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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig bestätigt der Kirche von Utrecht Immunität mit Königschutz.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-1908  + (Ludwig bestätigt dem Kloster KlingenmünsteLudwig bestätigt dem Kloster Klingenmünster im Speyergau auf Vortrag des Erzbischofs Hraban, dass alle Besitztitel desselben durch einen Brand vernichtet worden seien, sämtliche (Ministerialen, Güter, Schenkungen) und Hörigen, die jetzt in der Gewere des Klosters stehen, so dass bei allfälligen Rechtsstreitigkeiten diese Urkunde für die verlorenen Besitztitel Geltung haben solle.erlorenen Besitztitel Geltung haben solle.)
  • LdD-1923  + (Ludwig bestätigt dem Kloster Lorsch am Fluss Weschnitz im Rheingau Immunität mit Königschutz und freie Abtwahl.)
  • LdD-1793  + (Ludwig bestätigt dem Kloster Metten Königschutz.)
  • L3dJ-2345  + (Ludwig bestätigt dem Kloster Murbach Zollfreiheit zu Wasser und zu Land in Marsal und Iris.)
  • LdD-2133  + (Ludwig bestätigt dem Kloster Prüm Immunität mit Königschutz und Besitz.)
  • LdD-2137  + (Ludwig bestätigt dem Kloster Prüm das laut der vorgelegten Urkunde seines Großvaters Karls des Großen von diesem und schon von Pippin III. dem Jüngeren geschenkte Rheinufer bei der Villa Neckerau zur Anlegung einer Wehre und Fischerei.)
  • LdD-2115  + (Ludwig bestätigt dem Kloster Prüm den BesiLudwig bestätigt dem Kloster Prüm den Besitz zu Glena und Windesheim mit dem Zugehör in der Mark Gensingen und in Bingen, welchen der edle Mann Heririch vor dem Grafen Megingaud und anderen Bürgen geschenkt hatte und dessen Neffe Wernhar dem Kloster ungerecht entreißen wollte, nachdem Wernhar, auf übersandte Klage des Abts Ansbold und der Mönche vor das Königsgericht geladen, keinen Rechtstitel auf diesen Besitz nachzuweisen vermochte und auf denselben vor dem König Verzicht geleistet hatte.en vor dem König Verzicht geleistet hatte.)
  • LdD-2155  + (Ludwig bestätigt dem Kloster Prüm die KapeLudwig bestätigt dem Kloster Prüm die Kapellen der hl. Justina (Güsten bei Jülich) und der hl. Maria in Bachem (bei Köln) im Jülichgau und diesen die von Otbert gegebene Dotation im Jülich-, Eifel-, Bonn- und Meiengau unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzgenusses für dessen Gemahlin Hildegard gegen einen Jahreszins von 10 Solidi an Prüm unter der Bedingung, dass die beiden Kapellen und eine andere zu Bachem (bei Bonn) im Bonngau unter dem Schutz des Klosters stehen, an jenen 20 Kleriker für den Gottesdienst unterhalten und täglich 12 Arme gespeist werden und dass kein Abt etwas von ihrem Besitz zu Lehen geben dürfe.was von ihrem Besitz zu Lehen geben dürfe.)
  • LdD-2168  + (Ludwig bestätigt dem Kloster Prüm die KircLudwig bestätigt dem Kloster Prüm die Kirche auf dem Fiskus Neckarau, die Ludwig der Fromme mit Gestattung weiterer Vergabungen von Seite der Fiskalhörigen dotierte und dann an das Kloster Altrip schenkte, samt deren Besitz, dem Zehnten und der Fischerei bei der dem Kloster gehörigen Wehre.herei bei der dem Kloster gehörigen Wehre.)
