shi 事/仕(V)
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Teilprojekt | 16 - TP Schwermann |
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Sprache | Altchinesisch |
Wortfeld | Herrschaftseliten |
Lexem
Lexem | Wortart | Übersetzung | Anmerkung |
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shi 事/仕 | V | (jemandem) dienen | Das Wort shi 仕 leitet sich ursprünglich von dem Wort shi 士 „Dienstadeliger“ ab.
Hieraus entstand zunächst das Verb shi 仕/事 „dienen“ und schließlich das Nomen shi 事 „der Dienst“. |
Zugehörige Kollokationen
Keine Vorkommen gefunden
Belegstellen
Quelle de | Quelle zh | Zitat | Übersetzung |
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Kongcongzi, „Zhi yue“; CHANT (201904031225) | 孔叢子, „執節“; CHANT (201904031225) | 事君欲諫,不欲陳言,不欲顯君之非也。 | Im Dienen (shi 事/仕(V)) des Fürsten (jun 君(N)) [soll man] remonstrieren (jian 諫(V)) wollen, aber nicht das sagen wollen, was man zu sagen hat und nicht die Fehler des Fürsten (jun 君(N)) klären wollen. |
Zuozhuan, „Xianggong er shi liu nian“; Chunqiu zuozhuan 1981, S. 1118 | 左傳, „襄公二十六年“; 春秋左傳 1981, 一一一八頁 | 小人之事君子也,惡之不敢遠,好之不敢近,……,臣請往也。 | Dient (shi 事/仕(V)) ein gemeiner Mann einem Fürstensohn (junzi 君子(N)), so wagt er nicht, sich von ihm zu distanzieren, auch wenn er ihn hasst, und er wagt es nicht, ihm zu nahe zu sein, auch wenn er ihm zugeneigt ist. […] Ich, euer Minister (chen 臣(N)), bitte darum, hingehen zu dürfen. |