Attribut:Aufruf/Appell

Aus Macht und Herrschaft
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R
RvL-Bd.2-205 +
Küng, laß von dinem kriegen, din anslag hand dir gefelt  +
RvL-Bd.2-208 +
Ir richstet ir sind witzig, nuon ratent all darzuo!  +
RvL-Bd.2-211 +
iedem tail ain aigen haubt, dem man gehorsam solte sein.  +, Derselb helf rechen dise tat!  +
RvL-Bd.2-213 +
is god to laven in alle sinen werken  +, Lavet gade unde Marien, de vor juw heft gestreden  +
RvL-Bd.2-222 +
Lucern du solt dich halten frei  +, Soloturn du solt dich wol gehaben  +
RvL-Bd.2-223 +
Halt vest ob der gerechtikeit und last euch darvon nit dringen!  +
RvL-Bd.2-230 +
will Nürnberg gewarnet haben, daß sie kein fürsten fürbaß nit auf kein kirchweih mer laden!  +
RvL-Bd.2-231 +
man wirt dich baß versuochen, wer dich, du Schweizerknab!  +
RvL-Bd.2-232 +
Das merkt, ir frumen landleit, schickt euch ainig unzerstreit, volgt ewern vorderen nach (...) und veracht nit di mandat so di kuniglich majestat wider euch hat laßen außgehn  +
RvL-Bd.2-233 +
Begründung  +, und habs dem frumen fürsten geschenkt, daß er mein wol darbei gedenkt, daß ich so pöse kleider trag: in seim dienst ichs zerrißen hab.  +
RvL-Bd.2-234 +
Secht, stet, märkt und pauren, Last euch die haut schauren, kert euch nichts mer an den adel, ir tuon ist selten ane tadel  +, Aines muoß ich ja sprechen: pauren sollen sich am adel rechen  +
RvL-Bd.2-235 +
Das dankent meinen frumen herren, die haben an euch ton vil eren!  +
RvL-Bd.2-236 +
Den Newenmarkt soll man eren, sagen groß lob und preis  +
RvL-Bd.2-239 +
Ir pfälzischen laßt euch zu herzen gan, was die marggräfischen haben getan  +
RvL-Bd.2-240 +
O könig Maximilian (...) beherz doch dise merklich schand  +, jag auß des reichs aigenthum deinen veind herzog Rupertum!  +, straf bald die ungehorsamen, die ich anzaig hie mit namen  +
RvL-Bd.2-242 +
Behem, das ist die erst ruot, damit man dich gestrichen hat umb dein große missetat, die du an küng Lasla hast gtan  +, darumb hiet dich, du aidgnoß  +
RvL-Bd.2-243 +
Der uns das lied hat new gedicht, sein seckel stet im ler!  +
RvL-Bd.2-250 +
Darumb ir stet, dürft euch nit schämen, habt acht wa ir ein zuflucht nemen und seind dem künig gehorsam gern  +
RvL-Bd.3-257 +
die untrew, so sie uns hant getan, wellen wir nit ungerochen lan und wyllens in wider gelten  +
RvL-Bd.3-258 +
von ym wil ich nit schreiben, biß er die fart verbring  +
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