnis mit Kaiser Lothar II., den angeblich Bischof Wenilo 'durch Lügen' von Karl dem Kahlen abtrünnig gemacht hat. Dieser nimmt an den Beratungen über die Sicherung des eroberten Landes hervorragenden Anteil und bietet nicht nur seinen ganzen Einfluss auf, um die Bischöfe für Ludwig zu gewinnen, sondern veranlasst auch, diesen nach einem Beschluss seiner westfränkischen Parteigänger von den Getreuen Karls den Treueid zu fordern. Wenilo erhält dafür die urkundliche Schenkung der Abtei St. Colombe in Sens und Mandate an die Königsboten Ecchard und Teodorich, ihn in den Besitz der Abtei einzuweisen und ihn, was nur ein Kronrecht ist, aus der Mauer der Burg in Melun Steine brechen zu lassen, endlich für seinen Verwandten Tordolt das Bistum Bayeux. An die westfränkischen Bischöfe erlässt Ludwig die schriftliche Aufforderung sich am 25. November in Reims einzufinden, um mit ihm und seinen Getreuen 'über die Wiederherstellung der dortigen Kirche und über das Wohlergehen des christlichen Volkes' zu beraten. Das von Hincmar im Namen der Bischöfe der Metropolen Reims und Rouen verfasste und durch den Erzbischof Wenilo von Rouen und Bischof Erchanraus von Châlons-sur-Marne Ludwig im November nach Attigny überbrachte Synodalschreiben von Quierzy lehnt das Erscheinen der Bischöfe ab aufgrund der Kürze der Zeit und des ungeeigneten Ortes, es verweist den deutschen König auf die früheren Botschaften der Bischöfe, deren Erfolglosigkeit die Redlichkeit seiner jetzigen Absicht in Frage stelle, und, Vorwand und Beweggrund seines Einbruchs beleuchtend, auf die dem angeblichen friedlichen Zweck widerstreitenden Plünderungen, während er und seine westfränkischen Parteigänger besser die Waffen gegen die Normannen wenden würden und in den von ihnen ausgesogenen Gegenden selbst die vor den Heiden Flüchtenden keine Zuflucht finden könnten. Es fordert ihn auf, wenn er wirklich die Kirche schützen wolle, deren Privilegien und Immunitäten zu achten, die von Karl teils leichtsinnig, teils aus Not an Laien verliehenen Klöster ganz ihrem geistlichen Beruf zurückzugeben, da er ja selbst seine Brüder oft daran gemahnt, die Beschlüsse von Yütz bei Diedenhofen angenommen, jene von Meersen durch seine Unterschritt bestätigt habe, für die Disziplin und den Bedarf der Klöster sowie für die Fremdenherbergen Sorge zu tragen. Es mahnt ihn an seine königlichen Pflichten, die Bestellung rechtlicher Beamten und Verwalter der Krongüter, damit er mit deren Einkünften für seinen Hof und die fremden Gesandtschaften ausreiche und nicht nötig habe, im Land herumziehend von der Geistlichkeit und den Grafen größere Leistungen zu fordern und das Volk zu bedrücken, an die Verpflichtung, die gebannten Großen zur Genugtuung zu zwingen, etwaigen Verkehr mit ihnen zu sühnen. Es erklärt, dass sie, da es sich um eine Angelegenheit der ganzen cisalpinischen Kirche handle, bereit seien, zu gelegener und ruhiger Zeit mit ihren übrigen Amtsbrüdern, besonders jenen, welche Karl zum König gesalbt hatten, zur Synode zusammenzutreten und deren Beschlüsse unter seiner Obhut auszuführen. Es betont ihren friedlichen Beruf, dass sie gerade als Bischöfe nicht wie die Weltleute jedem beliebigen die Huldigung leisten dürften, sondern den Eid höher halten müssten, dass nur ihr Wort, nicht das jener Hochverräter maßgebend sein könne. Wie er in seinem Schreiben befohlen, würden sie mit Fasten, Gebeten und Prozessionen auch für ihn zu Gott flehen, damit er baldmöglichst dem gefährlichen Sturm gebiete und die Ruhe zurückkehre. Hincmar lässt dieses Schreiben Karl durch seinen gleichnamigen Neffen, der mit demselben in Burgund weilt, überreichen.t demselben in Burgund weilt, überreichen.)
  • LdD-2030  + (Ludwig schließt ein Bündnis mit Lothar II., der ihm das Elsaß abtritt.)