  • LdD-2082  + (Ludwig bestätigt dem Kloster St. Denis dieLudwig bestätigt dem Kloster St. Denis die Zellen Esslingen am Neckar im Neckargau, Herbrechtingen im Riessgau und Hadalongcella im Hegau in Alamannien, die Güter in Ortenau und Breisgau, nimmt diesen Besitz mit dem seit der Zeit seines Großvaters Karls des Großen und seines Vaters Ludwigs des Frommen bestehenden Markt in Esslingen, dessen Zollerträgnisse an das Kloster abzuliefern sind, in seinen Schutz und verleiht Immunität., in seinen Schutz und verleiht Immunität.)
  • LdD-1776  + (Ludwig bestätigt dem Kloster St. Emmeram unter Bischof Baturich die Kirche vor dem Fiskus Dingolfing, der einst dem königlichen Knecht Antkar gehört hatte, mit 6 Hörigen, 2 Häusern und Land.)
  • LdD-1934  + (Ludwig bestätigt dem Kloster St. Emmeram dLudwig bestätigt dem Kloster St. Emmeram den vom Grafen Wilhelm laut der vorgelegten Urkunde geschenkten Besitz zwischen den Flüssen Aist und Naarn von ihrer Mündung in die Donau bis zum Nordwald mit den von diesem seiner Gemahlin Engilrada auf Lebenszeit angewiesenen Gütern, ferner dessen Besitz in Rosdorf an der Donau, nimmt die Hintersassen, Bayern wie Slaven, Freie und Hörige, sowie jene auf den Klostergütern an der Erlaf, in Herilungevelde und Sierning, an der Aisch und Perschling (ö. St. Pölten) in seinen Schutz und eximiert sie, so lange die Vögte ihnen Recht schaffen, von der öffentlichen Gerichtsbarkeit und Heerpflicht.entlichen Gerichtsbarkeit und Heerpflicht.)
  • LdD-1780  + (Ludwig bestätigt dem Kloster St. Gallen am Fluss Steinach (Petrosa) im Thurgau die ihm vorgelegten Urkunden und verleiht selbst Immunität mit Königschutz und freie Abtwahl.)
  • LdD-1946  + (Ludwig bestätigt dem Kloster St. Gallen amLudwig bestätigt dem Kloster St. Gallen am Fluss Steinach im Thurgau, nach Vorlage der Urkunde seines Vaters Ludwigs des Frommen und im Einvernehmen mit seinen Getreuen, Bischöfen, Äbten und Grafen, Immunität mit Königschutz und freie Abtwahl und bestimmt, dass ihm jährlich von dort dieselben Geschenke zukommen wie von den übrigen Klöstern, nämlich 2 Pferde mit Schilden und Lanzen. nämlich 2 Pferde mit Schilden und Lanzen.)
  • LdD-2174  + (Ludwig bestätigt dem Kloster Stablo die BeLudwig bestätigt dem Kloster Stablo die Besitzungen im Ardennen-, Condroz-, Lomme-, Haspen- und Famennegau samt jenen am Rhein und an der Mosel und den als praestarie verliehenen Gütern, befiehlt, dass von allen, welche Klostergut zu Lehen haben, die Fruchtzehnten von den Fronmansen an das Hospital sowie die von seinen Vorfahren geschenkten Zehnten von den Fiskalgütern ohne Entgeld an eine Amtsperson bei der im Kapitulare seines Vaters angedrohten Strafe entrichtet werden, und verleiht Immunität.entrichtet werden, und verleiht Immunität.)
  • LdD-1968  + (Ludwig bestätigt dem Kloster St. Stephan iLudwig bestätigt dem Kloster St. Stephan in Straßburg, das von Herzog Albert gestiftet, von König Chilperich mit Immunität begabt, vom Hausmeier Pippin, Kaiser Lothar I. und dessen Gemahlin Irmingarda reichlich beschenkt worden war, auf Bitte der Äbtissin Basila laut der vorgelegten Urkunde seines Vaters, Kaiser Ludwigs des Frommen, Immunität mit Königschutz, namentlich gegen Übergriffe unter dem Vorwand der Vogtei.n Übergriffe unter dem Vorwand der Vogtei.)
