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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig hält Besprechung mit_Karl_dem Kahlen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 25 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-1927  + (Ludwig fährt auf dem Rhein nach Köln, dort berät er mit einigen Großen seines Bruders Lothar I.)
  • LdD-2072  + (Ludwig fährt nach Frankfurt.)
  • LdD-2162  + (Ludwig fährt nach Ordnung der Verhältnisse in Bayern nach Frankfurt. Der Sommer hatte noch viel Unglück: Hagel, furchtbare Gewitter und Überschwemmungen gebracht.)
  • LdD-1928  + (Ludwig fährt nach Sachsen, um Misstände der dortigen Rechtssprechung zu beseitigen, die durch 'schlechte und hinterlistige Richter', deren Vernachlässigung von Fällen und 'Ausdehnung der Gesetze' zustandekommen.)
  • LdD-2196  + (Ludwig fährt über die norischen Alpen nach Italien.)
  • LdD-2118  + (Ludwig führt Unterhandlungen mit Karl dem Ludwig führt Unterhandlungen mit Karl dem Kahlen: in Attigny, wo sich Karl von Mai bis Ende Juni aufhält, erscheinen 12 Bevollmächtigte Ludwigs, um über die Teilung zu verhandeln. Die Gesundheit und das Waffenglück ihres Königs betonend erheben sie 'unberechtigte' Forderungen; nach mannigfachen Erörterungen einigt man sich endlich auf den Vorschlag Karls, dass die Könige in dem zu teilenden Reich sich treffen und im Einvernehmen mit ihren beiderseitigen Getreuen gemäß den zwischen ihnen gewechselten Eiden die Teilung vornehmen sollten.elten Eiden die Teilung vornehmen sollten.)
  • LdD-2018  + (Ludwig führt Unterhandlungen mit Karl dem Ludwig führt Unterhandlungen mit Karl dem Kahlen und Lothar II. zum Zwecke der Aussöhnung. In Metz tritt am 28. Mai eine Synode zusammen, um über die Nachsicht des Königs Ludwig gegenüber den Aufrühern und die Ausschweifungen, die er im Reich seines Bruders beging, zu verhandeln. Sie bevollmächtigt die Erzbischöfe Hincmar von Reims, Gunthar von Köln, Wenilo von Rouen, die Bischöfe Herluin von Coutances, Hildegar von Meaux, Adventius von Metz, Abbo von Auxerre, Hincmar von Laon und Erchenraus von Châlons sur Marne mit Zustimmung Karls und Lothars, welche sie zum Frieden gemahnt hätten, mit Ludwig zu verhandeln. Sie fordert Reue über das in ihren Diözesen angerichtete Übel, Bekenntnis der Schuld und das Gelöbnis, was er Übles getan, wieder gut zu machen, möglichst baldige Zusammenkunft mit Karl und Lothar zur Herstellung des Friedens und Verzeihung für die, welche sich gegen ihn verfehlt haben, das Versprechen, nie mehr ein solches Unheil über die Kirche und Christenheit zu bringen, sich von den 'Verworfenen', die sich in seinen Schutz begeben haben, loszusagen und sie gemäß den Vereinbarungen von Meersen bei der nächsten Zusammenkunft mit Karl und Lothar auszuliefern, die Kirche, welche in seinem und ihren Reichen nur eine sei, und ihre Privilegien in Zukunft nach Kräften zu schützen. Die Synode erklärt, dass sie, obwohl die begangenen Verbrechen eine vieljährige Buße verdienten, Milde walten lassen wolle und ihre Bevollmächtigten Ludwig, wenn er diese Bedingungen annehme, absolvieren könnten, sonst aber jede Gemeinschaft mit ihm meiden sollten, wie eine Erneuerung dessen, was er getan, die volle kirchliche Ahndung finden werde und jede andere erschlichene oder erpresste Abmachung ungültig sei.ene oder erpresste Abmachung ungültig sei.)
  • LdD-1965  + (Ludwig führt einen Feldzug durch das SorbeLudwig führt einen Feldzug durch das Sorbenland gegen die Doleminzier; sie werden mit Hilfe der Sorben besiegt, stellen Geiseln und verpflichten sich zu einem Tribut. Von da zieht Ludwig gegen die Böhmen, einige Häuptlinge unterwerfen sich. Die Verluste auf dieser Heerfahrt sind sehr bedeutend, darunter die Grafen Bardo und Erph.utend, darunter die Grafen Bardo und Erph.)
