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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig ist auf einer allgemeinen Reichsversammlung zugegen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-2145  + (Ludwig hält eine Unterredung mit den aufstLudwig hält eine Unterredung mit den aufständischen Söhnen, die er, als sie vorüberziehen, in Gernsheim einholt und nur mit Mühe zu einer Zusammenkunft bewegt; durch freundliche Worte und Versprechungen von Lehen gelingt es ihm, sie einigermaßen zu beschwichtigen.s ihm, sie einigermaßen zu beschwichtigen.)
  • LdD-1932  + (Ludwig hält eine Versammlung ab: unter andLudwig hält eine Versammlung ab: unter anderem wird das Verbot erlassen, dass weder ein Graf in seiner Grafschaft noch ein Schultheiss in seinem Amtssprengel die Vertretung einer Rechtssache als Vogt übernehme, um nicht Partei und Richter in einer Person zu sein, während ihnen dies für andere Grafschaften und Amtssprengel freistehen sollte.haften und Amtssprengel freistehen sollte.)
  • LdD-2158  + (Ludwig hält eine allgemeine ReichsversammlLudwig hält eine allgemeine Reichsversammlung ab; im Mittelpunkt steht die Versöhnung der über die Reichsteilung uneinigen Söhne, die genaue Bestimmung des Anteils, den jeder nach des Vaters Tod erhalten soll. Ludwig und Karl schwören ihrem Vater vor dem ganzen Heer ihm zeitlebens Treue zu wahren.anzen Heer ihm zeitlebens Treue zu wahren.)
  • LdD-2193  + (Ludwig hält eine allgemeine Reichsversammlung ab.)
  • LdD-2179  + (Ludwig hält eine Reichsversammlung ab. Er Ludwig hält eine Reichsversammlung ab. Er empfängt eine Gesandtschaft des zweiten Dänenkönigs Halbden, des Bruders Sigifrids, der dasselbe Verlangen stellt wie früher sein Bruder, nämlich dass bevollmächtigte an die Eider, den Grenzfluss zwischen Dänemark und Sachsen, abgeordnet würden, um dort mit dänischen Bevollmächtigten einen festen und dauernden Frieden zu schließen. Die dänischen Gesandten überreichen ein Schwert mit goldenem Knauf und bitten, dass der König ihre Herren wie seine Söhne halten möge, wie sie ihn auch zeitlebens als Vater ehren wollten. Sie schwören nach der Sitte ihres Volkes bei ihren Waffen, dass keiner aus ihrem Reich das deutsche Gebiet beunruhigen oder jemand schädigen werde. Der König nimmt die Botschaft freundlich auf und verspricht, ihr Ansuchen zu erfüllen. Zudem erhält Ludwig schlimme Kunde über die bedrängte Lage seines Sohnes Karlmann im Kampf gegen die Mährer, dies ruft ihn eilig nach Bayern zurück.r, dies ruft ihn eilig nach Bayern zurück.)
  • LdD-2173  + (Ludwig hält geheime Beratungen mit den SeiLudwig hält geheime Beratungen mit den Seinen. Der Normanne Rorich, den Karl immer fester an seine Sache zu fesseln gesucht hatte, leistet Ludwig in Aachen, nachdem ihm Geiseln für seine Sicherheit gestellt worden waren, Huldigung und Treueid. Rorichs Neffe Rudolf, seit Oktober 872 auch mit Karl dem Kahlen in offenem Hader, nimmt 873 sein Räuberhandwerk wieder auf; im Juni wird er auf einem Plünderungszug im Ostergau mit dem größten Teil seiner Mannen im Kampf von den Friesen erschlagen. Ludwig nimmt seinen geblendeten Neffen Karlmann, einen Sohn Karls des Kahlen, der, nach seiner Blendung in Corbie interniert, mit Hilfe zweier Mönche aus seiner Haft entkommen und durch Vermittlung Adalards zu Ludwig gebracht worden war; Karl ist darüber nicht sehr bestürzt, der Geblendete war nun unschädlich. Ludwig empfängt ein Schreiben des Papstes Johann VIII. für die Wiedereinsetzung des von den Bischöfen Alvin von Salzburg, Hermerich von Passau und Anno von Freising ohne kanonisches Verfahren verurteilten und eingekerkerten Bischofs Methodius und für die Selbständigkeit der unter apostolischem Schutz stehenden Kirche in Pannonien an Ludwig, den Prinzen Karlmann, die Bischöfe Hermerich und Anno sowie Instruktionen an Bischof Paulus von Ancona für seine Legation bei dem deutschen König.ür seine Legation bei dem deutschen König.)