  • LdD-1961  + (Ludwig bestätigt dem Kloster Weißenburg auf Bitte des Abts Grimold die von seinem Vorgänger Dagobert geschenkten und dann an königliche Vasallen zu Lehen gegebenen warmen Bäder im Ufgau.)
  • LdD-2175  + (Ludwig bestätigt den Leuten der Kirche von Straßburg Zollfreiheit im ganzen Reich.)
  • LdD-7706  + (Ludwig bestätigt den Mönchen von Altaich ihre früheren Besitzungen und die für ihren Bedarf vom Abt Otgar ihnen zugewiesenen Güter zu ihrer Verfügung, während der übrige Klosterbesitz unter der Verwaltung des von ihnen gewählten Abtes stehen soll.)
  • LdD-1909  + (Ludwig bestätigt der Kirche von Chur die iLudwig bestätigt der Kirche von Chur die ihm vorgelegte Urkunde seines Vaters Ludwigs des Frommen, laut welcher dieser dem Bischof Victor nach dem Ergebnis der Untersuchung durch Bischof Bernold von Straßburg, Abt Gotafrid von Gregorienmünster und Graf Hrochar die vom Grafen Hroderich entrissenen Güter, nämlich die Kirche des hl. Sisinnus, (den Hof Zizers), das Hospiz des hl. Petrus und die Kirche des hl. Columban restituierte, verbietet die kanonischen Rechte des Bischofs in seiner Diözese irgendwie zu beeinträchtigen (und gestattet, dass auf dem Wallensee neben den vier königlichen Schiffen auch ein bischöfliches Schiff zoll- und zinsfrei den Verkehr vermittle).zoll- und zinsfrei den Verkehr vermittle).)
  • LdD-2017  + (Ludwig bestätigt der Kirche von Paderborn Immunität mit Königschutz.)
  • LdD-1796  + (Ludwig bestätigt der Kirche von Salzburg mit den untergebenen Klöstern, Gütern und Leuten Immunität mit Königschutz.)
  • LdD-1797  + (Ludwig bestätigt der Kirche von Salzburg sämtlichen in deren Gewere stehenden Besitz und das, was sein Großvater urkundlich geschenkt und sein Vater bestätigt hatte, die Klöster und die übrigen Besitzungen.)
  • LdD-2077  + (Ludwig bestätigt der Kirche von Speyer den von Theodold zu Spöck im Andlahgau und dessen Bruder Hildebert zu Hagenbach im Speyergau geschenkten und den von Bischof Gebahard erworbenen Besitz für den Bedarf der Kanoniker.)
  • LdD-1960  + (Ludwig bestätigt der Kirche von Straßburg laut der vorgelegten Urkunde seines Vaters Ludwigs des Frommen Immunität mit Königschutz.)
  • LdD-1942  + (Ludwig bestätigt der Kirche von Utrecht Immunität mit Königschutz.)
  • LdD-1888  + (Ludwig bestätigt der Kirche von Würzburg aLudwig bestätigt der Kirche von Würzburg auf Bitte des Bischofs Gozbald laut der ihm vorgelegten Urkunde seines Vaters K. Ludwig zwei Urkunden seines Großvaters K. Karl, durch deren eine die von Karlmann geschenkten 25 Zellen und Kirchen an genannten Orten, die andre die Schenkungen Karlmanns und andrer mit den Zehnten und Heerbannbussen bestätigt wurden.hnten und Heerbannbussen bestätigt wurden.)
  • LdD-1889  + (Ludwig bestätigt der Kirche von Würzburg aLudwig bestätigt der Kirche von Würzburg auf Bitte des Bischofs Gozbald die ihm vorgelegte Urkunde seines Vaters K. Ludwig, laut welcher sein Großvater K. Karl dessen Vorgängern, den Bischöfen Berewelph, Liudrid, Egilward und Wolfgar, befohlen im Land der Neubekehrten zwischen Main und Rednitz ansässigen Slaven, Moinwinidi und Radauzwinidi geheißen, mit Beihilfe der über sie bestellten Grafen Kirchen zu bauen und sein Vater K. Ludwig jede dieser 14 Kirchen mit 2 Mansen, den mansus, auf dem jede derselben ursprünglich erbaut wurde, ausgenommen, und den 2 darauf ansässigen Zinsleuten in der Weise, dass sie ihren Zins fortan an die Kirche zu zahlen haben, dotiert hatte.die Kirche zu zahlen haben, dotiert hatte.)