  • LdD-1954  + (Ludwig führt einen Feldzug gegen den aufstLudwig führt einen Feldzug gegen den aufständischen Herzog Rastiz ohne größeren Erfolg: Es kommt zur Verwüstung des Landes, der blutigen Abwehr eines Angriffes auf das Lager und letztlich zur sieglosen Rückkehr; Rastiz folgt dem abziehenden Heer und plündert und verwüstet sehr viele Orte jenseits der Donau.wüstet sehr viele Orte jenseits der Donau.)
  • LdD-1880  + (Ludwig führt einen Feldzug gegen die Abodriten. König Gostimsyl wird getötet, die Aufständischen unterwerfen sich.)
  • LdD-1750  + (Ludwig führt einen Feldzug gegen die Bulgaren ohne nachhaltigen Erfolg.)
  • LdD-1104  + (Ludwig führt einen Feldzug gegen die SlaweLudwig führt einen Feldzug gegen die Slawen. Das Heer wird in drei Teile geteilt: seinen Sohn Ludwig III. entsendet er mit den Thüringern und Sachsen gegen die Sorben, die Bayern erhalten Befehl, Karlmann im Kampf gegen Zwentibald, Rastislaws Neffen, zu unterstützen, der König selbst will die Franken und Alamannen gegen Rastislaw führen. Schon marschbereit erkrankt er und sieht sich genötigt, den Befehl über dieses Heer seinem jüngsten Sohn Karl III. zu übertragen. Karl dringt bis zur ungewöhnlich starken Veste, in welche sich Rastislaw eingeschlossen hatte, vor, brennt alle Befestigungen ringsumher nieder, erbeutet die in den Wäldern versteckten oder vergrabenen Habseligkeiten und wirft jeden sich ihm entgegenstellenden Widerstand nieder. Er vereinigt sich mit Karlmann, der unterdessen das Reich Zwentibalds mit Feuer und Schwert verwüstet hatte. Ludwig schlägt im ersten Treffen die Sorben in die Flucht und nimmt, nachdem er ihnen bedeutende Verluste beigebracht und die um Lohn gemieteten Böhmen teils niedergemacht, teils schmählich heimgejagt hatte, die Unterwerfung der Sorben entgegen. Die Prinzen kommen ohne Verlust ihrer Soldaten triumphierend zurück. Auch die Böhmen erbitten und erhalten von Karlmann Frieden.rbitten und erhalten von Karlmann Frieden.)
  • LdD-2081  + (Ludwig führt einen Feldzug gegen jene, die in der Mark der Wenden auf Abfall sannen. Der Empörungsversuch wird ohne Kampf unterdrückt, der kaum noch mobilisierte Heerbann wieder erlassen.)
  • LdD-1867  + (Ludwig gelingt die Niederwerfung des Stellingabundes, die Erhebung wird blutig bestraft. Ein neuer Aufstand im Winter 842 wird von sächsischen Adligen selbst sogleich niedergeworfen.)
  • LdD-1922  + (Ludwig gestattet dem Bischof Hartwig von Passau, seinem familiaris, und dessen Nachfolgern feierlich, entweder selbst oder durch die Vögte mit edlen Leuten Besitz zu tauschen, doch mit größter Vorsicht, damit die Kirche nicht zu Schaden komme.)
  • LdD-1090  + (Ludwig gestattet dem Bischof Samuel von Worms als Abt von Lorsch und seinen Nachfolgern und ihren Vögten, Hörige und Land bis zu drei Mansen, darüber hinaus jedoch nur mit seiner Genehmigung, mit Edlen zu tauschen.)
  • LdD-1921  + (Ludwig gestattet dem Erzbischof Liupramm von Salzburg und dessen Nachfolgern feierlich entweder selbst oder durch die Vögte mit edlen Leuten Besitz und Hörige zu tauschen.)
  • LdD-1918  + (Ludwig gestattet den Äbten und Vögten des Klosters Altaich, des Leiters (rector) desselben, aus dem Klosterbesitz Hörige und Land mit edlen Leuten rechtskräftig zu tauschen, doch mit größter Vorsicht, damit das Kloster nicht zu Schaden komme.)
