Macht und Herrschaft in indo-persischen historiographischen Texten aus der Zeit des Delhisultanates (1206–1526)

Aus Macht und Herrschaft
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06 – TP Conermann


Islamwissenschaft

In diesem Projekt soll der Frage nachgegangen werden, wie in der indo-persischen historiographischen Literatur zur Zeit des Delhisultanats (1206–1526) Formen von Macht und Herrschaft wahrgenommen und dem Leser vor dem Hintergrund eines in der Regel als idealtypisch vorausgesetzten oder auch explizit formulierten Modells vermittelt werden. Neben den narrativen Strategien zur (De-)Legitimierung der jeweiligen Herrschaft werden vor allem die textuellen Darstellungsweisen der meist indirekt beschriebenen Formen der konkreten Herrschaftsausübung diskutiert.

 

Ergebnisse - was wurde erreicht?

Kenntnisstand und Ausgangsfragestellung

Ausgehend von der vollen Bewilligung der Mitarbeiterstellen konnte das TP 06 entsprechend seiner Konzeption mitdrei eng miteinander verknüpften Analyseebenen begonnen werden. Die umfangreichen Vorarbeiten des Projektleiters zum muslimischen historischen Denken, indo-persischer Historiographie sowie der Anwendung narratologischer Ansätze auf außereuropäische, vormoderne Texte lieferten wertvolle Ausgangspunkte für die Bearbeitung der für das TP 06 entwickelten Ausgangsfragestellung. Diese lautete, wie in der indo-persischen historiographischen Literatur zur Zeit des Delhisultanats (1206–1526) Formen von Macht und Herrschaft wahrgenommen und dem Leser vor dem Hintergrund eines in der Regel als idealtypisch vorausgesetzten oder auch explizit formulierten Modells vermittelt werden. Die entsprechenden Leitfragen, die für die drei Analyseebenen entwickelt wurden, nähern sich dieser Frage aus verschiedenen Perspektiven. Zu diesen Leitfragen gehörte, 1) wie verschiedene Facetten der Wahrnehmung von Macht und Herrschaft in der Sprache des historiographischen Materials aus der Zeit des Delhisultanats ausgedrückt werden, 2) wie die meist indirekt beschriebenen Formen der konkreten Herrschaftsausübung der Sultane und ihrer Eliten wahrgenommen und textuell dargestellt werden und 3) wie sich die Rolle der Geschichte und der Geschichtsschreibung sowie die herrschaftstheoretischen Konzepte des jeweiligen Chronisten aus ihren Werken ableiten lassen, mittels derer sie die Herrschaft der Sultane von Delhi legitimieren.

Ergebnisse und Methoden

Zentral für die Arbeit des TP 06 war sein textbasierter Ansatz, die historiographischen Texte, die bislang vor allem als Quellen genutzt werden, als Texte zu betrachten und zu analysieren. Zur Beantwortung der Leitfragen wurden die Quellentexte philologisch und inhaltlich für die Analyse erschlossen. Zudem wurden die terminologischen Grundlagen für die Leitfragen 1) und 2) erarbeitet sowie die narrativen Strategien bei der Wahrnehmung von Herrschaftspraktiken und Legitimationsformen für die Leitfrage 3) identifiziert.