  • LdD-1095  + (Ludwig bestätigt der Kirche von Osnabrück,Ludwig bestätigt der Kirche von Osnabrück, nachdem er auf die frühere Klage des Bischofs Egibert, sein Bistum sei von dem Grafen Cobbo und dem Schwedenbischof Gozbert während ihrer Amtsverwaltung nach der Flucht Gefwins im Besitz der Zehnten verkürzt worden und verkürzt geblieben, ihn und dessen Gegner auf den Reichstag nach Frankfurt vorgeladen hatte, laut der dort vor ihm und den Fürsten verlesenen Urkunde seines Großvaters Karls des Großen Exemption von jeder Gerichtsbarkeit, in ihrer Sprache Obarzala geheißen, und die Zehnten im Bereich der Diözese, eine von den Vorwerk genannten Frongütern der Mönche und Nonnen (Corvey und Herford) ausgenommen, die sein Vater vom Bistum eingetauscht und an seine Klöster gegeben hatte, während deren Hörige, Freie und Kolonen wie im übrigen Sachsen gemäß der Satzung Karls den Zehnten an das Bistum zu entrichten haben. ehnten an das Bistum zu entrichten haben. )
  • LdD-1958  + (Ludwig bestätigt der Kirche von Worms auf Ludwig bestätigt der Kirche von Worms auf Klage des Bischofs Samuel, dass die königlichen Beamten die Nutzungen im Lobdengau und den Waldzins im Odenwald für den Fiskus beanspruchen und dadurch häufigen Streit inter rem publicam et ecclesiam veranlassen, die ihm vorgelegte Urkunde seines Großvaters, des Frankenkaisers Karls des Großen, durch welche dieser die vom Frankenkönig Dagobert geschenkte Stadt Ladenburg im Lobdengau mit dem Waldzins im Odenwald und aller Nutzung im Lobdengau, Zoll, Markt und allen Rechten, excepto stipe regia et comitatu, geschenkt hatte. stipe regia et comitatu, geschenkt hatte.)
  • L3dJ-2391  + (Ludwig bestätigt der Kirche zu Paderborn die von Ludwig dem Frommen und Ludwig dem Deutschen verliehene Immunität, nimmt die Malmannen in der Mark Hörste in seinen Schutz und unterstellt sie dem Gericht des Bischofs oder es von diesem bestellten Vogtes.)
  • LdD-2191  + (Ludwig bestätigt der königlichen MarienkapLudwig bestätigt der königlichen Marienkapelle in Frankfurt Rotlints Schenkung von acht Mansen in der Villa Hornau in Francien im Niddagau in der Grafschaft Liutfrids mit dem Zubehör in Braubach und genannten Hörigen gegen die ausbedungene jährliche Gegenleistung von Getreide, Wein, Frischlingen, Holz und einem Pfund Silber.Frischlingen, Holz und einem Pfund Silber.)
  • L3dJ-2386  + (Ludwig bestätigt der königlichen Salvatorkapelle in Frankfurt die von seinem Vater geschenkten Kirchen samt Zehnten und Gütern und deren Verfügung zugunsten der daselbst eingesetzten 12 Kleriker und des Abtes Williher.)
