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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig schenkt der Kirche zu Verden zwölf Mansen in Wallidi.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-1935  + (Ludwig schenkt dem Kloster St. Emmeram eine Kapelle mit einer von königlichen Zinsleuten erworbenen Hufe in der Villa Sundargawae in der Grafschaft Rumolds, welche der St. Emmeramer Mönch Stiftinc innehatte.)
  • LdD-2035  + (Ludwig schenkt dem Kloster St. Gallen die kleine Villa Möggingen im Unterseegau und einen Mansus in der Villa Güttingen.)
  • LdD-2190  + (Ludwig schenkt dem Kloster Stablo einen Mansus im Fiskus Cröv mit 6 genannten Insassen.)
  • LdD-2101  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten, was Wizo und dessen Sohn in der Villa Drasdorf im Gau Treismafeld in der Grafschaft Wilhelms zu Lehen hatten.)
  • LdD-1752  + (Ludwig schenkt dem Kloster Mondsee auf Bitte des Abts Lambert und auf Fürsprache seiner Getreuen Ernest und Adalbert den Abersee und den umliegenden Forst innerhalb angegebener Grenzen mit Fischerei und Jagd.)
  • L3dJ-1124  + (Ludwig schenkt dem Nonnenkloster Gandersheim seinen Besitz in Tennstedt und (Großen-)Erich im Südthüringgau.)
  • LdD-2236  + (Ludwig schenkt dem Nonnenkloster Herford die Herrenhöfe Arenberg und Leutesdorf im Engersgau mit Zubehör und Zehnten für den Bedarf der Nonnen und verleiht diesen das Wahlrecht und dem Kloster Immunität.)
  • LdD-1899  + (Ludwig schenkt dem Pribina hundert Mansen am Valchaufluss zu eigen.)
  • LdD-1882  + (Ludwig schenkt dem Priester Dominicus was Ludwig schenkt dem Priester Dominicus was der Kleriker Ratpero zu Brunnaron (Lebenbrunn, Ungarn nw. Güns unmittelbar an der niederöst. Grenze) am Zöberbach an der Grenze der Grafschaften Radpots und Rihharis in Besitz gehabt (circumcapiebat), zu freiem Eigen. gehabt (circumcapiebat), zu freiem Eigen.)
  • LdD-1775  + (Ludwig schenkt dem Priester Hunroc, den er durch Ausschlagen des Denars im Beisein der Grossen freigelassen, das bis dahin erworbene Gut im Kinzinggau, das nach dem Gesetz dem König angefallen war, mit einer Kirche zu freiem Eigen.)
  • LdD-2096  + (Ludwig schenkt dem Stift des hl. Cyriak (Neuhausen bei Worms) Grundbesitz, die Hufe zu 60 Joch, mit mindestens 15 Hörigen in den Marken und Villen Flörsheim, Albisheim und Mauchenheim für den Bedarf der Brüder.)
  • LdD-1825  + (Ludwig schenkt dem in der königlichen Villa Höxter am Fluss Weser erbauten Kloster Corvey elf Mansen in der Villa Hemeln im Leinegau. )
  • LdD-1886  + (Ludwig schenkt dem von Graf Gebehard erbauLudwig schenkt dem von Graf Gebehard erbauten Kloster Kettenbach am Fluss Aar im Lahngau feierlich die Villa Lierschied mit ungefähr 70 Mansen, 4 Aripennen (hier wohl Weinland), einem Forst und 64 Hörigen im Einrichgau und 70 Joch bebauten und unbebauten Landes in der Mark Hahnstätten im Lahngau samt den Zehnten.k Hahnstätten im Lahngau samt den Zehnten.)
  • LdD-2107  + (Ludwig schenkt dem zwischen den Flüssen WeLudwig schenkt dem zwischen den Flüssen Werra und Aa gelegenen Kloster Herford auf Mahnung seiner Gemahlin Emma die beiden Herrenhöfe Arenberg und Leutesdorf im Engesgau am Rhein mit 30 Mansen, Hörigen, Fischereien, Fähren und allem, was dort früher zum Königsrecht gehörte, mit der Bestimmung, dass nichts davon zu Lehen gegeben werden dürfe, und verleiht freie Wahl der Äbtissin und Immunität.iht freie Wahl der Äbtissin und Immunität.)