Zu den zentralen Ergebnissen des TP 06 zählt die Erkenntnis, wie heterogen und individuell die Texte der Sultanatszeit tatsächlich sind. Allgemeine und verallgemeinernde Aussagen zum ‚Genre‘ der historiographischen Literatur dieser Zeit, wie sie in der Forschung bisweilen getroffen werden, müssen vor diesem Hintergrund hinterfragt werden. Zudem hat die Arbeit im TP 06 gezeigt, dass die Wechselbeziehung zwischen gedachter und etablierter Ordnung selbst in den normativen Texten höfischer Historiographie deutlich stärker von letzterer geprägt ist als bislang angenommen. Der semantische Zugang erwies sich hierbei für die Leitfragen 1) und 2) als äußert gewinnbringend.Im Hinblick auf die Untersuchung von Schlüsselbegriffen und Leitworten sowie der damit verbundenen Konzepte ließen sich einerseits key-words identifizieren, die sich durch alle Texte ziehen und Facetten der Wahrnehmung von Macht und Herrschaft ausdrücken. Andererseits weisen die einzelnen Texte ein jeweils spezifisches Vokabular auf, das diese key-words umgibt und ergänzt. Insbesondere fällt auf, dass sich die Wahrnehmung von Macht durch ein ungleich größeres Wortfeld ausdrückt als die von Herrschaft. Im Hinblick auf die indirekt beschriebenen Formen der Herrschaftsausübung bot das herausgearbeitete semantische Feld der Patronage einen guten Ausgangspunkt, um zu untersuchen, wie die Herrschaft der Sultane von Delhi jenseits der normativen Narrationen dargestellt worden ist, sowie dazu, die einzelnen Aspekte dieser Ausübung auf der Makro- und Mikroebene mit den ‚Realitäten‘ und ‚Imaginationen‘ zu vergleichen. Dabei hat sich gezeigt, dass die Quellen zwar eine gedachte Ordnung mit dem Sultan als alleinigen Macht- und Herrschaftszentrum propagieren, in ihrer Darstellung und Kommentierung dieser Ordnung jedoch nicht übergehen, dass dieser in einem komplexen Spannungsfeld teilweise gegenläufiger Interessen unterschiedlicher Machtzentren agieren musste. Die Ergebnisse dieser Analyseebene werden in Form einer Habilitationsschrift vorgelegt, die im Moment niedergeschrieben wird. Begleitend zu der Forschung des Teilprojektes ist eine ITW ‚Historische Semantik‘ eingerichtet worden. In einer Reihe von Sitzungen wurden die Möglichkeiten eines transkulturellen Vergleichs erörtert. Angesichts der großen Herausforderungen an eine saubere komparative Methode müssen diese Diskussionen in der 2. Phase des SFBs fortgesetzt werden.

Im Hinblick auf Leitfrage 3) erwies sich, wie komplex die Strategien zur Plausibilisierung von Herrschaftslegitimation in der Sultanatszeit sind und, in enger Übereinstimmung mit den Ergebnissen zu den Leitfragen 1) und 2), wie stark diese von einzelnen Texten abhängen bzw. sich zwischen diesen unterscheiden. Im Einzelnen stehen vor allem die Konstruktion von Genealogie, Designation und Idoneität im Vordergrund. Während genalogische Aspekte vor allem in Beschreibungen gedachter Ordnungen und bei regelhaft ablaufenden Herrscherübergängen zu beobachten sind, weichen die Historiographen alternativ auf designatorische Aspekte aus, die durch umfangreiche Konstruktionen von Idoneität des Herrschers oder der Dynastie begleitet werden. Es hat sich erwiesen, dass klassische sowie post-klassische erzähltheoretische Fragestellungen und Methoden ein gut geeignetes und theoretisch hinreichend abgesichertes Toolkit für die Analyse dieser Texte darstellen. Die Ergebnisse dieser Analyseebene liegen in Form von Artikeln bereits vor und werden dazu systematisch im Rahmen eines Sammelbandes und einer Doktorarbeit, die im Moment niedergeschrieben wird, publiziert.