  • LdD-2094  + (Ludwig schließt einen Vertrag mit Karl demLudwig schließt einen Vertrag mit Karl dem Kahlen in Beisein der Erzbischöfe Hincmar von Reims und Liutbert von Mainz, der Bischöfe Altfrid von Hildesheim, Hincmar von Laon, Witgar von Augsburg und Odo von Beauvais. Er schwört, seinem Bruder zur Verteidigung der Kirche, zur gegenseitigen Wahrung ihrer Interessen und zum Frieden des Volkes ein treuer Bundesgenosse zu sein, eine etwaige Teilung der Gebiete ihrer Neffen nur zu gleichen Teilen nach Beirat ihrer in gemeinsamem Einverständnis zu wählenden Großen vorzunehmen, im neuen Erwerb und alten Besitz sich ohne Betrug wie Brüder zu schützen und der römischen Kirche gegen Achtung ihrer ererbten Rechte ihren Schutz zu wahren. Karl schwört dasselbe.n Schutz zu wahren. Karl schwört dasselbe.)
  • LdD-2139  + (Ludwig schließt einen Waffenstillstand mit seinen Söhnen bis zu dem auf den Mai verschobenen Reichstag.)
  • LdD-1109  + (Ludwig schreibt Papst Adrian II., dass er Ludwig schreibt Papst Adrian II., dass er für die seit 7 Jahren verwaiste Kirche von Köln mit Zustimmung des Klerus und Volkes Willibert zum Erzbischof kanonisch bestellt habe, und bittet, ihm das Pallium zu verleihen. Der Papst antwortet erst am 27. Juni und 15. Juli, eine Verzögerung, die peinlich berührte., eine Verzögerung, die peinlich berührte.)
  • LdD-2128  + (Ludwig schreibt Papst Adrian unter VersichLudwig schreibt Papst Adrian unter Versicherung seiner Ergebenheit gegen die römische Kirche, dass er in der Sache seines Neffen, des Kaisers, ihr gemeinsames Interesse wahren wolle und einen Besuch des Papstes mit Freuden begrüße; er beschwert sich, dass der Papst in der Kölner Angelegenheit ihm widersprechenden Bescheid übersandt habe, einen günstigen vom 15. Juli durch seinen Boten, einen ungünstigen vom 27. Juni durch die päpstlichen Legaten, rechtfertigt, da Gunthar nach dem Schreiben des Papstes Nicolaus vom 7. Oktober 867 an Lothar unwiderruflich abgesetzt worden sei, die Besetzung des Kölner Stuhls und empfiehlt dem Papst und durch den Papst dem Kaiser seine Gesandten, welche 'seine Geheimnisse eröffnen' sollen.elche 'seine Geheimnisse eröffnen' sollen.)
  • LdD-2110  + (Ludwig schreibt der Kaiserin Engilberga, dLudwig schreibt der Kaiserin Engilberga, dass sie gegenüber dem vielfachen in der Kirche angerichteten Unheil und den falschen Freunden ihren Einfluss zur Wahrung treuen Bündnisses zwischen ihm und ihrem Gemahl Kaiser Ludwig II. aufwende, und bittet sie um Förderung seines Ansuchens beim Papst um Verleihung des Palliums an Erzbischof Willibert von Köln.Palliums an Erzbischof Willibert von Köln.)
  • LdD-2109  + (Ludwig schreibt seinem Neffen, dem Kaiser Ludwig schreibt seinem Neffen, dem Kaiser Ludwig II., unter Beteuerungen seiner uneigennützigen Liebe und Bundestreue und unter Hinweis auf die ehrsüchtige, hinterlistige Habgier anderer, dass der Kaiser den Papst als dritten Bundesgenossen gewinnen möge, und bittet, diesem den kanonisch gewählten Erzbischof Willibert von Köln für das Pallium zu empfehlen; über diese Sache wie über die anderen Beweggründe seines Handelns werde der Bote mündlich berichten.andelns werde der Bote mündlich berichten.)
  • LdD-2091  + (Ludwig sendet den Bischof Ermenrich von PaLudwig sendet den Bischof Ermenrich von Passau mit Priestern und Diakonen zur Verbreitung des katholischen Glaubens zu den Bulgaren. Als die deutschen Missionare anlangen, hatten die vom Papst abgeordneten Bischöfe schon auf das ganze Land ihre Wirksamkeit ausgedehnt, Ermenrich kehrt daher mit des Königs Erlaubnis zurück.hrt daher mit des Königs Erlaubnis zurück.)