  • LdD-2059  + (Ludwig gibt an die Kirche von Salzburg, weLudwig gibt an die Kirche von Salzburg, welcher nach Bericht des Erzbischofs Adelwin von jeher das Recht zustand, in Kärnten, so oft der Erzbischof der Predigt halber dahin komme, von dem Grafen und dem Volk eine Beisteuer (coniectum) zu fordern, zur Ablösung derselben sechs Bauernstellen (colonias) mit fünf Hörigenfamilien und 12 Knechten (die Namen slavisch), zwei andere mit einer Mühle zu Kamern und Selz samt einem bewaldeten Berg und Weingarten und bestimmt, dass das Volk, wenn es entgegen seiner Zusage jene Beisteuer aus seinem Eigengut nicht ablösen wolle, dieselbe auch fortan wie bisher zu leisten habe.be auch fortan wie bisher zu leisten habe.)
  • LdD-2083  + (Ludwig gibt dem Erzbischof Hinkmar von Reims Güter im Wormsgau, in den Vogesen und in Thüringen zurück.)
  • LdD-7775  + (Ludwig gibt dem Nonnenkloster der hl. Glossinde (in Metz) Besitzungen zurück.)
  • LdD-1974  + (Ludwig gibt, einen Tausch zwischen seiner Ludwig gibt, einen Tausch zwischen seiner Tochter Irmingard und dem Abt Folwin von Reichenau (Sindleozzesawa) genehmigend, aus seinem Eigengut zwei Hufen in und bei der Villa Heidenhofen in der Grafschaft Utos im Gau Baar, wie sie bisher zu jener Kirche (Buchau) gehörten, an Reichenau und empfängt dafür für das Kloster Buchau, das er seiner Tochter Irmingard verliehen, vier Zinsleute in der Villa Saulgau, die Dienste und Zinsen wie bisher an Reichenau, so nun an Buchau zu leisten haben.chenau, so nun an Buchau zu leisten haben.)
  • LdD-2043  + (Ludwig hat eine Zusammenkunft mit Lothar II. in Mainz, wo auch ein Reichstag stattfindet.)
  • LdD-1984  + (Ludwig hält Beratung mit den eigens dahin berufenen Grafen und empfängt die Gesandten seines Neffen Ludwigs II., den Bischofs Noting von Brescia und den Grafen Eburhard.)
  • LdD-1983  + (Ludwig hält Besprechung mit seinen Räten.)
 (Ludwig hält Besprechung mit_Karl_dem Kahlen.)
  • LdD-2093  + (Ludwig hält Besprechung mit Karl dem Kahlen.)
  • LdD-2153  + (Ludwig hält eine Beratung mit den Seinen.)
  • LdD-2198  + (Ludwig hält eine Besprächung mit seinen SöLudwig hält eine Besprächung mit seinen Söhnen Karlmann und Ludwig. Er empfängt eine Gesandtschaft Zuentibalds, der um Frieden bittet und Treue versprechen lässt; an ihrer Spitze steht der Priester Johannes, ein Venetianer, der seine Versicherung, dass Zuentibald zeitlebens dem König treu bleiben und den von diesem bestimmten Zins zahlen werde, wenn man ihm nur ein ruhiges und friedliches Leben gönne, durch einen Eid bekräftigt. Außerdem erscheinen Boten der Böhmen, die der König anhört und abfertigt.öhmen, die der König anhört und abfertigt.)
  • LdD-2134  + (Ludwig hält eine Reichsversammlung ab, beiLudwig hält eine Reichsversammlung ab, bei der Rastislav in Ketten vorgeführt und nach dem Urteil der Franken, Bayern und Slaven, die 'aus den verschiedenen Provinzen' mit Geschenken erschienen waren, zum Tod verurteilt, vom König jedoch zur Blendung begnadigt wird. König jedoch zur Blendung begnadigt wird.)
  • LdD-2076  + (Ludwig hält eine Reichsversammlung ab, dort ist auch Arsenius zugegen.)
  • LdD-2164  + (Ludwig hält eine Reichsversammlung ab.)
  • LdD-2171  + (Ludwig hält eine Reichsversammlung ab. SeiLudwig hält eine Reichsversammlung ab. Seine Söhne Ludwig und Karl beauftragt er dabei, die Angelegenheiten der Einzelnen anzuhören; was sie selbst nicht beenden könnten, sollten sie dem Urteil des Vaters überlassen. Zudem empfängt er eine Gesandtschaft des Dänenkönigs Sigifrid, um im dänisch-sächsischen Grenzgebiet friedliche Zustände und für die durchziehenden Kaufleute und Warenzüge Sicherheit zu schaffen; Ludwig sichert dies von seiner Seite zu. Zudem kehrt ein im Vorjahr in Mähren gefangener Alamanne namens Berehtramm zurück, der seinem bei der Entlassung geleisteten Schwur gemäß eine Botschaft von Herzog Zuentibald überbringt.otschaft von Herzog Zuentibald überbringt.)
