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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig schenkt dem Pribina hundert Mansen am Valchaufluss zu eigen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-1994  + (Ludwig schenkt dem Kloster Herford im HerzLudwig schenkt dem Kloster Herford im Herzogtum Sachsen unter der Äbtissin (abbatissa et rectrix) Hadewi je ein Herrenhaus zu Selm und Stockum in den Gauen Dreini und Boractra in den Grafschaften Burchards und Warins mit 30 dazu gehörigen Mansen und 60 Familien für den Unterhalt der Nonnen mit der Bestimmung, dass sie nicht zu Lehen gegeben werden dürfen, als immunen Besitz.gegeben werden dürfen, als immunen Besitz.)
  • LdD-2015  + (Ludwig schenkt dem Kloster Herford unter dLudwig schenkt dem Kloster Herford unter der Äbtissin Haduwic 14 Mansen mit 20 Familien, in ihrer Sprache lati geheißen, in den Gauen Grainga und Threcwiti in den Grafschaften Burchards, Waltberts, Albrichs und Lettis im Herzogtum Westfalen, welche bisher sein Getreuer Folcheri zu Lehen hatte.her sein Getreuer Folcheri zu Lehen hatte.)
  • LdD-1762  + (Ludwig schenkt dem Kloster Herrieden (Hasenried) an der Altmühl unter Abt Theutgar das wegen Hochverrats gesetzlich eingezogene Eigengut Ratos zu Pfetrach im Donaugau.)
  • LdD-1856  + (Ludwig schenkt dem Kloster Inden für das Seelenheil seiner Eltern die Villa Gressenich mit den bisherigen Fiskalabgaben.)
  • L3dJ-2398  + (Ludwig schenkt dem Kloster Lorsch den Ort Aberinesburg im Lobdengau wie er ihn seiner Gemahlin Liutgard verliehen hatte.)
  • LdD-1077  + (Ludwig schenkt dem Kloster Lorsch im Rheingau unter Abt Adalung die Villa Langen im Rheingau mit der dortigen Kirche und vier bisher zum Fiskus Tribur dienstpflichtige Hörige mit ihren Kindern.)
  • LdD-2194  + (Ludwig schenkt dem Kloster Lorsch seinen Besitz zu Seeheim und Bickenbach im Rheingau unter Vorbehalt des Tauschrechts im Einvernehmen mit seinem Sohn Karl.)
  • LdD-2073  + (Ludwig schenkt dem Kloster Lorsch unter AbLudwig schenkt dem Kloster Lorsch unter Abt Thiotroch in der Villa Camben (am rechten Rheinufer gegenüber Oppenheim) im Rheingau in Francien einen Hörigenmansus zu 30 Joch Ackerland und Wiesen für den Bedarf der Brüder zum Unterhalt der Herden, eine Fischerei im Rhein samt dem dahin führenden Weg und einen Hafen am (rechten) Rheinufer für deren Schiffe. am (rechten) Rheinufer für deren Schiffe.)
  • LdD-2027  + (Ludwig schenkt dem Kloster Mattsee 20 Mansen im Ort in Zöbern und zwischen dem Spratz- und Zöbernbach in der Grafschaft Odalrichs innerhalb genannter Grenzen.)
  • LdD-2100  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten 34 Joch Ackerland mit Wiesen in der Villa Plattling und zu Laichling im Donaugau, die Egino zu Lehen hatte.)
  • L3dJ-2381  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten Besitz im Donaugau.)
  • L3dJ-7780  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten Besitz im Donaugau.)
  • LdD-2095  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten zum Königshof Wießenburg im Gau Suualafeld gehöriges Grafschaftsgut innerhalb angegebener Grenzen.)
  • LdD-2230  + (Ludwig schenkt dem Kloster Mondsee den Abersee und den umliegenden Forst mit Fischerei und Jagd.)
  • LdD-2237  + (Ludwig schenkt dem Kloster Rheinau die BesLudwig schenkt dem Kloster Rheinau die Besitzungen des Odilleoz, bestätigt den Abt Wolvene auf Lebenszeit, verleiht die Fischerei von Laufen bis zum Schwaben, von da auf beiden Seiten des Rheins bis zur Thurmündung und gewährt den Mönchen nach dem Tode des Abtes Wolvene das Recht der freien Abtswahl.tes Wolvene das Recht der freien Abtswahl.)
