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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Karlmann schenkt dem Kloster Ötting den Hof Treffen nebst Zubehör.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • K-2242  + (K. soll ein Heer gegen Mähren fähren.)
  • LdD-1964  + (Kaiser Ludwig II. führt Beschwerde, dass er bei der Teilung des väterlichen Reichs verkürzt werde.)
  • LdD-1118  + (Kaiser Ludwig II. stirbt. Vor seinem Tod sKaiser Ludwig II. stirbt. Vor seinem Tod soll er Karlmann, den ältesten Sohn Ludwigs des Deutschen, als Nachfolger in der Kaiserwürde bezeichnet haben. Karl der Kahle, dem schon Hadrian II. 872 die Kaiserkrone in Aussicht gestellt hatte, trifft, als er vom Ableben des Kaisers erfahren hat, sogleich alle Anstalten zum Zug nach Italien und entsendet seinen Sohn Ludwig III. den Jüngeren und Streitkräfte in den ihm angefallenen Teil des Reichs Lothars. Päpstliche Legaten, die Bischöfe Gadericus von Velletri, Formosus von Porto und Johannes von Arezzo, überbringen ihm die Einladung des Papstes nach Rom zu kommen. Am 1. September bricht Karl nach Italien auf. Erst im September tritt in Pavia eine Versammlung der italienischen Großen mit der Kaiserin Angelberga zur Beratung über die Thronfolge zusammen, ohne eine Einigung zu erzielen. Es wird beschlossen, die beiden Könige, Karl den Kahlen und Ludwig den Deutschen, zu befragen und dieser Beschluss auch ausgeführt. Schon früher, wie es scheint, hatte die Kaiserin mit ihren Anhängern einen Boten an Karlmann entsendet, der diesem ihre Wünsche überbrachte. Von Karl fordert Ludwig mit seinen Söhnen gemäß dem Vertrag von Metz 'seinen Anteil' am Reich des Kaisers. An Karl selbst hatte Hincmar auf der Reise nach Italien nach dem Tod des Kaisers geschrieben, wie er jene Reise einrichten solle und wie er auf diese Herrschaft ordnungsgemäß verzichten solle.Herrschaft ordnungsgemäß verzichten solle.)
  • LdD-2058  + (Karl der Kahle entsendet seinen Oheim Rodulf an Ludwig, er kehrt am 11. Dezember zurück; der Zweck der Gesandtschaft ist unbekannt.)
  • LdD-1106  + (Karl der Kahle nimmt das Reich Lothars II.Karl der Kahle nimmt das Reich Lothars II. in Besitz: als er in Senlis sichere Kunde vom Tod Lothars (8. August) erhalten hat, eilt er nach Attigny. Hier trifft ihn eine Botschaft lothringischer Bischöfe und Großen, die ihn auffordern lassen, die Grenze nicht zu überschreiten, bevor er sich nicht mit Ludwig über die Teilung geeinigt haben würde; eine größere Anzahl derselben lässt ihm entbieten, möglichst rasch nach Metz zu kommen, mit der Versicherung, dass sie sich auf dem Weg dahin oder in Metz einfinden würden. Karl leistet dieser 'annehmbareren' Aufforderung folge. Über Verdun, wo 'sehr viele' lothringische Große und die Bischöfe Hatto von Verdun und Arnulf von Toul ihm die Huldigung leisten, kommt er am 5. September nach Metz. Hier huldigen ihm die Bischöfe Adventius von Metz und Franco von Lüttich und andere. Am 9. September wird er in der Stephanskirche daselbst von Hincmar von Reims gesalbt und von den Bischöfen gekrönt. Schon am 23. August schreibt Hincmar seinem Neffen, dass ihm von Karl der Befehl zugekommen sei, zum Wohle der heiligen Kirche und dem Frieden des Christenvolkes zusammen mit diesem in die entfernteren Teile der Gemeinde zu ziehen. Karl urkundet schon am 9. September für Metz.l urkundet schon am 9. September für Metz.)
  • L3dJ-2319  + (Karl der Kahle versucht die Großen des Reiches Ludwigs gegen seinen Bruder aufzubringen, K. fällt ins Reich ein)
  • LdD-1959  + (Karl, der Bruder Pippins II. von AquitanieKarl, der Bruder Pippins II. von Aquitanien, dem Ludwig nach seiner Flucht aus Corbie eine Zufluchtsstätte gewährt hatte, wird an Stelle des am 4. Februar verstorbenen Hrabanus Maurus zum Erzbischof von Mainz geweiht. In Fulda folgt dem am 12. April verstorbenen Hatto durch Wahl der Brüder und bestätigt durch den König Theoto als Abt. bestätigt durch den König Theoto als Abt.)