  • LdD-2060  + (Ludwig sendet den Bischof Salomon von KonsLudwig sendet den Bischof Salomon von Konstanz an Papst Nicolaus. Die Antwort des Papstes (Mai 864) rügt Ludwigs Konnivenz im Ehehandel Lothars, fordert offene Missbilligung desselben und entschiedenes Auftreten gegen Gunthar von Köln und Theutgaud von Trier, genehmigt die Vereinigung Bremens mit Hamburg, die Bestellung von Nachfolgern für die amtsunfähigen Bischöfe Erchanfrid von Regensburg und Hartwig von Passau, die Bitte um das Pallium für den Erzbischof Liudbert von Mainz, spricht seine Freude aus über die Aussicht der Bekehrung des Dänenkönigs Horich II. und des Bulgarenkönigs Bogoris, mit dem Ludwig bei der geplanten Zusammenkunft in Tuln Frieden schließen wolle, um dann gegen Rastislaw zu ziehen, und versichert, etwaigen Verdächtigungen Ludwigs nicht voreilig glauben schenken und ihm volle Gewogenheit wahren zu wollen.nd ihm volle Gewogenheit wahren zu wollen.)
  • LdD-2053  + (Ludwig sendet eine Gesandtschaft an Karl den Kahlen, gemeinsam mit Lothar II., um die Ansprüche dieses auf das burgundische Erbe zu unterstützen; Ludwig entsendet den Bischof Gebahard von Speier.)
  • LdD-2212  + (Ludwig sendet seinen Sohn Karlmann mit einLudwig sendet seinen Sohn Karlmann mit einem starken Heer durch Bayern nach Italien zur Vertreibung Karls den Kahlen. Dieser versucht sich zuerst an den Alpenklausen zu verteidigen, aber vergeblich; es gelingt Karlmann, durch beschwerliche Gebirgsmärsche in das Brentatal vorzudringen. Die Entscheidung durch das Schwert mit gewohnter Feigheit fürchtend greift Karl zur List: er bietet Karlmann 'ungeheure' Schätze an, um ihn für sich zu gewinnen, und verpflichtet sich eidlich, Italien eilig zu verlassen und die Entscheidung über dieses Reich seinem Bruder Ludwig anheimzuzustellen, wenn Karlmann sich zurückziehe. Auf diese Bedingungen wird bei einer persönlichen Zusammenkunft an der Brenta ein Waffenstillstand bis Mai geschlossen. Karlmann kehrt nach Bayern zurück, Karl aber eilt schleunigst nach Rom, wo er am 25. Dezember die Kaiserkrone empfängt. am 25. Dezember die Kaiserkrone empfängt.)
  • LdD-1093  + (Ludwig sendet seinen Sohn Ludwig III. den Jüngeren mit einem Heer gegen die aufständischen Böhmen, der dieselben unterwirft und zwingt, durch Gesandte um Frieden zu bitten und Geiseln zu stellen.)
  • LdD-1821  + (Ludwig sichert die für sich beanspruchten Lande, besonders die Treue der Ostfranken, Thüringer, Sachsen und Alamannen.)
  • LdD-1873  + (Ludwig soll die Urkunde Karls des Kahlen für St. Lomer le Moutier unterfertigt haben.)
  • LdD-1799  + (Ludwig soll seinen Vater auf der geplanten Romfahrt begleiten.)
  • LdD-2004  + (Ludwig steht Karl dem Kahlen und dessen Heer gegenüber. Die beiden Parteien führen erfolglose Unterhandlungen am 10. und 11. November, am 12. sollte die Schlacht geschlagen werden.)
  • LdD-1820  + (Ludwig stellt sich Lothar I. unerwartet mit einem mächtigen Heer von Ostfranken und Sachsen entgegen. Lothar schließt zunächst für die Nacht Waffenruhe und dann einen Waffenstillstand bis zum 11. November.)
  • LdD-2233  + (Ludwig stirbt. Seine Leiche wird von Ludwig III. dem Jüngeren nach Lorsch überführt und hier am 29. August bestattet.)
  • LdD-2068  + (Ludwig stürzt auf der Reise nach FrankfurtLudwig stürzt auf der Reise nach Frankfurt bei einer Hirschjagd in einem Brühl vom Pferde und verletzt sich eine Rippe; er bleibt in einem nahen Kloster, während er seinen Sohn Ludwig nach Frankfurt, wo sich die Königin befindet, voraussendet. Nach seiner Genesung folgt er dahin nach. Nach seiner Genesung folgt er dahin nach.)