  • LdD-2145  + (Ludwig hält eine Unterredung mit den aufstLudwig hält eine Unterredung mit den aufständischen Söhnen, die er, als sie vorüberziehen, in Gernsheim einholt und nur mit Mühe zu einer Zusammenkunft bewegt; durch freundliche Worte und Versprechungen von Lehen gelingt es ihm, sie einigermaßen zu beschwichtigen.s ihm, sie einigermaßen zu beschwichtigen.)
  • LdD-1932  + (Ludwig hält eine Versammlung ab: unter andLudwig hält eine Versammlung ab: unter anderem wird das Verbot erlassen, dass weder ein Graf in seiner Grafschaft noch ein Schultheiss in seinem Amtssprengel die Vertretung einer Rechtssache als Vogt übernehme, um nicht Partei und Richter in einer Person zu sein, während ihnen dies für andere Grafschaften und Amtssprengel freistehen sollte.haften und Amtssprengel freistehen sollte.)
  • LdD-2158  + (Ludwig hält eine allgemeine ReichsversammlLudwig hält eine allgemeine Reichsversammlung ab; im Mittelpunkt steht die Versöhnung der über die Reichsteilung uneinigen Söhne, die genaue Bestimmung des Anteils, den jeder nach des Vaters Tod erhalten soll. Ludwig und Karl schwören ihrem Vater vor dem ganzen Heer ihm zeitlebens Treue zu wahren.anzen Heer ihm zeitlebens Treue zu wahren.)
  • LdD-2193  + (Ludwig hält eine allgemeine Reichsversammlung ab.)
  • LdD-2179  + (Ludwig hält eine Reichsversammlung ab. Er Ludwig hält eine Reichsversammlung ab. Er empfängt eine Gesandtschaft des zweiten Dänenkönigs Halbden, des Bruders Sigifrids, der dasselbe Verlangen stellt wie früher sein Bruder, nämlich dass bevollmächtigte an die Eider, den Grenzfluss zwischen Dänemark und Sachsen, abgeordnet würden, um dort mit dänischen Bevollmächtigten einen festen und dauernden Frieden zu schließen. Die dänischen Gesandten überreichen ein Schwert mit goldenem Knauf und bitten, dass der König ihre Herren wie seine Söhne halten möge, wie sie ihn auch zeitlebens als Vater ehren wollten. Sie schwören nach der Sitte ihres Volkes bei ihren Waffen, dass keiner aus ihrem Reich das deutsche Gebiet beunruhigen oder jemand schädigen werde. Der König nimmt die Botschaft freundlich auf und verspricht, ihr Ansuchen zu erfüllen. Zudem erhält Ludwig schlimme Kunde über die bedrängte Lage seines Sohnes Karlmann im Kampf gegen die Mährer, dies ruft ihn eilig nach Bayern zurück.r, dies ruft ihn eilig nach Bayern zurück.)
  • LdD-2173  + (Ludwig hält geheime Beratungen mit den SeiLudwig hält geheime Beratungen mit den Seinen. Der Normanne Rorich, den Karl immer fester an seine Sache zu fesseln gesucht hatte, leistet Ludwig in Aachen, nachdem ihm Geiseln für seine Sicherheit gestellt worden waren, Huldigung und Treueid. Rorichs Neffe Rudolf, seit Oktober 872 auch mit Karl dem Kahlen in offenem Hader, nimmt 873 sein Räuberhandwerk wieder auf; im Juni wird er auf einem Plünderungszug im Ostergau mit dem größten Teil seiner Mannen im Kampf von den Friesen erschlagen. Ludwig nimmt seinen geblendeten Neffen Karlmann, einen Sohn Karls des Kahlen, der, nach seiner Blendung in Corbie interniert, mit Hilfe zweier Mönche aus seiner Haft entkommen und durch Vermittlung Adalards zu Ludwig gebracht worden war; Karl ist darüber nicht sehr bestürzt, der Geblendete war nun unschädlich. Ludwig empfängt ein Schreiben des Papstes Johann VIII. für die Wiedereinsetzung des von den Bischöfen Alvin von Salzburg, Hermerich von Passau und Anno von Freising ohne kanonisches Verfahren verurteilten und eingekerkerten Bischofs Methodius und für die Selbständigkeit der unter apostolischem Schutz stehenden Kirche in Pannonien an Ludwig, den Prinzen Karlmann, die Bischöfe Hermerich und Anno sowie Instruktionen an Bischof Paulus von Ancona für seine Legation bei dem deutschen König.ür seine Legation bei dem deutschen König.)