  • LdD-2202  + (Ludwig hält sich länger in Aachen auf und Ludwig hält sich länger in Aachen auf und sendet seinen Sohn Karl mit anderen Gesandten an seinen Bruder Karl den Kahlen, den er um eine Zusammenkunft an der Mosel ersuchen lässt; dieser erkrankt auf dem Weg dahin und kann daher nicht rechtzeitig eintreffen.d kann daher nicht rechtzeitig eintreffen.)
  • LdD-1951  + (Ludwig hält sich während der Fastenzeit inLudwig hält sich während der Fastenzeit in Bayern auf. Graf Ernst, der mit einem Heer gegen die Böhmen entsandt worden war, kehrt zurück. Bei Ludwig kommen Gesandte des Kaisers Ludwig von Italien, des Bischofs Noting und des Grafen Bernhard an. Ein Streit um Weingärten bei Bozen zwischen dem vom König eben bestätigten Bischof Anno von Freising und Bischof Odalscalk von Trient wird durch Zeugenbeweis gerichtlich ausgetragen zugunsten Freisings.richtlich ausgetragen zugunsten Freisings.)
  • LdD-1753  + (Ludwig ist an dem Aufstand gegen den KaiseLudwig ist an dem Aufstand gegen den Kaiser beteiligt, er soll die Entthronung seines Vaters verhindert haben, diesem Ereignis verdankt er eine größere Selbständigkeit, wohl ein Zugeständnis seines Vaters: er urkundet von nun an selbständig und ausschließlich für sein Gebiet.tändig und ausschließlich für sein Gebiet.)
  • LdD-1758  + (Ludwig ist auf dem Reichstag anwesend, dort findet ein Strafgericht über die Empörer statt. Die Kaiserin wird rehabilitiert.)
  • LdD-1822  + (Ludwig ist auf dem Reichstag zugegen und bestellt Hemmo zum Bischof von Halberstadt.)
  • LdD-1764  + (Ludwig ist auf dem Reichstag zugegen.)
  • LdD-2013  + (Ludwig ist auf der Flucht vor dem unerwartLudwig ist auf der Flucht vor dem unerwarteten Überfall Karls, von seinen Parteigängern verlassen und fast allein. Wenilo von Sens verweigerte Karl, als er nahe bei Sens gegen Ludwig zog, um seine Herrschaft wiederzuerlangen, jede Unterstützung. Karl ist nach Ludwigs Flucht unbestritten Herr seines Landes, schon am 12. Februar erneuert er zu Warq das Bündnis mit Lothar, Ludwigs Parteigänger werden wegen Hochverrats durch Einziehung der Lehen und Güterkonfiskation, Adalard durch den Verlust der Abtei St. Bertin, bestraft.en Verlust der Abtei St. Bertin, bestraft.)
  • LdD-1087  + (Ludwig ist auf der Heerversammlung in Langres, wohin er mit seinem Vater gekommen war. Gemeinsam marschiert man gegen Lothar.)
  • LdD-1916  + (Ludwig ist auf der Jagd mit Lothar I., vieLudwig ist auf der Jagd mit Lothar I., viele wundern sich über dieses herzliche Einvernehmen der Brüder. Der Normanne Rorich, dem Ludwig vor einiger Zeit, als er vor Lothar geflohen war, Wohnsitze in Sachsen an der dänischen Grenze angewiesen hatte, kehrt in diesem Jahr mit Freibeuterscharen nach Friesland zurück. In Deutschland kommt es zu einer großen Hungersnot.hland kommt es zu einer großen Hungersnot.)
  • LdD-1801  + (Ludwig ist auf der Reichsversammlung zugegen. Dort wird auch mit seiner Zustimmung seinem Stiefbruder Karl dem Kahlen 'der beste Teil des fränkischen Reichs' übergeben.)