  • K-2266  + (Karlmann bestätigt dem Kloster Casauria die von dessen Begründer Ludwig II. geschenkten Besitzungen, das Wahlrecht und die Immunität und schenkt den Wald Cornie bei Alanno nebst Zubehör.)
  • K-2263  + (Karlmann bestätigt dem Kloster KremsmünsteKarlmann bestätigt dem Kloster Kremsmünster den von seinem Vater König Ludwig geschenkten, aber durch keine Urkunde gesicherten Besitz am Fluss Spratz in dem Umfang, wie er von den beiden Grafen Arathot (? Aribo) und Ernst umritten worden war, und schenkt das Land zu Schmida von der Donau bis Wagrein, wie weiland Graf Wilhelm es für das Kloster begangen und bezeichnet hatte.das Kloster begangen und bezeichnet hatte.)
  • K-2270  + (Karlmann bestätigt dem Kloster Nonantola die von seinen Vorgängern verliehene Immunität nebst Wahlrecht.)
  • K-2295  + (Karlmann bestätigt dem Kloster Nonantola die Taufkirche in Lizzano unter Vorbehalt der Rechte des Bischofs von Bologna.)
  • K-2283  + (Karlmann bestätigt dem Kloster S. Zeno bei Verona seinen Hof Desenzano am Gardasee nebst Zubehör.)
  • K-2293  + (Karlmann bestätigt dem Nonnenkloster S. Salvatore in Brescia die von Karl dem Großen und seinen anderen Vorgängern verliehene Immunität und schenkt sechs Höfe und die Fischerei in Sermione.)
  • K-2278  + (Karlmann bestätigt dem von Kaiser Ludwig II. erbauten Kloster Mulinellis bei Mantua Immunität und freie Abtswahl.)
  • K-2268  + (Karlmann bestätigt den Mönchen von Bobbio den ihnen vom Kaiser Ludwig II. zugewiesenen Besitzanteil und verleiht ihnen Schutz.)
  • K-2269  + (Karlmann bestätigt der Kirche von Novara die von Ludwig dem Frommen, Lothar I. und Ludwig II. verliehene Immunität mit Königsschutz und die Kirche des hl. Clemens.)
  • K-2289  + (Karlmann bestätigt der Kirche zu Aquileja die kanonische Wahl des Patriarchen und die Freiheit der Kirchenholden von öffentlichen Leistungen.)
  • K-2281  + (Karlmann bestätigt einen Vergleich zwischeKarlmann bestätigt einen Vergleich zwischen dem Bischof Embricho von Regensburg und dessen Neffen Abt Hitto von Mondsee, wonach dieser seinen Besitz zu Berg bei Aufhausen und zu Allkofen bei Rogging dem Kloster St. Emmeram tradierte unter dem Vorbehalt seines Eigentums auf Lebenszeit an diesen Gütern wie an den früher empfangenen Lehen.ütern wie an den früher empfangenen Lehen.)
  • K-2285  + (Karlmann bestätigt einen Vergleich zwischen seinem Diakon Kunibert und dem Kloster Kremsmünster, wonach dessen Besitz in Lindhart nach seinem Tode an das Kloster fallen soll.)
  • K-2287  + (Karlmann bestätigt einen Vergleich zwischeKarlmann bestätigt einen Vergleich zwischen dem Abt Hitto und den Mönchen des Klosters Mondsee, wonach jener sein Eigengut mit fünf Hörigen in Sulzbach an das Kloster gibt und dafür die dem Priester Perhtram auf Lebenszeit gegebenen Lehen nach dessen Tod empfängt, mit der Bestimmung, dass nach Hittos Tod das gesamte Gut an das Kloster heimfallen soll.esamte Gut an das Kloster heimfallen soll.)
  • LdD-2041  + (Karlmann erscheint gegen Verbürgung seinerKarlmann erscheint gegen Verbürgung seiner Sicherheit in Regensburg, legt Rechenschaft ab und versöhnt sich mit seinem Vater unter dem Eid, gegen dessen Herrschaft nichts mehr zu unternehmen und sich keines weiteren Gebietes zu bemächtigen. Er erhält vom Vater den Teil des Reiches, dessen er sich während des Aufstandes bemächtigt hatte.h während des Aufstandes bemächtigt hatte.)
  • K-2272  + (Karlmann gibt der Kirche zu Lucca die ihr seit langem abhanden gekommenen Kirchen des hl. Vinzenz und des hl. Silvester zurück.)