Herausforderungen

Herausforderungen bei der Bearbeitung ergaben sich aus der komplexen Quellenlage einerseits und der teilweise problematischen Forschungsliteratur andererseits. Die wenigen, in ihrer Textgeschichte kaum untersuchten und nur in seltenen Fällen kritisch edierten Chroniken der Sultanatszeit stellen etwa gerade für die semantischen Zugänge der Analyseebenen 1) und 2) nicht geringe Schwierigkeiten dar. Da ein großer Teil der Forschungsliteratur zum Sultanat von Delhi zudem aus Indien und Pakistan kommt und gänzlich anderen Forschungstraditionen entstammt als der deutschen, französischen und angelsächsischen, fehlt häufig belastbares Kontextwissen zu den im TP 06 untersuchten Phänomenen, so dass dieses mitunter erst erarbeitet werden musste. Aus diesem Grund wurde der Untersuchungszeitraum des TP 06 im Laufe der Projektarbeit auf die wesentlichen Texte des 13. und 14. Jahrhunderts beschränkt. Auch hier handelt es sich jedoch zum großen Teil um Texte, die singulär für ihre behandelten Zeiträume einstehen müssen, was die Kontextualisierung erschwerte. Letztlich bestand immer die Gefahr der Selbstreferentialität, d. h. dass man den Kontext aus den Texten selbst ableitete.

Gründe für die Beendigung des TP 06

Die skizzierten Probleme und Schwierigkeiten würden sich in einer diskutierten Weiterführung des TP 06 im Rahmen des Schwerpunktthemas ‚Eliten deutlich verschärft darstellen. Die untersuchten Textquellen fokussieren vor allem auf den Herrscher. Während die Figur des Sultans in der ersten Förderphase somit auf allen drei Analyseebenen sowohl im Rahmen gedachter als auch etablierter Ordnungen gefasst werden konnte, stellt sich dieses Unterfangen in Bezug auf die ‚Eliten, die gleichzeitig als Rezipienten der untersuchten Quellen angenommen werden, als schwieriger dar. Zwar existieren genealogische Werke, die im Rahmen der ersten Phase auch analysiert wurden und die auf einzelne Angehörige von Elitengruppen referieren, jedoch sind diese Werke offensichtlich unvollständig und stehen wiederum singulär in ihrer Zeit, sodass eine gesicherte quantitative Auswertung einen Schlaglichtcharakter behalten würde. Aus diesem Grund erscheint er im Hinblick auf das Anliegen des SFB als zielführender, in der zweiten Förderphase die Eliten einer anderen Herrschaft der vormodernen islamischen Welt in den Blick zu nehmen.

Bezüge zu anderen TPs

Bezüge innerhalb des SFB ergaben sich insbesondere zu solchen TPs, die ebenfalls mit erzählenden Texten arbeiten. Mit Blick auf das Spannungsfeld A wurde im Rahmen einer ITW zusammen mit dem TP 02 Becher/Dohmen und dem TP 16 Schwermann ein Sammelband mit einer transkulturellen Fragestellung zu Formen und Praktiken der Entscheidungsfindung sowie der Rolle eines Konsensgedankens dabei erarbeitet (Dohmen/Trausch [edd.] 2019). Mit Blick auf das Spannungsfeld D wurde zusammen mit dem TP 15 Plassmann und dem TP 11 Klaus ein Sammelband miteiner transkulturellen Fragestellung zu Legitimationsstrategien in unüblichen Fällen des Herrschaftsübergangs erarbeitet (Trausch [ed.] 2019). Darüber hinaus wurde zusammen mit dem TP 14 Orthmann eine ITW zum Thema ‚Hof‘ eingerichtet, aus der ein didaktischer Reader hervorgehen wird (Stephan Conermann/Anna Kollatz [edd.], Macht bei Hofe. Narrative Darstellungen in ausgewählten Quellen. Ein interdisziplinärer Reader, darin: Tilman Trausch, Umkämpfte Macht über den Herrscher. Die Darstellung Muʿizz ad-Dīn Kaiqubāds in der ‚Tārīḫ-i Fīrūz-šāhī‘ des Ẓiyāʾ ad-Dīn Baranī). Im Rahmen verschiedener Workshops erfolgte eine Zusammenarbeit mit den TP 01 Albert ‚Vorstellungen idealer Herrschaft in der Fürstenspiegelliteratur der islamischen Welt‘, Dezember 2016, und ‚Historische Semantik in transkultureller Perspektive‘, Dezember 2018; TP 05 Brüggen ‚Sitz im Leben: Text - Context – Positionality‘, Mai 2017; TP 20 Vössing ‚Norm und Praxis des Herrschaftsübergangs. Zeitgenössische und wissenschaftliche Perspektiven‘, März 2018, und TP 21 Wolter-von dem Knesebeck ‚Norm und Praxis des Herrschaftsübergangs. Zeitgenössische und wissenschaftliche Perspektiven‘, März 2018. Zudem haben die beiden Mitarbeiter einen kollaborativ verfassten Beitrag zu dem transkulturellen SFB-Reader-Projekt beigesteuert (Florian Saalfeld/Tilmann Trausch, Das Ideal eines Herrschers. Narrative Strategien zur Legitimation eines zukünftigen Sultans, in: Elke Brüggen[ed.] [2020], Macht und Herrschaft als transkulturelle Phänomene. Texte – Bilder – Artefakte [Macht und Herrschaft], Göttingen).

