RvL-Bd.3-260

Aus Macht und Herrschaft
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Werk
Titel  
Verfasser*in  
Abfassungsjahr/-zeitraum  
Berichtzeitraum  
geographischer Raum  
Sprache(n)  
Ausgabe/Edition
Titel Die Historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jh.
Herausgeber*in/Editor*in Rochus von Liliencron
Übersetzer*in  
Erscheinungsjahr 1865
Erscheinungsort Leipzig
Verlag  
Reihe Bd. 3
ISBN  
Onlinezugriff (URL)  
Sprache(n)  
Kurztitel  
Werk Rochus von Liliencron: Die Historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jh. - Bd. 3
Teilprojekt 10 - TP Kellermann

 

Liednr. 260
Umfang 88 V.
Form Paarreim
Ton/Melodie  
Sprache Hochdeutsch
Thema Spanische Expedition nach Afrika mit zahlreichen Eroberungen
Kontext
Autor  
Entstehungsjahr  
Datum des Ereignisses 1510

 

Stimme

Selbstnennung

-

Sprecherprofil

-


Selbstreferenz

Belegstelle Zitat Anmerkung
1-5 Wer hören well die redlich tat ... der hör mit lust dis new gedicht


Selbstlegitimation

Belegstelle Zitat Anmerkung
52f. hab ich gehört auß rainem mund, des bruoder solich that und streit Hörensagen möglicherweise über den Bruder eines Mitkämpfenden oder sogar Peters von Navarra

 

Faktualisierungsstrategien

Zeitangaben

Belegstelle Zitat Anmerkung
61-64 do man halt funfhundert tausent zehen zalt am samstag vor dem hailgen tag der dreier küng Kriegsende
67 am zwelften tag des hornungs Ankunft der Siegesbotschaft beim Kaiser


Ortsangaben

Belegstelle Ort
4 Bugia
66 Mindelham


Namen

Belegstelle Name
7 Ferdinand II. von Aragón, König von Spanien
10 Peter von Navarra


Ereignisse

Belegstelle Ereignis
7-64 Kampf des Königs von Aragonien gegen die Heiden


Zahlen

Belegstelle Zahl Anmerkung
13 mit viermaltausend hypscher knecht Expeditionstruppe

 

 

Rezeptionslenkung

Bewertung durch den Dichter

Belegstelle Zitat Anmerkung
7-16   Lob auf König Ferdinand II., Hauptmann Peter von Navarra und die Truppen, die mit der Eroberung einen Dienst für die Christenheit leisten

 

 

Apostrophe, Widmung

-

Moral, Didaxe, Exempel

-

Aufruf/Appell

-


Gebet

Belegstelle Zitat Anmerkung
76-88   Mündet im Gebet, dass Gott seine Hand über die Christen halte und ihnen weitere Eroberungen von heidnischen Ländern erlaube