  • LdD-1789  + (Ludwig schenkt der Kirche von Passau unterLudwig schenkt der Kirche von Passau unter Bischof Reginar eine Kirche zu Kirchbach in der Avarenprovinz mit Land zur Urbarmachung von 100 und mehr Mansen innerhalb genannter Grenzen (darunter: sursum Cumenberg, Wiener Wald), wie sie Graf Ratpod dem Chorbischof Anno anwies, unter Vorbehalt lebenslänglicher Nutznießung für diesen und dessen gleichnamigen Neffen.ür diesen und dessen gleichnamigen Neffen.)
  • LdD-1774  + (Ludwig schenkt der Kirche von Passau unterLudwig schenkt der Kirche von Passau unter Bischof Reginhar seinen Besitz im Ort Litaha bei der Quelle Schönabrunn in der Avarenprovinz, wie ihn Theoderich einst inne gehabt, unter Vorbehalt lebenslänglicher Nutznießung für den Chorbischof Anno und dessen gleichnamigen Neffen.chof Anno und dessen gleichnamigen Neffen.)
  • LdD-1770  + (Ludwig schenkt der Kirche von Regensburg uLudwig schenkt der Kirche von Regensburg unter Bischof Baturich in der Avarenprovinz den Ort Herilungoburg, wo vor alters eine Feste gewesen ist (das römische Arelape, Arelate, jetzt Gross-Pöchlarn), mit der Umgegend vom Einfluss der Erlaf in die Donau längs der Erlaf bis Erdgastegi, dann östlich bis zur Mitte des von den Vinden Colomezza genannten Berges und den Markzeichen an zwei Bäumen, von da nördlich bis zur Donau längs der Markung an den Bäumen, samt den hier ansässigen Slaven.n Bäumen, samt den hier ansässigen Slaven.)
  • LdD-2031  + (Ludwig schenkt der Kirche von Salzburg dieLudwig schenkt der Kirche von Salzburg die Stadt Steinamanger und Peinihhaa, wie sie der Königsbote Graf Odolrich und andere Getreue begangen und in den Besitz des Erzbischofs eingewiesen hatten, sowie die Höfe an genannten Orten, welche dieselbe bisher vom König oder anderen zu Lehen gehabt hatte. König oder anderen zu Lehen gehabt hatte.)
  • LdD-1800  + (Ludwig schenkt der Kirche von Salzburg untLudwig schenkt der Kirche von Salzburg unter Erzbischof Liupramm das Territorium im Ort Ips im Slavenland zu beiden Seiten des Flusses Ips westlich von dem in deutscher Sprache Wagreini genannten Ort und östlich bis zu einem Bächlein, nördlich von der öffentlichen Straße bis in die Mitte des Waldes samt der einst von Adalramm mit seiner Erlaubnis erbauten Kirche.ramm mit seiner Erlaubnis erbauten Kirche.)
  • LdD-1761  + (Ludwig schenkt der Kirche von Salzburg unter Erzbischof Adalramm auf Fürsprache Gozbalds eine Kolonie in der Provinz Kärnten am Einfluss der Görschitz in die Gurk.)
  • LdD-1765  + (Ludwig schenkt der Kirche von Salzburg, was sein Getreuer Liupram in der Villa Deinding am Fluss Alz im Chiemgau von ihm zu Lehen hatte, unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzgenusses für diesen.)
  • L3dJ-2369  + (Ludwig schenkt der Kirche von Speyer aus dem Erbgut seines Reiches drei Mansen in Venningen und Fischlingen.)