  • LdD-2113  + (Ludwig schenkt dem Kloster Rheinau seinen Besitz, den Odilleoz innehatte, und verleiht, Abt Wolvini auf Lebenszeit bestätigend, nach dessen Ableben freie Abtwahl.)
  • LdD-2016  + (Ludwig schenkt dem Kloster St . Emmeram diLudwig schenkt dem Kloster St . Emmeram die dem Ratboto wegen Untreue entzogene Hälfte des Fiscus Tulln in Pannonien zum Unterhalt der Mönche mit vorläufiger Nutznießung durch seinen Truchseß Ratboto bis zu dessen anderweitiger Entschädigung unter der Bedingung, dass kein Bischof oder Prälat diesen Besitz zu Lehen geben noch für sich verwenden dürfe.Lehen geben noch für sich verwenden dürfe.)
  • LdD-7779  + (Ludwig schenkt dem Kloster St. Alban außerhalb der Stadtmauern von Mainz drei Mansen Ackerland aus dem Fiskalgut in der villa Kreuznach im Nahegau, welche sein Vasall Reginbert früher zu lehen hatte.)
  • LdD-1935  + (Ludwig schenkt dem Kloster St. Emmeram eine Kapelle mit einer von königlichen Zinsleuten erworbenen Hufe in der Villa Sundargawae in der Grafschaft Rumolds, welche der St. Emmeramer Mönch Stiftinc innehatte.)
  • LdD-2035  + (Ludwig schenkt dem Kloster St. Gallen die kleine Villa Möggingen im Unterseegau und einen Mansus in der Villa Güttingen.)
  • LdD-2190  + (Ludwig schenkt dem Kloster Stablo einen Mansus im Fiskus Cröv mit 6 genannten Insassen.)
  • LdD-2101  + (Ludwig schenkt dem Kloster Metten, was Wizo und dessen Sohn in der Villa Drasdorf im Gau Treismafeld in der Grafschaft Wilhelms zu Lehen hatten.)
  • LdD-1752  + (Ludwig schenkt dem Kloster Mondsee auf Bitte des Abts Lambert und auf Fürsprache seiner Getreuen Ernest und Adalbert den Abersee und den umliegenden Forst innerhalb angegebener Grenzen mit Fischerei und Jagd.)
  • L3dJ-1124  + (Ludwig schenkt dem Nonnenkloster Gandersheim seinen Besitz in Tennstedt und (Großen-)Erich im Südthüringgau.)
  • LdD-2236  + (Ludwig schenkt dem Nonnenkloster Herford die Herrenhöfe Arenberg und Leutesdorf im Engersgau mit Zubehör und Zehnten für den Bedarf der Nonnen und verleiht diesen das Wahlrecht und dem Kloster Immunität.)
  • LdD-1899  + (Ludwig schenkt dem Pribina hundert Mansen am Valchaufluss zu eigen.)
  • LdD-1882  + (Ludwig schenkt dem Priester Dominicus was Ludwig schenkt dem Priester Dominicus was der Kleriker Ratpero zu Brunnaron (Lebenbrunn, Ungarn nw. Güns unmittelbar an der niederöst. Grenze) am Zöberbach an der Grenze der Grafschaften Radpots und Rihharis in Besitz gehabt (circumcapiebat), zu freiem Eigen. gehabt (circumcapiebat), zu freiem Eigen.)
  • LdD-1775  + (Ludwig schenkt dem Priester Hunroc, den er durch Ausschlagen des Denars im Beisein der Grossen freigelassen, das bis dahin erworbene Gut im Kinzinggau, das nach dem Gesetz dem König angefallen war, mit einer Kirche zu freiem Eigen.)
  • LdD-2096  + (Ludwig schenkt dem Stift des hl. Cyriak (Neuhausen bei Worms) Grundbesitz, die Hufe zu 60 Joch, mit mindestens 15 Hörigen in den Marken und Villen Flörsheim, Albisheim und Mauchenheim für den Bedarf der Brüder.)