  • LdD-1863  + (Ludwig bestätigt der von seinem Vater LudwLudwig bestätigt der von seinem Vater Ludwig dem Frommen in Ausführung eines Planes seines Großvaters Karls des Großen gestifteten und mit der Zelle Torhout dotierten Metropole Hamburg unter Erzbischof Ansgar, die eben gänzlich zerstört worden war, für das von seinem Bruder König Karl dem Kahlen entrissene Kloster Torhout in seinem und der römischen Kirche Namen den von der Matrone Ikia dem mit seinem Klerus flüchtig herumirrenden Ansgar geschenkten Besitz zu Ramelsloh im Bardengau in der Diözese des Bischofs Waldgar von Verden, wo Ansgar eine Zelle errichtet hatte, nachdem Bischof Waldgar nach längerem Sträuben auf dem Reichstag in Worms vor ihm, seinem Bruder König Lothar I. und den Erzbischöfen Ebo von Reims, Hetti von Trier und Otgar von Mainz seine Einwilligung erklärt hatte, befreit die der Zelle dienstbaren Leute von der Heerpflicht und den andren Lasten und verleiht ihr und dem Erzbistum Immunität mit Königschutz.d dem Erzbistum Immunität mit Königschutz.)
  • LdD-2065  + (Ludwig bestätigt die Gründung des Nonnenklosters des hl. Saturnin (zu Münsterdreisen) durch den Herzog Nantharius und seine Frau Kunigund.)
  • LdD-2195  + (Ludwig bestätigt die in seiner und der FürLudwig bestätigt die in seiner und der Fürsten Gegenwart zugunsten des Klosters Fulda getroffene Entscheidung über die zwischen Fulda und dem Erzbischof Luitbert von Mainz streitigen Zehnten in Thüringen, im Worms- und Rheingau, in der Wetterau, im Main- und Lahngau, in Hessen, im Saalgau und im Grabfeld.au, in Hessen, im Saalgau und im Grabfeld.)
  • LdD-2177  + (Ludwig bestätigt die Übertragung des vom GLudwig bestätigt die Übertragung des vom Grafen Riddag und dessen Gemahlin Imhild auf Rat des Papstes Sergius und mit Genehmigung des Königs gestifteten Klosters Lamspringe, dem die Stifter ihre Tochter Ricburga als erste Äbtissin bestellten, an die Kirche von Hildesheim unter Gewährleistung der freien Wahl der Äbtissin gegen Überlassung von Klostergut an Bischof Altfrid für einige Zehnten und verleiht mit Zustimmung aller Großen Immunität mit Königschutz.ng aller Großen Immunität mit Königschutz.)
  • LdD-1763  + (Ludwig bestätigt eine ihm vorgelegte PraesLudwig bestätigt eine ihm vorgelegte Praestarieurkunde, laut welcher Bischof Baturich aus dem Besitz des Klosters St. Emmeram teils von Erchanfred Geschenktes, teils anderes Gut in der Villa Roking, zu Buchhausen, Allkofen und Gailsbach jenen beiden auf Lebenszeit verlieh mit der Bestimmung, dass es nach deren Ableben an das Kloster heimfalle.ch deren Ableben an das Kloster heimfalle.)
  • LdD-1977  + (Ludwig bestätigt einen Präkarievertrag zwischen dem Bischof Esso von Chur und der Waldrada, die ihr Eigengut in Meran an die Kirche von Chur gibt und dafür Cerones und einen Weinberg in Anives auf Lebenszeit empfängt.)
  • LdD-2057  + (Ludwig bestätigt einen Tausch zwischen den Bischöfen Ambricho von Regensburg und Ottgar von Eichstädt in den Orten Zulling, Mamming und Usterling mit 20 Hörigen.)
  • LdD-2032  + (Ludwig bestätigt einen Tauschvertrag zwischen Graf Chuonrat und dem Kloster St. Gallen und verleiht den Leuten jener Kirche das Recht im Forst Holz zu fällen und den Bedarf an Viehfutter zu decken.)
  • LdD-2186  + (Ludwig bestätigt einen mit seiner GenehmigLudwig bestätigt einen mit seiner Genehmigung zwischen dem Bischof Hembrico von Regensburg und dem Diakon Engilmar abgeschlossenen Vertrag, nach welchem Engilmar seinen Besitz zu Ettenkofen zu Händen des Bischofs und des Vogts Amalpert an St. Emmeram gab und mit Zustimmung des Bischofs und der Mönche diesen und als Lehen das Klostergut zu Hebramsdorf mit der Hufe Heimos auf Lebenszeit empfing unter der Bedingung, dass das Lehen wie das Eigen nach dessen Tod an das Kloster heimfalle. nach dessen Tod an das Kloster heimfalle.)