  • LdD-1957  + (Ludwig schenkt der Kirche von Worms auf BiLudwig schenkt der Kirche von Worms auf Bitte des Bischofs Samuel gewisse königliche Rechte innerhalb der Stadt Worms, nämlich die ganze Münze und den Königsscheffel, genannt stuofchorn, und bestätigt von neuem alle Zölle, an den Fiscus zu zahlenden Bußen und Fiskalabgaben in und außer der Stadt, die fortan dem Vogt der Kirche gleich einem königlichen Beamten im vollen gesetzlichen Betrag zu entrichten sind.en gesetzlichen Betrag zu entrichten sind.)
  • LdD-2067  + (Ludwig schenkt der Kirche zu Salzburg Besitzungen Pannonien)
  • LdD-7776  + (Ludwig schenkt der Kirche zu Salzburg gewisse Besitzungen.)
  • L3dJ-1119  + (Ludwig schenkt der Kirche zu Verden zwölf Mansen in Wallidi.)
  • LdD-1976  + (Ludwig schenkt seinem Getreuen Diakon AdelLudwig schenkt seinem Getreuen Diakon Adelhelm bisher zur Grafschaft des Grafen Adelhelm gehörige 39 Joch Ackerland mit einer Wiese und zwei Hörigen zu Busnang und Wichrammeswilare im Thurgau, welche Waltfrid zu Zeiten des Grafen Odalrih und nach ihm Wolvene zur Zeit des Grafen Adelhelm zu Lehen hatte, als freies Eigen.Adelhelm zu Lehen hatte, als freies Eigen.)
  • L3dJ-2393  + (Ludwig schenkt seinem Getreuen Humbold sein Lehen zu Alsheim zu Eigen.)
  • L3dJ-2350  + (Ludwig schenkt seinem Getreuen Werinbold zwei Mansen in der Otterbacher Mark im Wormsfeld zu Eigen.)
  • LdD-1791  + (Ludwig schenkt seinem Getreuen Werinhar einen Herrenmansus mit Kirche und Hörigen in den Villen Biblis, Wattenheim, Zullenstein im Rheingau zu freiem Eigen.)
  • LdD-1990  + (Ludwig schenkt seinem Kloster St. Felix unLudwig schenkt seinem Kloster St. Felix und Regula im Flecken Zürich für das Seelenheil seines Großvaters Karls des Großen und seines Vaters Ludwigs des Frommen den Herrenhof Cham (am Zuger See) im Zürichgau im Herzogtum Alamannien mit den Fischereien zum Unterhalt der Nonnen. den Fischereien zum Unterhalt der Nonnen.)
  • LdD-1937  + (Ludwig schenkt seinem Kloster St. Felix unLudwig schenkt seinem Kloster St. Felix und Regula im Flecken Zürich für das Seelenheil seines Großvaters Karls des Großen und seines Vaters Ludwigs des Frommen den Hof Zürich im Thurgau im Herzogtum Alamannien mit dem zugehörigen kleinen Gau Uri samt Zinsen und Abgaben und dem Forst Albis zum Unterhalt der Nonnen, gibt das Kloster seiner Tochter Hildigard, die er als Äbtissin bestellt (zu eigen, in proprietatem von späterer Hand mit dunklerer Tinte auf Rasur) und verleiht demselben Immunität mit Königschutz.leiht demselben Immunität mit Königschutz.)
  • LdD-2045  + (Ludwig schenkt seinem Sohn Karl III. dem Dicken als Morgengabe für dessen Gemahlin oder zu beliebiger Verwendung 76 Hufen zu Bergen, Endingen, Bahlingen und Sexau im Breisgau in Alamannien.)
  • LdD-1112  + (Ludwig schenkt seiner von ihm erbauten Marienkapelle in Regensburg für das Heil seiner Gemahlin Hemma und seiner Nachkommenschaft das Kloster Berg mit der Bestimmung, dass nichts davon zu Lehen gegeben werden dürfe, zum Bedarf der dort dienenden Brüder.)