  • LdD-1792  + (Ludwig ist auf der Reichsversammlung zugegen. Dort werden Verhandlungen mit Lothar I geführt.)
  • LdD-1804  + (Ludwig ist auf der Reichsversammlung zugegen. Ein Streit zwischen Gozbald und Abt Hraban von Fulda wird zu Gunsten Fuldas entschieden.)
  • LdD-2033  + (Ludwig ist auf der Reichsversammlung zugegLudwig ist auf der Reichsversammlung zugegen. Verhandelt wird die Amtsentsetzung des Grafen Ernest, des Schwiegervaters Karlmanns, wegen Infidelität, seiner Neffen, der Grafen Uto, Berengar und des Abts Walto von Schwarzach am Oberrhein, der Grafen Sigihard und Geroltus als Mitschuldiger. Die Brüder Uto, Berengar und Walto begeben sich, während die Übrigen auf ihre Eigengüter sich zurückziehen, zu ihrem Oheim Adalhard in Lothars Reich, werden aber von hier auf Betreiben Ludwigs ausgewiesen und finden Aufnahme und Entschädigung bei Karl dem Kahlen, der auch den früheren Parteigängern Ludwigs Amnestie und Verleihungen gewährt.Ludwigs Amnestie und Verleihungen gewährt.)
  • LdD-1866  + (Ludwig ist auf der Reichsversammlung zugegen.)
  • LdD-1970  + (Ludwig ist auf der Reichsversammlung zugegen.)
  • LdD-2042  + (Ludwig ist auf der Reichsversammlung zugegen.)
  • LdD-1944  + (Ludwig ist auf der Reichsversammlung, in Anwesenheit seiner Söhne und anderer Fürsten seines Reiches. Man führt Verhandlungen über das Verhältnis St. Gallens zu Konstanz.)
  • LdD-1930  + (Ludwig ist auf der allgemeinen Reichsversammlung zugegen, eine gerichtliche Revindikation des Krongutes wird vorgenommen.)
  • LdD-1113  + (Ludwig ist auf einer allgemeinen ReichsverLudwig ist auf einer allgemeinen Reichsversammlung zugegen, bei der es zum Streit zwischen Franken und Sachsen kommt, der, wenn nicht Ludwig III. der Jüngere mit seinen Leuten sich rasch ins Mittel gelegt hätte, zu einem blutigen Kampf geführt haben würde. einem blutigen Kampf geführt haben würde.)
  • LdD-1894  + (Ludwig ist auf einer allgemeinen Reichsversammlung zugegen.)
  • LdD-1790  + (Ludwig ist bei den Beratungen über die Verhandlungen mit Lothar I anwesend.)
  • LdD-1911  + (Ludwig ist erkrankt und dadurch außer Stande, gegen die Böhmen selbst zu Feld zu ziehen.)
  • LdD-1806  + (Ludwig ist im Streit mit seinem Vater, der die Länder einzieht, welche Ludwig außer Bayern bisher 'mit seiner Genehmigung' inne gehabt hatte. )
  • LdD-2151  + (Ludwig ist in Aachen zugegen.)
  • LdD-2063  + (Ludwig ist mit einem starken Heer auf dem Vormarsch gegen Rastislaw von Mähren.)
  • LdD-2003  + (Ludwig kehrt auf demselben Weg zurück, PlüLudwig kehrt auf demselben Weg zurück, Plünderung und Verwüstung begleiten den Zug Ludwigs. Später hausen auch Karls des Kahlen Truppen im eigenen Land. Karl hebt am 23. September die Belagerung der Normannen auf und eilt über Châlons-sur-Marne nach Brienne-le-Château, wo die burgundischen Großen zu ihm kommen, und erwartet hier Ludwig.n zu ihm kommen, und erwartet hier Ludwig.)
  • LdD-2087  + (Ludwig kehrt eilig zurück nach Bayern, um Ludwig kehrt eilig zurück nach Bayern, um seine Mark gegen Rastislaw zu sichern, in der Absicht, acht Tage vor St. Martin wieder in Metz bei seinem Bruder Karl und seinem Neffen Lothar zu sein. Unterdessen hatte Karlmann die Erhebung Guntbolds, eines seiner Lehensmannen, vollständig niedergeschlagen.ehensmannen, vollständig niedergeschlagen.)