  • LdD-2106  + (Ludwig bestätigt einen mit seiner GenehmigLudwig bestätigt einen mit seiner Genehmigung geschlossenen Tausch, durch welchen Bischof Gebehard von Speyer einen Weingarten in der Villa Wachenheim im Speyergau an den Grafen Christian gab und dafür von diesem drei Joch Land in der Villa Schifferstadt im selben Gau empfing.Villa Schifferstadt im selben Gau empfing.)
  • LdD-1110  + (Ludwig bestätigt einen mit seiner GenehmigLudwig bestätigt einen mit seiner Genehmigung von Abt Hartmut von St. Gallen und dessen Vogt Heitar mit dem Grafen Adalbert II. dem Erlauchten abgeschlossenen und ihm vorgelegten Tauschvertrag, nach welchem Graf Adalbert 60 Joch Ackerland zu Turbenthal in seiner Grafschaft Thurgau an das Kloster gab und dafür eine Vollhufe mit Hof am selben Ort empfing.ne Vollhufe mit Hof am selben Ort empfing.)
  • LdD-2209  + (Ludwig bestätigt einen mit seiner Genehmigung von Abt Hartmut von St. Gallen und dessen Vogt Hildibold mit dem Grafen Adelbert abgeschlossenen und ihm vorgelegten Tauschvertrag)
  • L3dJ-2379  + (Ludwig bestätigt einen von dem Grafen Ruotger und dessen Onkel Balduin mit dem Abt Ansbald von Prüm abgeschlossenen Tausch von drei Mansen in der Mark Gemmerich und im Engersgau.)
  • LdD-1982  + (Ludwig bestätigt einen zwischen Abt Wippo von Metten und seines gleichnamigen Mundschenks abgeschlossenen, vor seinem Sohn Ludwig III. dem Jüngeren in zwei gleichlautenden Exemplaren ausgefertigten und ihm vorgelegten Tauschvertrag.)
  • L3dJ-2342  + (Ludwig bestätigt einen zwischen dem ErzbisLudwig bestätigt einen zwischen dem Erzbischof Liutbert von Mainz und dem Bischof Berno von Châlons abgeschlossenen Tausch aus dem Klosterbesitz von Malmedy und Stablo in der villa Germigny gegen Bischofsgut in Udenheim im Wormsgau, Töpfleben und anderen Orten in Thüringen. Töpfleben und anderen Orten in Thüringen.)
  • LdD-2229  + (Ludwig bestätigt seinem Patenkind, der Kaiserin Angilberga, die ihr von ihrem Gemahl, seinem Neffen (Kaiser Ludwig II.), gemachten Schenkungen und ihren Sonstigen Besitz zur freien Verfügung.)
  • LdD-2207  + (Ludwig bestätigt seiner Nichte Irmingard dLudwig bestätigt seiner Nichte Irmingard die Höfe Morcula und Almenno in der Grafschaft Bergamo, Cortemaggiore in der Grafschaft Piacenza und das neue Kloster in Pavia auf Lebenszeit mit der Bestimmung, dass dieser Besitz nach ihrem Tod auf ihre Tochter übergehe. nach ihrem Tod auf ihre Tochter übergehe.)
  • LdD-1991  + (Ludwig bestätigt, nachdem er auf Bitte BisLudwig bestätigt, nachdem er auf Bitte Bischof Gebahards von Speyer Bischof Gunzo von Worms als Königsboten mit der Abschätzung der Güter an Ort und Stelle und der Erkundung der Zustimmung betraut und dieser günstigen Bericht erstattet hatte, eine von Gebahard in Gegenwart der Großen vorgelegte und vor ihm verlesene Urkunde und stellt das darin vergabte gut unter seinen Schutz.as darin vergabte gut unter seinen Schutz.)