  • LdD-2227  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft an Karl Ludwig schickt eine Gesandtschaft an Karl den Kahlen: Ludwig lässt durch seine Gesandten, den Erzbischof Willibert von Köln und die Grafen Adalard und Meingaud, am vierten Juli zu Ponthion von Karl und den zur Synodalsitzung versammelten Bischöfen den ihm Kraft Erbrechts und des zwischen ihnen beschwornen Vertrags gebührenden Teil des Reichs Kaiser Ludwigs fordern; der päpstliche Legat, Bischof Johann von Toscanella, liest das von Papst Johann VIII. an die deutschen Bischöfe gerichtete Schreiben vor und übergibt Erzbischof Willibert ein Exemplar zur Mitteilung an seine Amtsbrüder. Auch Hincmar von Reims überreicht der Synode eine Klageschrift über die bei Ludwigs Einfall in seinem Sprengel angerichteten Verwüstungen. Der Papst hatte in der entschiedensten Weise für Karl Partei ergriffen: noch vor Karls Ankunft in Rom hatte er Briefe an Ludwig, dessen Söhne und die Geistlichen und weltlichen Großen gesandt mit der Mahnung, den Frieden zu wahren und Karls Reich nicht anzugreifen, bevor er nicht zwischen ihnen den Schiedspruch gefällt habe, und Ludwig hatte die Annahme dieser von bischof Odo von Beauvais überbrachten Briefe verweigert. Am zweiten Januar hatte der Papst den Erzbischof Ansegis von Sens zum apostolischen Vikar 'für Gallien und Germanien' ernannt und ordnete als Legaten die Bischöfe Johann von Toscanella und Johann von Arezzo ab, um zu bestimmen, wie in diesem Jahr rechtlich und in Hinblick auf die Kirche zwischen den beiden Brüdern verfahren werden solle. Ludwig lehnte es ab sie zu empfangen. Die Legaten werden von Karl an seinen Hof berufen und wohnen der Synode von Ponthion bei, auf der von den Bischöfen und Großen der Treueid für Karl, die feierliche Anerkennung seiner Kaiserwürde gefordert wird. Es werden hier die von ihnen mitgebrachten päpstlichen Schreiben vom 17. Februar verlesen, welche die Bischöfe und Großen zur Treue für Karl mahnen und jene, welche Ludwig sich angeschlossen, unter Androhung des Banns auffordern, ihre Schuld zu sühnen. Die Schreiben an die deutschen Bischöfe und Großen, welche der päpstliche Legat Willibert in Ponthion übergibt, beschuldigen in geradezu unwürdiger Weise den 'Bayernkönig' des Friedensbruches und der Treulosigkeit gegen seinen Bruder, sie schelten die deutschen Bischöfe und Großen, dass sie Ludwigs Einfall nicht nur nicht verhindert, sondern sogar mitgewirkt, und fordern sie unter Androhung der Absetzung und des Banns auf einen weiteren Angriff auf Karls Reich hintanzuhalten. Zwei neue päpstliche Legaten, die Bischöfe Leo von Gabii, ein Neffe des Papstes, und Petrus von Fossombrone, welche am 10. Juli in Ponthion eintreffen, sollten Ludwig neue Mahnungen überbringen und vermitteln; da sie ihre Rückreise beschleunigen, überlassen sie ihren Auftrag den beiden andern Legaten. Ludwig richtet nun ein Schreiben an den Papst, das der einseitigen Parteinahme desselben einen Riegel vorschiebt, denn in seiner Antwort vom 1. September verspricht dieser, sein früheres Verhalten durch die Klage Karls entschuldigend, in sehr gemäßigtem Ton volle Unparteilichkeit.ehr gemäßigtem Ton volle Unparteilichkeit.)
  • LdD-2111  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft an Karl,Ludwig schickt eine Gesandtschaft an Karl, der bei einer Zusammenkunft in Nimwegen (Beginn 870) sich noch mit dem Normannen Rorich verbündet hatte. Er lässt ihm entbieten, dass er ihn, wenn er nicht schleunigst Aachen und das Reich Lothars räume und Lothars Leute in ihrem Besitz belasse, mit Krieg überziehen werde. Diese Botschaft kommt Karl unerwartet: er beginnt zu unterhandeln, Gesandte werden von dem einen zum anderen geschickt, bis endlich ein Übereinkommen geschlossen wird.ndlich ein Übereinkommen geschlossen wird.)