Vergleiche mit Arbeiten außerhalb des SFB

Da die Wissenschafts-Community, die heute zum Sultanat von Delhi arbeitet, äußerst klein und in verschiedenen Ländern ansässig ist, war der Austausch mit den Mitgliedern dieser Community bezüglich der Fragestellungen des TP 06 unerlässlich. Daher wurden viele der entsprechenden Kollegen in der ersten Förderphase nach Bonn eingeladen und über Gastvorträge und Workshopteilnahmen in die Arbeit des TP 06 integriert. Hier sind insbesondere Nilanjan Sarkar, Ali Anooshahr, André Wink, Blain Auer, Pankaj Kumar Jha und Sunil Kumar zu nennen, die zudem in einer Rolle als externe Gutachter die Befunde des TP 06 beleuchtet, bewertet und auf diese Weise geschärft haben.

Forschungsdaten - wo sind sie zu finden?

 

Primärquellen

 

Sekundärquellen - Bibliografie

 

 

 

 

Publikationslisten

Veröffentlichungen

  • Stephan Conermann (2019), Talking about Power and Domination in ʿAbd al-Malik ʿIṣāmī’s (d. after 1350) Historical Epic Futūḥ al-Salāṭīn, in: Elke Brüggen (ed.), Erzählen von Macht und Herrschaft. Die ‚Kaiserchronik’ im Kontext zeitgenössischer Geschichtsschreibung und Geschichtsdichtung (Macht und Herrschaft 5), Göttingen, 199–214.
  • Ders./Matthias Becher/Linda Dohmen (edd.) (2018), Macht und Herrschaft transkulturell. Vormoderne Konfigurationen und Perspektiven der Forschung (Macht und Herrschaft 1), Göttingen.
  • Florian Saalfeld (2019), How to Herald a Future Ruler. The Depiction of Ghiyās̱ al-Dīn Balban in the ‘Ṭabaqāt-i Nāṣirī’ of Minhāj al-Dīn Jūzjānī, in: Tilmann Trausch (ed.), Norm, Normabweichung und Praxis des Herrschaftsübergangs in transkultureller Perspektive (Macht und Herrschaft 3), Göttingen, 63–103.
  • Ders. (2019), Narrative Strategien zur Legitimation eines Herrschers. Sultan Šams ad-Dīn Iltutmiš und das frühe Sultanat von Delhi, in: Florian Saalfeld et al. (edd.), Aus den Tiefenschichten der Texte. Beiträge zur turko-iranischen Welt von der Islamisierung bis zur Gegenwart, Wiesbaden, 84–104.
  • Tilmann Trausch/Linda Dohmen/Paul Fahr (2020), Regieren im Konsens? Vormoderne politische Entscheidungsprozesse in transkultureller Perspektive, in: Tilmann Trausch/Linda Dohmen (edd.), Entscheiden und Regieren. Konsens als Element vormoderner Entscheidungsfindung in transkultureller Perspektive (Macht und Herrschaft 9), Göttingen, 11–56.
  • Tilmann Trausch (2019), Aibak, ʿAlī, Alexander. Namen als Beitrag zur Herrscherlegitimation im Sultanat von Delhi, in: Matthias Becher et al. (edd.), Machterhalt und Herrschaftssicherung. Namen als Legitimationsinstrument in transkultureller Perspektive (Macht und Herrschaft 8), 193–234.
  • Ders. (ed.) (2019), Norm, Normabweichung und Praxis des Herrschaftsübergangsin transkultureller Perspektive (Macht und Herrschaft 3), Göttingen; darin: Ders. (2019), Vom Vater auf den Sohn – oder jemand anderen, 11–59; Ders./Konrad Vössing (2019), A Transcultural Perspective on ‘Unusual’ Cases of Succession: Transitions of Power beyond Patrilinearity, 431–444.
  • sehepunkte - Ausgabe 17 (2017), Nr. 5 (Mai) – 7 Besprechungen und Einleitung
          [= Themenheft Vormoderne Transkulturalitätsforschung - hg. von Stephan Conermann]
  • http://www.sehepunkte.de/2017/05/forum/vormoderne-transkulturalitaetsforschung-219/
    sehepunkte - Ausgabe 17 (2017), Nr. 7/8 (Juli/August) – 8 Besprechungen und Einleitung
  • [= Themenheft Forschungen zum Delhisultanat - hg. von Stephan Conermann]
  • http://www.sehepunkte.de/2017/07/forum/studien-zum-delhi-sultanat-1206-1526-220/