  • LdD-2088  + (Ludwig söhnt sich durch Vermittlung des ErLudwig söhnt sich durch Vermittlung des Erzbischofs Liutbert von Mainz und anderer Friedensfreunde mit seinem Sohn aus. Man schickt eine Gesandtschaft an Karl den Kahlen, der mit einem Heer über Reims und Metz bis Verdun gezogen war, dass er seiner bewaffneten Hilfe nicht mehr bedürfe, da er sich mit seinem Sohn ausgesöhnt habe und der Aufstand überall niedergeworfen sei; die verabredete Zusammenkunft in Metz unterbleibt, da dringende Reichsangelegenheiten Ludwig nach Bayern rufen. Die Hintersassen der Mainzer Kirche unternehmen einen Aufstand, der mit blutiger Strenge unterdrückt wird.der mit blutiger Strenge unterdrückt wird.)
  • LdD-2097  + (Ludwig söhnt sich mit Lothar II. aus und sLudwig söhnt sich mit Lothar II. aus und schließt ein Bündnis mit ihm, interveniert überdies zu Gunsten desselben beim Papst. Ludwig entsendet seinen Sohn Ludwig mit dem Heerbann der Sachsen und Thüringer gegen die Abodriten und erlässt den Befehl, dass auch die übrigen Streitkräfte des Reichs sich marschbereit halten sollen.es Reichs sich marschbereit halten sollen.)
  • LdD-2188  + (Ludwig tauscht mit dem Bischof Embricho von Regensburg den Kleriker Gundpert gegen seinen Kleriker Elefas, läßt jenen frei und schenkt der Kirche zu Regensburg Neuland gegenüber dem Kloster Wörth (Münchsmünster).)
  • L3dJ-2365  + (Ludwig tauscht mit dem Erzbischof Thietmar von Salzburg Flossing und Staffing samt dem Lehen Berenwins gegen Engildiosdorpf ad Beregun.)
  • L3dJ-2394  + (Ludwig tauscht mit dem Erzbischof Thietmar von Salzburg das Kirchengut in Muotilesstat gegen das Lehen seines Getreuen Wodilhelm in Gars für dessen Todesfall)
  • LdD-1890  + (Ludwig tauscht mit dem Kloster Fulda unterLudwig tauscht mit dem Kloster Fulda unter Abt Hatto das Lehen seines Vasallen Hartwic in der Mark Eiterfeld in der Buchonia mit Zustimmung der Mönche gegen den Klosterbesitz in den Villen Zutilinga, Willareshusen, Tunnaha mit Ausnahme eines Hofes in der Mark Möckmühl (und bestimmt, dass das eingetauschte Gut nach seinem Tod an das Kloster heimfalle).nach seinem Tod an das Kloster heimfalle).)
  • LdD-2105  + (Ludwig tauscht mit dem Kloster Lorsch gegeLudwig tauscht mit dem Kloster Lorsch gegen drei Herrenhufen und 17 bebaute Hörigenhufen mit 152 Hörigen zu Bühl, Reimlingen, Gunzenheim, Mindling und Ranheim zwischen dem Riessgau und dem Gau Suualafeld die gleiche Anzahl Hufen und 146 Hörige in der Villa und Mark Gochsheim im Kreichgau mit der Bestimmung, dass kein Abt diesen Besitz zu Lehen geben dürfe.in Abt diesen Besitz zu Lehen geben dürfe.)
  • LdD-1962  + (Ludwig tauscht mit dem edlen Priester Otulf Besitz in Pfohren.)
  • LdD-2008  + (Ludwig tauscht mit seinem Getreuen Tuto auLudwig tauscht mit seinem Getreuen Tuto aus dem Königsgut zwei Hofstätten mit 46 Joch Ackerland und Wiesen in der Villa Wallstadt im Lobdengau in der Grafschaft Werinhars gegen zwei Gehöfte mit 46 Joch Ackerland mit Wiesen und einer seit alters dazu gehörigen Waldmark in der Villa Eichtersheim im Kraichgau.rk in der Villa Eichtersheim im Kraichgau.)
  • LdD-2074  + (Ludwig teilt sein Reich: Karlmann sollte Bayern und die Marken gegen die Slaven und Langobarden, Ludwig Thüringen, Frankien und Sachsen mit den tributpflichtigen Völkern, Karl Alamannien und Churwalchen erhalten, der Vater behält sich die Oberhoheit vor.)