  • LdD-1107  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft an Karl Ludwig schickt eine Gesandtschaft an Karl den Kahlen, der sich zur Herbstjagd in die Ardennen begeben hatte: Ludwig lässt ihn an den zwischen ihnen abgeschlossenen Vertrag und ihre Vereinbarung über die Teilung erinnern, Karl gibt eine 'angemessene Antwort'. Karl zieht nach Aachen, um die zugesagte Huldigung von jenen, welche sie aus jener Gegend noch nicht geleistet hatten, entgegen zu nehmen, und lässt zugleich die Großen der Provence und aus dem oberen Burgund für 11. November nach Gondreville entbieten. In Aachen finden sich keine neuen Parteigänger ein, dagegen treffen ihn in Gondreville Gesandte des Papstes, die Bischöfe Paulus und Leo, mit Briefen an ihn, die Bischöfe und Großen seines Reichs, welche unter Androhung des Banns eine Besitzergreifung des Reichs Lothars I., des Erbens Kaiser Ludwigs, verbieten. Die gleiche Forderung stellt ebenso vergeblich Kaiser Ludwigs Gesandter Boderad. Auf die falsche Nachricht, dass sein Bruder, der deutsche König, dem Tod nahe sei, bricht Karl ins Elsass auf und lässt sich hier von Hugo, dem Sohn Liutfrids, und von Bernard, dem Sohn Bernards, huldigen. Von da zieht er nach Aachen, wo er Weihnachten feiert. er nach Aachen, wo er Weihnachten feiert.)
  • LdD-2127  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft an den Papst und Kaiser.)
  • LdD-1781  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft an seineLudwig schickt eine Gesandtschaft an seinen Bruder Lothar I. nach Aachen: er lässt vergeblich durch Abt Gozbald von Altaich und den Pfalzgrafen Morhard eine mildere Behandlung des gefangenen Vaters fordern. Einer zweiten Gesandtschaft, die er nach der Rückkunft dieser Gesandten an seinen Vater abordnet, wird der Zutritt zu diesem verweigert.et, wird der Zutritt zu diesem verweigert.)
  • LdD-2148  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft mit der Ludwig schickt eine Gesandtschaft mit der Einladung zu einer Zusammenkunft an seinen Bruder Karl, an den sich auch die aufständischen Söhne Ludwigs zuerst bei einer Begegnung in Verdun, dann nochmal persönlich in Douzy, wo auch die deutschen Gesandten sich einfanden, mit der Bitte gewandt hatten, einen Frieden mit ihrem Vater zu vermitteln.nen Frieden mit ihrem Vater zu vermitteln.)
  • LdD-1079  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft nach Aquitanien an seinen Bruder Pippin mit der Aufforderung, den Vater zu befreien.)
  • LdD-1891  + (Ludwig schickt eine Gesandtschaft, an dereLudwig schickt eine Gesandtschaft, an deren Spitze der sächsische Graf Kobbo steht, an den Dänenkönig Horich. Sie hatte wohl für die Plünderung Hamburgs Genugtuung zu fordern und kann nicht vor dem Sommer geschickt worden sein, da damals Reginher, der Führer des gegen Paris gezogenen Heeres, bereits zurückgekehrt war und einer Seuche, die das Normannenheer aus dem Frankenreich eingeschleppt hatte, zum Opfer fiel. Diese Seuche und der Untergang einer von einem Beutezug gegen St. Bertin heimkehrenden Flotte sollen den Dänenkönig bewogen haben, nun selbst an Ludwig eine Friedensgesandtschaft zu schicken.ig eine Friedensgesandtschaft zu schicken.)
  • LdD-2201  + (Ludwig schifft sich ein.)