  • L3dJ-2338  + (Karlmann gibt seinen Anteil Lotharingiens an L. zurück)
  • K-2288  + (Karlmann nimmt das Kloster S. Cristina d'Olona in Schutz, bestätigt ihm den Besitz, das Inquisitionsrecht und die Freiheit von allen öffentlichen Leistungen und schenkt ihm 150 Joch des zum Königshof Salutiola gehörenden Waldes.)
  • K-2274  + (Karlmann schenkt dem Kloster Kremsmünster fünf Hufen in Alburg und einen Barschalk mit seiner Hufe in Öbling.)
  • K-2280  + (Karlmann schenkt dem Kloster Ötting den Hof Treffen nebst Zubehör.)
  • K-2290  + (Karlmann schenkt dem Priester Adalbert, Kapellan des Bischofs Wibod von Parma, das Casale Curatico und die Königsmühle vor Parma.)
  • K-2267  + (Karlmann schenkt dem von der Kaiserin Angilberga gegründeten Nonnenkloster zu Piacenza (San Sisto) die Zelle mit der Peterskirche zu Cotrebbia.)
  • K-2294  + (Karlmann schenkt dem von der Kaiserin Angilberga gegründeten Nonnenkloster zu Piacenza (San Sisto) zwei Höfe an der Adda.)
  • K-2282  + (Karlmann schenkt dem von der Kaiserin Angilberga gegründeten Nonnenkloster zu Piacenza (San Sisto) dreizehn Joch Land an der Straße von Piacenza nach dem Hafen und eine Mühle bei S. Brigida mit Zubehör.)
  • K-2262  + (Karlmann schenkt dem von ihm erbauten KlosKarlmann schenkt dem von ihm erbauten Kloster Ötting die Abtei Mattsee und eine Kapelle zu Ötting mit einem Hof zu Buch mit der Bestimmung, dass keiner seiner Verwandten oder Söhne, wenn Gott sie ihm geben werde, oder seiner Nachfolger diese Schenkung verletzen dürfe.achfolger diese Schenkung verletzen dürfe.)
  • K-2291  + (Karlmann schenkt der Kirche zu Parma die Abtei Berceto am Monte Bardone und bestätigt ihr den jüngst geschenkten Königshof in Parma nebst Zoll und Gericht innerhalb der Stadtmauern und die Königswiese außerhalb der Stadt.)
  • K-2292  + (Karlmann schenkt seinem Getreuen Hillo den Hof in Zitolfa nebst 14 Vollhufen und den Wald Cavallara an der Zara bis zum Oglio.)
  • K-2284  + (Karlmann schenkt seinem Priester Iob zwei Hufen mit acht Hörigenin Sandsbach zu lebenslänglichem Eigen.)
  • K-2260  + (Karlmann schenkt seinem getreuen Priester Werinolf vier Hufen in Walahofeld im Traungau zu eigen.)
  • LdD-1850  + (Karlmann trifft mit einem 'ungeheuren' bayKarlmann trifft mit einem 'ungeheuren' bayerischen und alemannischen Heer ein. Bardo, der nach Sachsen entsandt worden war, berichtet, dass die Sachsen von Lothar I. nichts wissen wollten und bereit seien, zu tun, was Ludwig und Karl der Kahle ihnen befehlen würden. Lothar zögert, die Gesandten auch nur anzuhören. zögert, die Gesandten auch nur anzuhören.)
  • K-2296  + (Karlmann tritt Italien an seinen Bruder KaKarlmann tritt Italien an seinen Bruder Karl ab (K. übertrug angeblich die Sorge für Italien an den Papst; Karl sendete Papst verbindliches Schreiben, daraufhin Unterhandlungen zwischen Karl und Papst; Karl lässt den Papst bitten ihn in Rom zu erwarten, kommt aber nicht nach Rom; Karl erhält Vorwürfe von Papst; Karlmann erhält Anweisung vom Papst kein Hindernis in Karls Weg zu legen; Gesandte vom Papst an Karlmann erhalten den Auftrag im Falle von zu starker Krankheit K.s zu Karl zu gehen und diesen um Zug nach Italien zu bitten; weiteres Hilfegesuch mit deutlicherer Zusage der Kaiserkrone an König Ludwig III.; zweite Gesandtschaft des Papstes zu Karlmann Anfang Juli; Karlmann hatte Absicht Unterhandlungen durch Erzkaplan Erzbischof Theotmar von Salzburg zu führen; diese Legaten brachten Karlmann dann zur Abtretung Italiens an Karl; Ende August Legaten an der Seite von Königsboten in Oberitalien; eine der letzten Regierungshandlungen Karlmanns ist die Ernennung von Gospert zum Bischof von Vercelli; Karl zieht nach Italien, erst 26. Oktober betritt er italienischen Boden)6. Oktober betritt er italienischen Boden))
  • K-2271  + (Karlmann verleiht auf Bitte des Bischofs Heimo von Belluno dessen Schwester, der Äbtissin Rihswind von S. Maria Theodotae zu Pavia, Immunität, dem Kloster das Wahlrecht, seinen Besitzungen und Leuten Königsschutz und das königliche Inquisitionsrecht)
  • LdD-2037  + (Karlmann, Ludwigs ältester Sohn, erhebt sich, verjagt die Herzöge an der pannonischen und karantanischen Grenze und lässt die Mark fortan durch seine Leute verwalten.)