Tagungsteilnahmen

 

Veranstaltungen (Kolloquien, ...)

  • Workshop: „Vorstellungen idealer Herrschaft in der Fürstenspiegelliteratur der islamischen Welt“ mit Dr. Nilanjan (01.12.16)
  • Workshop: „Formen asymmetrischer Abhängigkeit im Kontext von Macht und Herrschaft. Narrationen und narrative Strategien als Rekonstruktion von Wirklichkeit“; Impulsreferate: PD Dr. Christoph Witzenrath, Dr. Anna Kollatz (09.12.16)
  • Öffentlicher Festvortrag zur feierlichen Eröffnung des SFB 1167 und der Auftakttagung „Macht und Herrschaft – Transkulturelle Zugänge“ von Prof. Dr. Bernd Schneidmüller zum Thema „Verklärte Macht und verschränkte Herrschaft. Vom Charme vormoderner Andersartigkeit“, mit einer Begrüßung von Prof. Dr. Matthias Becher, Grußworten von Prof. Dr. Michael Hoch und Prof. Dr. Claudia Wich-Reif sowie einem anschließenden Empfang (15.12.16)
  • Auftakttagung des SFB 1167 zum Thema „Macht und Herrschaft – Transkulturelle Zugänge“ (15.12.16)
  • Workshop: „Sitz im Leben: Text – Context – Positionality“ (29.05.17)
  • Workshop: „Norm und Praxis des Herrschaftsübergangs. Zeitgenössische und wissenschaftliche Perspektiven“ (23./24.03.18)
  • Workshop: „Historische Semantik in transkultureller Perspektive“ (06.12.18)

 

Projekt

Projektleitung


Prof. Dr. Stephan Conermann

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Institut für Orient- und Asienwissenschaften
Abteilung für Islamwissenschaft
Brühler Str. 7
53119 Bonn

+49-(0)228-737462

stephan.conermann[atuni-bonn.de]

 

 

Projektmitarbeit


Florian Saalfeld, M.A. (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)

Sonderforschungsbereich 1167 "Macht und Herrschaft"
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Poppelsdorfer Allee 24
53115 Bonn

+49-(0)228-7354469

florian.saalfeld[atuni-bonn.de]

Assoziierte Projektmitarbeit


Dr. Tilmann Trausch

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Institut für Orient- und Asienwissenschaften
Abteilung für Islamwissenschaft
Brühler Str. 7
53119 Bonn

tilmann.trausch[atuni-bonn.de]

 

Spannungsfelder assoziierte TP's

 

 

Aktuelle Forschung (Andere Projekte mit ähnlicher Forschung)

 

 

Linked Open Data (hilfreiche Webseiten/Links)