  • LdD-2062  + (Ludwig schließt Frieden mit dem Bulgarenkönig Bogoris, der versprochen hatte, Christ werden zu wollen.)
  • LdD-2007  + (Ludwig schließt ein Bündnis mit Kaiser LotLudwig schließt ein Bündnis mit Kaiser Lothar II., den angeblich Bischof Wenilo 'durch Lügen' von Karl dem Kahlen abtrünnig gemacht hat. Dieser nimmt an den Beratungen über die Sicherung des eroberten Landes hervorragenden Anteil und bietet nicht nur seinen ganzen Einfluss auf, um die Bischöfe für Ludwig zu gewinnen, sondern veranlasst auch, diesen nach einem Beschluss seiner westfränkischen Parteigänger von den Getreuen Karls den Treueid zu fordern. Wenilo erhält dafür die urkundliche Schenkung der Abtei St. Colombe in Sens und Mandate an die Königsboten Ecchard und Teodorich, ihn in den Besitz der Abtei einzuweisen und ihn, was nur ein Kronrecht ist, aus der Mauer der Burg in Melun Steine brechen zu lassen, endlich für seinen Verwandten Tordolt das Bistum Bayeux. An die westfränkischen Bischöfe erlässt Ludwig die schriftliche Aufforderung sich am 25. November in Reims einzufinden, um mit ihm und seinen Getreuen 'über die Wiederherstellung der dortigen Kirche und über das Wohlergehen des christlichen Volkes' zu beraten. Das von Hincmar im Namen der Bischöfe der Metropolen Reims und Rouen verfasste und durch den Erzbischof Wenilo von Rouen und Bischof Erchanraus von Châlons-sur-Marne Ludwig im November nach Attigny überbrachte Synodalschreiben von Quierzy lehnt das Erscheinen der Bischöfe ab aufgrund der Kürze der Zeit und des ungeeigneten Ortes, es verweist den deutschen König auf die früheren Botschaften der Bischöfe, deren Erfolglosigkeit die Redlichkeit seiner jetzigen Absicht in Frage stelle, und, Vorwand und Beweggrund seines Einbruchs beleuchtend, auf die dem angeblichen friedlichen Zweck widerstreitenden Plünderungen, während er und seine westfränkischen Parteigänger besser die Waffen gegen die Normannen wenden würden und in den von ihnen ausgesogenen Gegenden selbst die vor den Heiden Flüchtenden keine Zuflucht finden könnten. Es fordert ihn auf, wenn er wirklich die Kirche schützen wolle, deren Privilegien und Immunitäten zu achten, die von Karl teils leichtsinnig, teils aus Not an Laien verliehenen Klöster ganz ihrem geistlichen Beruf zurückzugeben, da er ja selbst seine Brüder oft daran gemahnt, die Beschlüsse von Yütz bei Diedenhofen angenommen, jene von Meersen durch seine Unterschritt bestätigt habe, für die Disziplin und den Bedarf der Klöster sowie für die Fremdenherbergen Sorge zu tragen. Es mahnt ihn an seine königlichen Pflichten, die Bestellung rechtlicher Beamten und Verwalter der Krongüter, damit er mit deren Einkünften für seinen Hof und die fremden Gesandtschaften ausreiche und nicht nötig habe, im Land herumziehend von der Geistlichkeit und den Grafen größere Leistungen zu fordern und das Volk zu bedrücken, an die Verpflichtung, die gebannten Großen zur Genugtuung zu zwingen, etwaigen Verkehr mit ihnen zu sühnen. Es erklärt, dass sie, da es sich um eine Angelegenheit der ganzen cisalpinischen Kirche handle, bereit seien, zu gelegener und ruhiger Zeit mit ihren übrigen Amtsbrüdern, besonders jenen, welche Karl zum König gesalbt hatten, zur Synode zusammenzutreten und deren Beschlüsse unter seiner Obhut auszuführen. Es betont ihren friedlichen Beruf, dass sie gerade als Bischöfe nicht wie die Weltleute jedem beliebigen die Huldigung leisten dürften, sondern den Eid höher halten müssten, dass nur ihr Wort, nicht das jener Hochverräter maßgebend sein könne. Wie er in seinem Schreiben befohlen, würden sie mit Fasten, Gebeten und Prozessionen auch für ihn zu Gott flehen, damit er baldmöglichst dem gefährlichen Sturm gebiete und die Ruhe zurückkehre. Hincmar lässt dieses Schreiben Karl durch seinen gleichnamigen Neffen, der mit demselben in Burgund weilt, überreichen.t demselben in Burgund weilt, überreichen.)