  • LdD-2014  + (Ludwig kehrt etwa zu Frühlingsanfang aus Gallien zurück.)
  • LdD-2021  + (Ludwig kehrt mit den Seinen zurück und berät sich mit ihnen. Er entsendet den Abt Thioto von Fulda an seinen Neffen, Ludwig von Italien, und an Papst Nicolaus, um seinen Einfall in Westfrankien zu rechtfertigen.)
  • LdD-1842  + (Ludwig kehrt mit den Seinen über den Rhein zurück, mit Karl dem Kahlen wird eine Zusammenkunft für den 1. September zu Langres verabredet.)
  • LdD-2126  + (Ludwig kehrt nach Aachen zurück, infolge dLudwig kehrt nach Aachen zurück, infolge der Vernachlässigung seiner bei dem Sturz in Flamersheim erlittenen Verletzungen muss er sich einer gefährlichen Operation unterziehen. Es treffen päpstliche und kaiserliche Gesandte ein, von Seite des Papstes die Bischöfe Johannes und Petrus und der römische Priester Johannes, von Seite des Kaisers der Bischof Wicbod von Parma und Graf Bernard; sie entbieten Ludwig, dass er vom Reich Lothars, dem Erbe des Kaisers, sich nichts aneigne. Der Papst belobt höchlich die Uneigennützigkeit Ludwigs, der sich im Gegensatz zu Karl nicht nach dem Erbe des Kaisers gelüsten lasse, stellt im Falle der Hartnäckigkeit Karls sein persönliches Erscheinen in Aussicht und befürwortet engen Anschluss an den Kaiser.befürwortet engen Anschluss an den Kaiser.)
  • LdD-2156  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück und entsenLudwig kehrt nach Bayern zurück und entsendet die 'Grenzhüter', des Bischofs Arn von Würzburg und des Grafen Ruodolt, gegen die Böhmen, welche einen Einfall nach Bayern vorbereitet und einen Engpass stark verschanzt hatten. Es gelingt Arn einen Hochzeitszug der mährischen Slaven, der als Braut die Tochter eines böhmischen Herzogs mit sich führte, in der Nähe jenes Engpasses zu überfallen und reiche Beute zu machen. zu überfallen und reiche Beute zu machen.)
  • LdD-2140  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück, die beideLudwig kehrt nach Bayern zurück, die beiden Söhne begeben sich an die ihnen angewiesenen Orte. Die Mährer erheben sich: Zuentibald, bei Karlmann des Verrats beschuldigt, wird ins Gefängnis geschickt; die Mährer, in der Meinung, dass ihr Herzog tot sei, zwingen unter Todesdrohung den Priester Sclagamar, einen Verwandten Zuentibalds, die herzogliche Würde zu übernehmen. Dieser eröffnet den Kampf gegen die von Karlmann bestellten Grafen Engilscalk und Wilhelm und versucht sie aus den von ihnen besetzten Städten zu vertreiben; sie schlagen ihn in die Flucht.ertreiben; sie schlagen ihn in die Flucht.)
  • LdD-2071  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück, söhnt sich mit Karlmann aus und gibt ihm die entzogenen Marken zurück. Graf Werinhar wird seines Amtes enthoben, da er angeklagt war, Rastislav gegen den König aufgestachelt zu haben.)
  • LdD-1760  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück.)
  • LdD-1769  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück.)
  • LdD-1779  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück.)
  • LdD-1787  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück.)
  • LdD-2199  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück.)
  • LdD-2204  + (Ludwig kehrt nach Franken zurück.)
  • LdD-2047  + (Ludwig kehrt nach Frankfurt zurück.)
  • LdD-1089  + (Ludwig kehrt nach dem Ende der Beratung zu den Seinen zurück.)
  • LdD-1902  + (Ludwig kehrt unter großen Schwierigkeiten und mit bedeutenden Verlusten nach Böhmen zurück.)
  • LdD-1746  + (Ludwig kehrt zu seinem Vater zurück.)
  • LdD-2159  + (Ludwig kehrt zur Osterfeier heim.)