  • LdD-1825  + (Ludwig schenkt dem in der königlichen Villa Höxter am Fluss Weser erbauten Kloster Corvey elf Mansen in der Villa Hemeln im Leinegau. )
  • LdD-1886  + (Ludwig schenkt dem von Graf Gebehard erbauLudwig schenkt dem von Graf Gebehard erbauten Kloster Kettenbach am Fluss Aar im Lahngau feierlich die Villa Lierschied mit ungefähr 70 Mansen, 4 Aripennen (hier wohl Weinland), einem Forst und 64 Hörigen im Einrichgau und 70 Joch bebauten und unbebauten Landes in der Mark Hahnstätten im Lahngau samt den Zehnten.k Hahnstätten im Lahngau samt den Zehnten.)
  • LdD-2107  + (Ludwig schenkt dem zwischen den Flüssen WeLudwig schenkt dem zwischen den Flüssen Werra und Aa gelegenen Kloster Herford auf Mahnung seiner Gemahlin Emma die beiden Herrenhöfe Arenberg und Leutesdorf im Engesgau am Rhein mit 30 Mansen, Hörigen, Fischereien, Fähren und allem, was dort früher zum Königsrecht gehörte, mit der Bestimmung, dass nichts davon zu Lehen gegeben werden dürfe, und verleiht freie Wahl der Äbtissin und Immunität.iht freie Wahl der Äbtissin und Immunität.)
  • LdD-1789  + (Ludwig schenkt der Kirche von Passau unterLudwig schenkt der Kirche von Passau unter Bischof Reginar eine Kirche zu Kirchbach in der Avarenprovinz mit Land zur Urbarmachung von 100 und mehr Mansen innerhalb genannter Grenzen (darunter: sursum Cumenberg, Wiener Wald), wie sie Graf Ratpod dem Chorbischof Anno anwies, unter Vorbehalt lebenslänglicher Nutznießung für diesen und dessen gleichnamigen Neffen.ür diesen und dessen gleichnamigen Neffen.)
  • LdD-1774  + (Ludwig schenkt der Kirche von Passau unterLudwig schenkt der Kirche von Passau unter Bischof Reginhar seinen Besitz im Ort Litaha bei der Quelle Schönabrunn in der Avarenprovinz, wie ihn Theoderich einst inne gehabt, unter Vorbehalt lebenslänglicher Nutznießung für den Chorbischof Anno und dessen gleichnamigen Neffen.chof Anno und dessen gleichnamigen Neffen.)
  • LdD-1770  + (Ludwig schenkt der Kirche von Regensburg uLudwig schenkt der Kirche von Regensburg unter Bischof Baturich in der Avarenprovinz den Ort Herilungoburg, wo vor alters eine Feste gewesen ist (das römische Arelape, Arelate, jetzt Gross-Pöchlarn), mit der Umgegend vom Einfluss der Erlaf in die Donau längs der Erlaf bis Erdgastegi, dann östlich bis zur Mitte des von den Vinden Colomezza genannten Berges und den Markzeichen an zwei Bäumen, von da nördlich bis zur Donau längs der Markung an den Bäumen, samt den hier ansässigen Slaven.n Bäumen, samt den hier ansässigen Slaven.)
  • LdD-2031  + (Ludwig schenkt der Kirche von Salzburg dieLudwig schenkt der Kirche von Salzburg die Stadt Steinamanger und Peinihhaa, wie sie der Königsbote Graf Odolrich und andere Getreue begangen und in den Besitz des Erzbischofs eingewiesen hatten, sowie die Höfe an genannten Orten, welche dieselbe bisher vom König oder anderen zu Lehen gehabt hatte. König oder anderen zu Lehen gehabt hatte.)
  • LdD-1800  + (Ludwig schenkt der Kirche von Salzburg untLudwig schenkt der Kirche von Salzburg unter Erzbischof Liupramm das Territorium im Ort Ips im Slavenland zu beiden Seiten des Flusses Ips westlich von dem in deutscher Sprache Wagreini genannten Ort und östlich bis zu einem Bächlein, nördlich von der öffentlichen Straße bis in die Mitte des Waldes samt der einst von Adalramm mit seiner Erlaubnis erbauten Kirche.ramm mit seiner Erlaubnis erbauten Kirche.)