  • LdD-2030  + (Ludwig schließt ein Bündnis mit Lothar II., der ihm das Elsaß abtritt.)
  • LdD-2094  + (Ludwig schließt einen Vertrag mit Karl demLudwig schließt einen Vertrag mit Karl dem Kahlen in Beisein der Erzbischöfe Hincmar von Reims und Liutbert von Mainz, der Bischöfe Altfrid von Hildesheim, Hincmar von Laon, Witgar von Augsburg und Odo von Beauvais. Er schwört, seinem Bruder zur Verteidigung der Kirche, zur gegenseitigen Wahrung ihrer Interessen und zum Frieden des Volkes ein treuer Bundesgenosse zu sein, eine etwaige Teilung der Gebiete ihrer Neffen nur zu gleichen Teilen nach Beirat ihrer in gemeinsamem Einverständnis zu wählenden Großen vorzunehmen, im neuen Erwerb und alten Besitz sich ohne Betrug wie Brüder zu schützen und der römischen Kirche gegen Achtung ihrer ererbten Rechte ihren Schutz zu wahren. Karl schwört dasselbe.n Schutz zu wahren. Karl schwört dasselbe.)
  • LdD-2139  + (Ludwig schließt einen Waffenstillstand mit seinen Söhnen bis zu dem auf den Mai verschobenen Reichstag.)
  • LdD-1109  + (Ludwig schreibt Papst Adrian II., dass er Ludwig schreibt Papst Adrian II., dass er für die seit 7 Jahren verwaiste Kirche von Köln mit Zustimmung des Klerus und Volkes Willibert zum Erzbischof kanonisch bestellt habe, und bittet, ihm das Pallium zu verleihen. Der Papst antwortet erst am 27. Juni und 15. Juli, eine Verzögerung, die peinlich berührte., eine Verzögerung, die peinlich berührte.)
  • LdD-2128  + (Ludwig schreibt Papst Adrian unter VersichLudwig schreibt Papst Adrian unter Versicherung seiner Ergebenheit gegen die römische Kirche, dass er in der Sache seines Neffen, des Kaisers, ihr gemeinsames Interesse wahren wolle und einen Besuch des Papstes mit Freuden begrüße; er beschwert sich, dass der Papst in der Kölner Angelegenheit ihm widersprechenden Bescheid übersandt habe, einen günstigen vom 15. Juli durch seinen Boten, einen ungünstigen vom 27. Juni durch die päpstlichen Legaten, rechtfertigt, da Gunthar nach dem Schreiben des Papstes Nicolaus vom 7. Oktober 867 an Lothar unwiderruflich abgesetzt worden sei, die Besetzung des Kölner Stuhls und empfiehlt dem Papst und durch den Papst dem Kaiser seine Gesandten, welche 'seine Geheimnisse eröffnen' sollen.elche 'seine Geheimnisse eröffnen' sollen.)
  • LdD-2110  + (Ludwig schreibt der Kaiserin Engilberga, dLudwig schreibt der Kaiserin Engilberga, dass sie gegenüber dem vielfachen in der Kirche angerichteten Unheil und den falschen Freunden ihren Einfluss zur Wahrung treuen Bündnisses zwischen ihm und ihrem Gemahl Kaiser Ludwig II. aufwende, und bittet sie um Förderung seines Ansuchens beim Papst um Verleihung des Palliums an Erzbischof Willibert von Köln.Palliums an Erzbischof Willibert von Köln.)