  • LdD-1083  + (Ludwig trifft bei seinem Vater ein.)
  • LdD-1905  + (Ludwig trifft in freundschaftlichem Rahmen mit Lothar I. zusammen. Die Versuche, diesen mit Karl dem Kahlen auszusöhnen bleiben erfolglos.)
  • LdD-2079  + (Ludwig trifft mit Karl dem Kahlen zusammenLudwig trifft mit Karl dem Kahlen zusammen, Lothar II. hatte sich nicht eingefunden. Zudem söhnt sich Ludwig mit seinem gleichnamigen Sohn aus, der sich zum großen Ärger seines Vaters mit einer Tochter des ausgewiesenen Adalhard verlobt hatte, durch Vermittlung Karls unter der Bedingung, dass die Vermählung unterbleibe. Noch im selben Jahr werden Adalhard und dessen Verwandte Uto und Berengar, angeblich weil sie nichts gegen die Normannen ausgerichtet hatten, ihrer Ämter und Lehen von Karl entsetzt., ihrer Ämter und Lehen von Karl entsetzt.)
  • LdD-2028  + (Ludwig trifft mit Karl und Lothar zusammen, man führt lange Unterhandlungen und bekräftigt schließlich in Eiden die gegenseitige Freundschaft.)
  • LdD-1904  + (Ludwig trifft mit Lothar I. und Karl dem KLudwig trifft mit Lothar I. und Karl dem Kahlen zusammen und es kommt zu Vereinbarungen. Die öffentliche Erklärung Ludwigs betont im Interesse Karls die Abordnung gemeinsamer Abgesandter an Pippin, in die Bretagne und an die Normannen, die Einstellung der Feindseligkeiten von Leuten Lothars gegen Karl, die Sicherung des in einem anderen Reich gelegenen Kirchenguts sowie eine Besserung der Missstände in der Kirche und in der Rechtspflege. Die Brüder schicken auch gemeinsam eine Gesandtschaft an den Dänenkönig Horich.ne Gesandtschaft an den Dänenkönig Horich.)
  • LdD-1898  + (Ludwig trifft mit Lothar I. zusammen und unternimmt den vergeblichen Versuch, ihn mit Karl dem Kahlen auszusöhnen.)
  • LdD-1088  + (Ludwig trifft mit Lothar I. zusammen, der ihn, 'wie das Gerücht ging', von Karl dem Kahlen zu entfremden und auf seine Seite zu ziehen versucht; Ludwig lehnt dies ab.)
  • LdD-1098  + (Ludwig trifft mit seinem Bruder Karl dem Kahlen zusammen.)
  • LdD-1883  + (Ludwig trifft mit seinen Brüdern Lothar I.Ludwig trifft mit seinen Brüdern Lothar I. und Karl dem Kahlen zusammen, Beratungen werden geführt und man gelobt, die Eintracht zu wahren. Eine gemeinsame Botschaft wird an Pippin II. von Aquitanien und Nominoe gesendet. Gleichzeitig tagt eine Synode im nahen Yütz.eichzeitig tagt eine Synode im nahen Yütz.)
  • LdD-1919  + (Ludwig trifft mit seinen Brüdern Lothar I.Ludwig trifft mit seinen Brüdern Lothar I. und Karl dem Kahlen zusammen, man einigt sich auf Vereinbarungen, zu deren Einhaltung sie sich auch schriftlich verpflichten. Die öffentliche Erklärung Ludwigs betont die Notwendigkeit der brüderlichen Eintracht und gegenseitigen Beistandes. Unterdessen fallen die Normannen verwüstend in Sachsen ein.n die Normannen verwüstend in Sachsen ein.)
  • LdD-2069  + (Ludwig trifft sich mit Karl dem Kahlen undLudwig trifft sich mit Karl dem Kahlen und sie schließen ein Bündnis: als Bürgen und Mahner desselben werden von Ludwig aus dem Gefolge Karls Hincmar von Reims und Graf Engilramm gewählt, von Karl aus dem Gefolge Ludwigs Erzbischof Liutbert von Mainz und Bischof Altfrid von Hildesheim. Man schickt eine Gesandtschaft an Lothar II., der sich durch das Bündnis seiner Onkel bedroht sieht, sowie ein gemeinsames Schreiben an den Papst.ie ein gemeinsames Schreiben an den Papst.)