  • LdD-1761  + (Ludwig schenkt der Kirche von Salzburg unter Erzbischof Adalramm auf Fürsprache Gozbalds eine Kolonie in der Provinz Kärnten am Einfluss der Görschitz in die Gurk.)
  • LdD-1765  + (Ludwig schenkt der Kirche von Salzburg, was sein Getreuer Liupram in der Villa Deinding am Fluss Alz im Chiemgau von ihm zu Lehen hatte, unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzgenusses für diesen.)
  • L3dJ-2369  + (Ludwig schenkt der Kirche von Speyer aus dem Erbgut seines Reiches drei Mansen in Venningen und Fischlingen.)
  • LdD-1957  + (Ludwig schenkt der Kirche von Worms auf BiLudwig schenkt der Kirche von Worms auf Bitte des Bischofs Samuel gewisse königliche Rechte innerhalb der Stadt Worms, nämlich die ganze Münze und den Königsscheffel, genannt stuofchorn, und bestätigt von neuem alle Zölle, an den Fiscus zu zahlenden Bußen und Fiskalabgaben in und außer der Stadt, die fortan dem Vogt der Kirche gleich einem königlichen Beamten im vollen gesetzlichen Betrag zu entrichten sind.en gesetzlichen Betrag zu entrichten sind.)
  • LdD-2067  + (Ludwig schenkt der Kirche zu Salzburg Besitzungen Pannonien)
  • LdD-7776  + (Ludwig schenkt der Kirche zu Salzburg gewisse Besitzungen.)
  • L3dJ-1119  + (Ludwig schenkt der Kirche zu Verden zwölf Mansen in Wallidi.)
  • LdD-1976  + (Ludwig schenkt seinem Getreuen Diakon AdelLudwig schenkt seinem Getreuen Diakon Adelhelm bisher zur Grafschaft des Grafen Adelhelm gehörige 39 Joch Ackerland mit einer Wiese und zwei Hörigen zu Busnang und Wichrammeswilare im Thurgau, welche Waltfrid zu Zeiten des Grafen Odalrih und nach ihm Wolvene zur Zeit des Grafen Adelhelm zu Lehen hatte, als freies Eigen.Adelhelm zu Lehen hatte, als freies Eigen.)
  • L3dJ-2393  + (Ludwig schenkt seinem Getreuen Humbold sein Lehen zu Alsheim zu Eigen.)
  • L3dJ-2350  + (Ludwig schenkt seinem Getreuen Werinbold zwei Mansen in der Otterbacher Mark im Wormsfeld zu Eigen.)
  • LdD-1791  + (Ludwig schenkt seinem Getreuen Werinhar einen Herrenmansus mit Kirche und Hörigen in den Villen Biblis, Wattenheim, Zullenstein im Rheingau zu freiem Eigen.)
  • LdD-1990  + (Ludwig schenkt seinem Kloster St. Felix unLudwig schenkt seinem Kloster St. Felix und Regula im Flecken Zürich für das Seelenheil seines Großvaters Karls des Großen und seines Vaters Ludwigs des Frommen den Herrenhof Cham (am Zuger See) im Zürichgau im Herzogtum Alamannien mit den Fischereien zum Unterhalt der Nonnen. den Fischereien zum Unterhalt der Nonnen.)
  • LdD-1937  + (Ludwig schenkt seinem Kloster St. Felix unLudwig schenkt seinem Kloster St. Felix und Regula im Flecken Zürich für das Seelenheil seines Großvaters Karls des Großen und seines Vaters Ludwigs des Frommen den Hof Zürich im Thurgau im Herzogtum Alamannien mit dem zugehörigen kleinen Gau Uri samt Zinsen und Abgaben und dem Forst Albis zum Unterhalt der Nonnen, gibt das Kloster seiner Tochter Hildigard, die er als Äbtissin bestellt (zu eigen, in proprietatem von späterer Hand mit dunklerer Tinte auf Rasur) und verleiht demselben Immunität mit Königschutz.leiht demselben Immunität mit Königschutz.)
  • LdD-2045  + (Ludwig schenkt seinem Sohn Karl III. dem Dicken als Morgengabe für dessen Gemahlin oder zu beliebiger Verwendung 76 Hufen zu Bergen, Endingen, Bahlingen und Sexau im Breisgau in Alamannien.)