  • LdD-2202  + (Ludwig hält sich länger in Aachen auf und Ludwig hält sich länger in Aachen auf und sendet seinen Sohn Karl mit anderen Gesandten an seinen Bruder Karl den Kahlen, den er um eine Zusammenkunft an der Mosel ersuchen lässt; dieser erkrankt auf dem Weg dahin und kann daher nicht rechtzeitig eintreffen.d kann daher nicht rechtzeitig eintreffen.)
  • LdD-1951  + (Ludwig hält sich während der Fastenzeit inLudwig hält sich während der Fastenzeit in Bayern auf. Graf Ernst, der mit einem Heer gegen die Böhmen entsandt worden war, kehrt zurück. Bei Ludwig kommen Gesandte des Kaisers Ludwig von Italien, des Bischofs Noting und des Grafen Bernhard an. Ein Streit um Weingärten bei Bozen zwischen dem vom König eben bestätigten Bischof Anno von Freising und Bischof Odalscalk von Trient wird durch Zeugenbeweis gerichtlich ausgetragen zugunsten Freisings.richtlich ausgetragen zugunsten Freisings.)
  • LdD-1753  + (Ludwig ist an dem Aufstand gegen den KaiseLudwig ist an dem Aufstand gegen den Kaiser beteiligt, er soll die Entthronung seines Vaters verhindert haben, diesem Ereignis verdankt er eine größere Selbständigkeit, wohl ein Zugeständnis seines Vaters: er urkundet von nun an selbständig und ausschließlich für sein Gebiet.tändig und ausschließlich für sein Gebiet.)
  • LdD-1758  + (Ludwig ist auf dem Reichstag anwesend, dort findet ein Strafgericht über die Empörer statt. Die Kaiserin wird rehabilitiert.)
  • LdD-1822  + (Ludwig ist auf dem Reichstag zugegen und bestellt Hemmo zum Bischof von Halberstadt.)
  • LdD-1764  + (Ludwig ist auf dem Reichstag zugegen.)
  • LdD-2013  + (Ludwig ist auf der Flucht vor dem unerwartLudwig ist auf der Flucht vor dem unerwarteten Überfall Karls, von seinen Parteigängern verlassen und fast allein. Wenilo von Sens verweigerte Karl, als er nahe bei Sens gegen Ludwig zog, um seine Herrschaft wiederzuerlangen, jede Unterstützung. Karl ist nach Ludwigs Flucht unbestritten Herr seines Landes, schon am 12. Februar erneuert er zu Warq das Bündnis mit Lothar, Ludwigs Parteigänger werden wegen Hochverrats durch Einziehung der Lehen und Güterkonfiskation, Adalard durch den Verlust der Abtei St. Bertin, bestraft.en Verlust der Abtei St. Bertin, bestraft.)
  • LdD-1087  + (Ludwig ist auf der Heerversammlung in Langres, wohin er mit seinem Vater gekommen war. Gemeinsam marschiert man gegen Lothar.)
  • LdD-1916  + (Ludwig ist auf der Jagd mit Lothar I., vieLudwig ist auf der Jagd mit Lothar I., viele wundern sich über dieses herzliche Einvernehmen der Brüder. Der Normanne Rorich, dem Ludwig vor einiger Zeit, als er vor Lothar geflohen war, Wohnsitze in Sachsen an der dänischen Grenze angewiesen hatte, kehrt in diesem Jahr mit Freibeuterscharen nach Friesland zurück. In Deutschland kommt es zu einer großen Hungersnot.hland kommt es zu einer großen Hungersnot.)
  • LdD-1801  + (Ludwig ist auf der Reichsversammlung zugegen. Dort wird auch mit seiner Zustimmung seinem Stiefbruder Karl dem Kahlen 'der beste Teil des fränkischen Reichs' übergeben.)
  • LdD-1792  + (Ludwig ist auf der Reichsversammlung zugegen. Dort werden Verhandlungen mit Lothar I geführt.)
  • LdD-1804  + (Ludwig ist auf der Reichsversammlung zugegen. Ein Streit zwischen Gozbald und Abt Hraban von Fulda wird zu Gunsten Fuldas entschieden.)