Yinwenzi, „Dadao shang“; CHANT (201903271610)
Version vom 15. Januar 2020, 22:31 Uhr von meta>Administrator
Werk | |
---|---|
Titel | ... |
Verfasser*in | ... |
Abfassungsjahr/-zeitraum | ... |
Berichtzeitraum | ... |
geographischer Raum | ... |
Sprache(n) | ... |
Ausgabe/Edition | |
Titel | ... |
Herausgeber*in/Editor*in | ... |
Übersetzer*in | ... |
Erscheinungsjahr | ... |
Erscheinungsort | ... |
Verlag | ... |
Reihe | ... |
ISBN | ... |
Onlinezugriff (URL) | ... |
Sprache(n) | ... |
Kurztitel | ... |
Teilprojekt | 16 - TP Schwermann |
---|---|
Sprache | Altchinesisch |
Quellenangabe Deutsch | Yinwenzi, „Dadao shang“; CHANT (201903271610) |
Quellenangabe Altchinesisch | 尹文子, „大道上“; CHANT (201903271610) |
Zitat
國亂有三事:年飢民散,無食以聚之,則亂;治國無法,則亂;有法而不能用,則亂。有食以聚民,有法而能行,國不治,未之有也。
Übersetzung
Für die Unordnung eines Landes (guo 國 / yu 域(N)) gibt es drei Gründe: Ist dieErnte dürftig ausgefallen und das Volk verstreut, gibt es keine Nahrung, um es zuversammeln, dann herrscht Unordnung; ordnet (zhì / chí 治(V)) man ein Land (guo 國 / yu域(N)) ohne Gesetze (fa 法(N)), dann herrscht Unordnung; gibt es Gesetze (fa 法(N)),aber man ist nicht in der Lage, von ihnen Gebrauch zu machen, dann herrscht Unordnung. Dasses aber Nahrung gab, um die Menschen zu versammeln, zudem Gesetze (fa 法(N)), welche mananzuwenden vermochte, und ein Land (guo 國 / yu 域(N)) dennoch nicht geordnet war – dashat es noch nie gegeben.