  • K-2277  + (Karlmann, bestätigt der Kirche von Cremona die von seinen Vorgängern verliehene Immunität mit Schutz und den Ort Tecledo mit den dazu gehörenden Orten nebst Zöllen und Abgaben.)
  • LdD-2066  + (Karlmanns, der unter dem Vorwand, auf die Karlmanns, der unter dem Vorwand, auf die Jagd zu gehen, aus der freien Haft entweicht, flieht. Er nimmt mit Zustimmung der Grafen, die ihn verraten hatten, die ihm von seinem Vater entzogenen Marken wieder in Besitz. Ludwig folgt ihm auf dem Fuß nach, lässt ihn unter sicherem Geleit zu sich kommen und gibt ihm Lehen. Geleit zu sich kommen und gibt ihm Lehen.)
  • LdD-2224  + (Königin Emma stirbt zu Regensburg; sie ist in St. Emmeram begraben.)
  • L3dJ-2304  + (L. begleitet seinen Vater auf der Heerfahrt gegen die Abodriten)
  • L3dJ-2322  + (L. besetzt die Feste; noch mal Gesandtschaften an Karl; Karl nimmt scheinbar die Waffenruhe an, greift aber nachts überraschend mit seinem Heer an; Erzbischof Willibert von Köln schickt einen Gesandten um Ludwig zu warnen)
  • L3dJ-2318  + (L. bestattet die Leiche seines Vaters, unterfertigt Urkunden seines Vaters)
  • L3dJ-2356  + (L. empfängt eine Botschaft seiner Parteigänger, er möge nach Verdun kommen)
  • L3dJ-2313  + (L. hat Streit mit seinen Brüdern; genaue Bestimmungen über die Reichsteilung; L. lässt Karlmann ohne Unterstützung)
  • L3dJ-2324  + (L. ist auf der Durchreise)
  • L3dJ-2321  + (L. lagert Karl dem Kahlen gegenüber, schicL. lagert Karl dem Kahlen gegenüber, schickt Gesandte, um K. an die Pflichten der Verwandtschaft zu erinnern, ohne Erfolg; L. lässt im Lager Fasten und Litaneien halten, sowie einige seiner Leute einer Probe unterziehen, die alle bestehen; L. zieht in der Nacht heimlich aus dem Lager, ohne dieses abzubrechenich aus dem Lager, ohne dieses abzubrechen)
  • L3dJ-2323  + (L. rückt dem Feind entgegen; das feindlichL. rückt dem Feind entgegen; das feindliche Heer löst sich bei der Flucht auf; durch Saumtiere ist der Fluchtweg versperrt, viele werden getötet oder gefangen genommen; eine große Beute fällt den Siegern in die Hände; Karl entkommt mit wenigen; seine Gemahlin bereits geflohen und auf dem Weg einen Sohn geboren; Karl eilt nach Westfrankien zurückeboren; Karl eilt nach Westfrankien zurück)
  • L3dJ-2382  + (L. schickt Gesandtschaft nach Gondreville L. schickt Gesandtschaft nach Gondreville zu der mit den westfränkischen Königen vereinbarten Zusammenkunft (ist selbst durch Krankheit verhindert); in Gondeville hat sich Karl III. eingefunden, es wird beschlossen mit Ludwigs Truppen Hugo (Sohn Lothars) anzugreifen; man kann ihn nicht erfassen, aber sein Getreuer Theutbald wird von den Grafen Heinrich und Adalhard vollständig geschlagen, Theutbald entkommt allerdings in die Provence; die Truppen Ludwigs ziehen mit den westfränkischen königen nach Burgund; im iuli brechen diese von Troyes auf, Mâcon wird erobert, Boso flüchtet nach Vienneon wird erobert, Boso flüchtet nach Vienne)